Hallo,
nach einer langen Odysse was die Schaltung angeht nun die erste Rechnung von O2 erhalten und hierbei wurden keine Rabatte berücksichtigt.
Aber kurz zum Sachverhalt.
Habe über Check 24 am 21.01.16 eine O2 DSL All in L mit nachfolgenden Preisen abgeschlossen.
Detaillierte Preisübersicht
o2 DSL All-in L
Mindestvertragslaufzeit: 24 Monate
BeschreibungEinmalige
KostenMonatliche
Kosten
+ Grundgebühr Monat 1 - 3 - 14,99 €
+ Grundgebühr Monat 4 - 12 - 29,99 €
+ Grundgebühr Monat 13 - 24 - 34,99 €
+ Talk Europe Light Monat 1 - 1 - 0,00 €
+ Talk Europe Light Monat 2 - 24 - 4,99 €
+ Talk SouthEast Europe - 4,99 €
+ Versandkosten 9,99 € -
- Keine Bereitstellungsgebühr 0,00 € -
- Eine Rufnummer (analog) 0,00 € -
- HomeBox 2 0,00 € -
- Exklusiv bei CHECK24: 100 € Cashback! Nur noch bis 21.01.! - 100,00 € -
- Startguthaben - 100,00 € -
Effektivpreis pro Monat: 32,47 €
Preise inkl. MwSt., alle Angaben ohne Gewähr.
der Anschluss sollte im Februar geschaltet werden (bemerke 1 Monat Zeit für O2 für die Schaltung) wurde auch telefonisch versichert das dies geschieht. Nun verstrich der Februar, der DSL-Auftragstatus wurde dan auch weiter nach hinten gezogen. Dann wurde die BNA eingeschaltet, diese bewirkte dass anstatt am 11.April der Nächste Termin am 21.März sein sollte. Nun wurde erfreudig der Telekomtechniker erwartet; lt. ihm wurde am selben Tag alles freigeschaltet Resultat = DSL und Telefon funktionierte immernoch nicht. Nochmals Techniker Termin eine Woche später und nach einer Odysse von fast 11 Wochen ging es dann.
Da man ja gerne mit O2 zutun hat und es ja eigentlich langweilig wäre einen funktionierenden und ohne Nachfragen richtig erstellte Rechnungen zu haben, bekamm ich nun die erste Rechnung bei der aber auch gar nichts stimmt.
In der ersten Rechnung werden nun für die ersten beiden Monate 34,99 anstatt von ihnen angegebenen 14,99 verrechnet.
Option Talk Europe Light für den ersten Monat bei Ihnen nichts und bei O2 die vollen 4,99 €.
Von Ihnen keine Bereitstellungskosten und die Homebox 2 soll nix kosten in der ersten Rechnung werden beide Positionen mit jeweils 49,99 verrechnet.
Das Startguthaben in Höhe von 100,- € fehlt komplett.
Demnach wären das Mehrkosten in Höhe von 224.97.
Bei der ersten Rechnung in Höhe von 201,25 ergibt das somit ein Guthaben in Höhe von 23,72.
Bei Check 24 ist dieser Vorgang schon moniert.
Ach ja da die Schaltung erst am 05.04.16 erfolgte muss man hierbei auch die Monatsgebühren anteilig berechnen, dies wurde auch nicht berücksichtigt. Wieso auch immer steht auf der Rechnung Abrechnungszeitraum einmal 31.03.-31.03 mit 0,95 € netto, dann 01.04. - 30.04. mit 29,40 netto und der Mai genauso.
Bitte um zügige Klärung.
Mfg
Sasa
Seite 2 / 3
Moin,
ja, das habe ich schon erlebt und ja, das ist bei o2 auch normal, dass zunächst die Summe eingezogen wird undbei einem berechtigten Widerspruch, dem dann stattgegeben wird, die Summe dann mit den Folgerechnungen verrechnet wird.
Sollte die Höhe der Summe das Problem darstellen, so kannst du eine Zahl- und Mahnsperre setzen lassen, damit keine Anschlusssperre oder Mahnkosten dazu kommen und dann eben in Etappen zahlen.
Das System lässt laut Aussage eines Mitarbeiters der Mahnabteilung eine Verrechnung von älteren Rechnungen mit danach erfolgten Gutschriften nicht zu.
Das selbe ist System existiert auch bei der Telekom, laut Erzählungen auch bei bei Vodafone, von anderen Providern weiß ich das nicht.
Was soll der Moderator dir schreiben, außer dass die Geschichte noch in Bearbeitung ist ? Ich denke, dass du, sobald ein Ergebnis vorliegt, informierst wirst. Die Antworten auf meine schriftlichen Widersprüche habe ich immer im Zeitraum von 14 - 21 Tagen erhalten, wenn denn der Sachverhalt offensichtlich war und nicht noch eine dritte Partei involviert war.
Greetz
ja, das habe ich schon erlebt und ja, das ist bei o2 auch normal, dass zunächst die Summe eingezogen wird undbei einem berechtigten Widerspruch, dem dann stattgegeben wird, die Summe dann mit den Folgerechnungen verrechnet wird.
Sollte die Höhe der Summe das Problem darstellen, so kannst du eine Zahl- und Mahnsperre setzen lassen, damit keine Anschlusssperre oder Mahnkosten dazu kommen und dann eben in Etappen zahlen.
Das System lässt laut Aussage eines Mitarbeiters der Mahnabteilung eine Verrechnung von älteren Rechnungen mit danach erfolgten Gutschriften nicht zu.
Das selbe ist System existiert auch bei der Telekom, laut Erzählungen auch bei bei Vodafone, von anderen Providern weiß ich das nicht.
Was soll der Moderator dir schreiben, außer dass die Geschichte noch in Bearbeitung ist ? Ich denke, dass du, sobald ein Ergebnis vorliegt, informierst wirst. Die Antworten auf meine schriftlichen Widersprüche habe ich immer im Zeitraum von 14 - 21 Tagen erhalten, wenn denn der Sachverhalt offensichtlich war und nicht noch eine dritte Partei involviert war.
Greetz
Danke Joggi endlich mal jemand der sich auskennt. Aber wie ich rausgehört habe passiert das schon öfters.
Zu der Zahl bzw. Mahnsperre wie und wo kann ich diese veranlassen?
Was soll ich am geschicktesten mit der Rechnung von 200 € machen diese wird morgen abgebucht. Über bank zurückfordern?!
Mfg
Zu der Zahl bzw. Mahnsperre wie und wo kann ich diese veranlassen?
Was soll ich am geschicktesten mit der Rechnung von 200 € machen diese wird morgen abgebucht. Über bank zurückfordern?!
Mfg
Rückbüchung am besten erst nach Rücksprache mit der Rechnungsabteilung, sonst wird automatisch gemahnt und gesperrt. Die Rechnungsabteilung erreichst du über die normale Hotline.
Ruf morgen die Hotline an und lass dich zu Inhouse Dunning verbinden, bzgl. der Zahl-/Mahnsperre.
Wenn du den Betrag von der Bank zurückbuchen lässt, wird O2 unweigerlich den Mahnkreislauf in Gang setzen und dich anmahnen, bzw. sperren.
Eine einmal ausgestellte Rechnung wird nicht mehr korrigiert, sondern Fehlbuchungen mit den Folgerechnungen verrechnet.
Wenn du den Betrag von der Bank zurückbuchen lässt, wird O2 unweigerlich den Mahnkreislauf in Gang setzen und dich anmahnen, bzw. sperren.
Eine einmal ausgestellte Rechnung wird nicht mehr korrigiert, sondern Fehlbuchungen mit den Folgerechnungen verrechnet.
Ah Ok.
Deswegen meine Frage die 200 € sind fälschlicherweise abgebucht worden (hat O2 auch zugegeben), eigentlich muss nach den ganzen Boni ein Guthaben im ersten Monat übrig bleiben.
Wenn ich jetzt 1-2 Monate auf mein Geld warten muss, das kann es doch nicht sein, oder ist das normal?!
Deswegen meine Frage die 200 € sind fälschlicherweise abgebucht worden (hat O2 auch zugegeben), eigentlich muss nach den ganzen Boni ein Guthaben im ersten Monat übrig bleiben.
Wenn ich jetzt 1-2 Monate auf mein Geld warten muss, das kann es doch nicht sein, oder ist das normal?!
Normal ja, richtig nein. Das Problem ist, dass das die Abläufe bei o2 in dieser Hinsicht einfach nicht kundenfreundlich sind. Eine Rückbüchung wäre natürlich nach Ankündigung und ggf. angemessener Fristsetzung absolut berechtigt, bringt aber wenig wenn der Anschluss trotzdem - widerrechtlich - gesperrt wird.
Aha ok werd morgen gleich anrufen bzgl. Zahl-Mahnsperre.
Hab mittlerweile auch ein Schreiben mit dem kompletten Sachverhalt und einer Frist aufgesetzt und geht morgen per Einschreiben direkt nach Hamburg.
Die antworten kommen recht schnell und sehr kompetent, gehe davon aus das diese Probleme schon länger bekannt und des öfteren besprochen wurden?!
Momentan scheint es mir das man als Kunde absolut nichts gegen ein Fehlverhalten von O2 ausrichten kann. Ohne, wie du es schon gesagt hast bs0, mit - widerrechtlichen- Konsequenzen von O2 rechnen zu müssen.
Bin aktuell wirklich verwirrt und .....
Hab mittlerweile auch ein Schreiben mit dem kompletten Sachverhalt und einer Frist aufgesetzt und geht morgen per Einschreiben direkt nach Hamburg.
Die antworten kommen recht schnell und sehr kompetent, gehe davon aus das diese Probleme schon länger bekannt und des öfteren besprochen wurden?!
Momentan scheint es mir das man als Kunde absolut nichts gegen ein Fehlverhalten von O2 ausrichten kann. Ohne, wie du es schon gesagt hast bs0, mit - widerrechtlichen- Konsequenzen von O2 rechnen zu müssen.
Bin aktuell wirklich verwirrt und .....
Wie gesagt, ich kann dir nur schildern, wie O2 regelmässig reagiert. Damit ist nicht gesagt, dass ich das gutheiße, aber ich kann nachvollziehen, dass bei Verträgen mit monatlichem Rechnungslauf nicht großartig anderes möglich ist, da - wenn eine Rechnung abgebucht wurde ja schon fast die nächste erstellt wird. Da ist regelmäßig zu wenig Zeit um in laufende Prozesse dergestalt einzugreifen.
Alles andere ist aber - für dich - mit mehr Aufwand und Ärgernissen verbunden, auch wenn du vsl. "im Recht" bist.
Dass Auszahlungen bei O2 unverhältnismäßig lange dauern ist allerdings lange bekannt .
Alles andere ist aber - für dich - mit mehr Aufwand und Ärgernissen verbunden, auch wenn du vsl. "im Recht" bist.
Dass Auszahlungen bei O2 unverhältnismäßig lange dauern ist allerdings lange bekannt .
Hast du nach deiner Bestellung eigentlich mehrere Auftragsbestätigungen erhalten oder nur eine?
Da es Verzögerungen gab klingt das ganze danach als wäre der erste Auftrag nicht erfolgreich gewesen und bei der Neuanlegung wurde die Check24 promo nicht beachtet.
Oder die Promotion wurde durch einen Fehler/Bug generell nicht beachtet.
Spätestens mit der Auftragsbest. sollte man so etwas "bemerken".
Wenn nun aber die Promotion korrigiert(nachgebucht) wird und dort monatliche Rabatte enthalten sind dann kann man das ganze nur als Rechnungsgutschrift machen wodurch dann die Rabatte wie eigentlich geplant ab der nächsten Rechnung erscheinen. Es gäbe dann wohl mehrere Rechnungen mit 0,00 EUR. Die erste Rechnung kann aber nicht verändert werden wodurch dort die Abbuchung des hohen Betrags in kauf genommen wird.
Alternativ hätte man die gesamten fehlenden Erlässe in einem Gesamtbetrag gutschreiben können mit sofortiger Verrechnung der offenen Rechnung aber dann mit dem Nachteil das auf den folgenden Rechnungen kein Rabatt vorhanden wäre.
Das wurde auch bestimmt versucht zu klären mit der Hotline aber das kann nur Enttäuscht und genervt beurteilen.
Da es Verzögerungen gab klingt das ganze danach als wäre der erste Auftrag nicht erfolgreich gewesen und bei der Neuanlegung wurde die Check24 promo nicht beachtet.
Oder die Promotion wurde durch einen Fehler/Bug generell nicht beachtet.
Spätestens mit der Auftragsbest. sollte man so etwas "bemerken".
Wenn nun aber die Promotion korrigiert(nachgebucht) wird und dort monatliche Rabatte enthalten sind dann kann man das ganze nur als Rechnungsgutschrift machen wodurch dann die Rabatte wie eigentlich geplant ab der nächsten Rechnung erscheinen. Es gäbe dann wohl mehrere Rechnungen mit 0,00 EUR. Die erste Rechnung kann aber nicht verändert werden wodurch dort die Abbuchung des hohen Betrags in kauf genommen wird.
Alternativ hätte man die gesamten fehlenden Erlässe in einem Gesamtbetrag gutschreiben können mit sofortiger Verrechnung der offenen Rechnung aber dann mit dem Nachteil das auf den folgenden Rechnungen kein Rabatt vorhanden wäre.
Das wurde auch bestimmt versucht zu klären mit der Hotline aber das kann nur Enttäuscht und genervt beurteilen.
1 Auftragsbestätigung.
Ob dies jetzt beim ersten mal nicht übernommen ist, ist wahrscheinlich, ist aber für mich als Kunde unerheblich.
In jedem kaufm. Betrieb werden bei betrieblich falsch erstellten Rechnungen, Stornorechnungen erstellt Debitorenkto auf Null gesetzt und eine berichtigte Rechnung erstellt, nur bei O 2 ist dies nicht möglich. Das es normal ist bei O 2 kann sein, das es normal in der Wirtschaft ist bezweifele ich.
Es wird hier immer betont das es legitim sei falsche Buchungen hinzunehmen, und die Gutschrift die dann irgendwann mal kommt anzunehmen.
Es werden viele Dinge benannt die eigentlich nicht rechtens sind. Wieso darf O 2 das?
Gegenbeispiel wenn ich eine Rechnung von O2 in Höhe von 50 € rechtzeitig aber nur 20 € davon zahle. Mit dem Verweis das ich den restlichen Betrag vielleicht in der geforderten höhe zur nächsten Rechnung begleiche (natürlich ohne gründe zu nennen, macht O2 auch nicht) wie lange würde es dauern bis O2 reagiert und mir die Leitung kappt?
Ob dies jetzt beim ersten mal nicht übernommen ist, ist wahrscheinlich, ist aber für mich als Kunde unerheblich.
In jedem kaufm. Betrieb werden bei betrieblich falsch erstellten Rechnungen, Stornorechnungen erstellt Debitorenkto auf Null gesetzt und eine berichtigte Rechnung erstellt, nur bei O 2 ist dies nicht möglich. Das es normal ist bei O 2 kann sein, das es normal in der Wirtschaft ist bezweifele ich.
Es wird hier immer betont das es legitim sei falsche Buchungen hinzunehmen, und die Gutschrift die dann irgendwann mal kommt anzunehmen.
Es werden viele Dinge benannt die eigentlich nicht rechtens sind. Wieso darf O 2 das?
Gegenbeispiel wenn ich eine Rechnung von O2 in Höhe von 50 € rechtzeitig aber nur 20 € davon zahle. Mit dem Verweis das ich den restlichen Betrag vielleicht in der geforderten höhe zur nächsten Rechnung begleiche (natürlich ohne gründe zu nennen, macht O2 auch nicht) wie lange würde es dauern bis O2 reagiert und mir die Leitung kappt?
@muckilein
Wie du auxh schon aus dem sachverhalt zusammengefasst oder aus eigener erfahrung vielleicht vermutest, die ganzen fehler ob die boni gebucht. Oder eingetragen ob die rechnung korrekt ist sind außschlieslich O2 bzw. Check24 fehler. Ich habe keinen zu verantworten deswegen verstehe ich nicht so ein verhalten hinzunehmen.
Deine aussage wieso die Rechnung so hingenommen werden muss, wieso diese nicht nachträglich mit den boni gebucht werden kann, verstehe ich nicht. O2 hat es ja am o.g. sachverhalt hinsichtlich der Dataflex karte gezeigt das dies doch möglich ist. Hierbei wurde eine schon erstellte Rechnung storniert und berichtigt.
Wie du auxh schon aus dem sachverhalt zusammengefasst oder aus eigener erfahrung vielleicht vermutest, die ganzen fehler ob die boni gebucht. Oder eingetragen ob die rechnung korrekt ist sind außschlieslich O2 bzw. Check24 fehler. Ich habe keinen zu verantworten deswegen verstehe ich nicht so ein verhalten hinzunehmen.
Deine aussage wieso die Rechnung so hingenommen werden muss, wieso diese nicht nachträglich mit den boni gebucht werden kann, verstehe ich nicht. O2 hat es ja am o.g. sachverhalt hinsichtlich der Dataflex karte gezeigt das dies doch möglich ist. Hierbei wurde eine schon erstellte Rechnung storniert und berichtigt.
naja storniert...da wurde sicher ein Guthaben erstellt und fertig. Für einmalige Sachen auch sicher möglich.
Einmal erstellte Rechnungen sind nunmal als PDF abgelegt und können auf gar keinen Fall mehr geändert werden. Das ist sicher technisch bedingt und hier wird o2 auf der rechtlich sicheren Seite sein da da sicher irgendwo steht: ...technischen Gegebenheiten/Möglichkeiten...und da es eben nicht anders geht ist das so.
Und nochmal: Wenn nun die Promo nachgebucht wurde und es zB. monatlich über Zeitraum X 5 EUR Erlass gibt dann kann man die nicht vorab gutschreiben. Insbesondere wenn das ganze an eine Laufzeit gebunden ist.
Aber darüber zu diskutieren führt einfach zu nichts oder bzw. zu keiner Änderung der Situation.
Einmal erstellte Rechnungen sind nunmal als PDF abgelegt und können auf gar keinen Fall mehr geändert werden. Das ist sicher technisch bedingt und hier wird o2 auf der rechtlich sicheren Seite sein da da sicher irgendwo steht: ...technischen Gegebenheiten/Möglichkeiten...und da es eben nicht anders geht ist das so.
Und nochmal: Wenn nun die Promo nachgebucht wurde und es zB. monatlich über Zeitraum X 5 EUR Erlass gibt dann kann man die nicht vorab gutschreiben. Insbesondere wenn das ganze an eine Laufzeit gebunden ist.
Aber darüber zu diskutieren führt einfach zu nichts oder bzw. zu keiner Änderung der Situation.
Tatsächlich steht so eine vorgehensweise NICHT in den AGBs von O2. (Wenn ja lass ich mich eines besseren belehren) Nur weil es so von O2 gemacht wird, heißt das noch lange nicht das es rechtsgültigkeit besitzt.
Mir ist schon.klar das Firmen heutzutage hart kalkulieren müssen und auch mit ihrem Geld wirtschaften müssen aber dann von seinen eigenen Kunden ein zinsloses Darlehen erheben das ein nicht zusteht, ist schon dreist.
Gibt es den hier Forum nicht Leidensgenossen die da selbe erfahren habe?
Mir ist schon.klar das Firmen heutzutage hart kalkulieren müssen und auch mit ihrem Geld wirtschaften müssen aber dann von seinen eigenen Kunden ein zinsloses Darlehen erheben das ein nicht zusteht, ist schon dreist.
Gibt es den hier Forum nicht Leidensgenossen die da selbe erfahren habe?
Ich vermute eher, dass die kaufmännische Gründe hat. Eine Rechnung darf in diesen Punkten nicht mehr geändert werden. Es muss eine neue Rechnung mit Korrektur erfolgen.
Verzeiht, wenn ich was überlesen habe. Wenn du auf das Geld angewiesen bist, versuche mit den Mods zu klären, dass du zurückbuchst, du den richtigen Betrag überweist und sie dir die 4 EUR, die dann automatisch auf der nächsten Rechnung erscheinen, gleich gut schreiben.
Danke das ist die vorgehensweise die ich mir erhofft habe. Muss sich nur noch ein Mod melden. Kann man die auch anschreiben oder muss man warten bis sich einer besänftigt und sich meldet? Der letzte Kontakt ist auch schon ne weile her.
Nein, sie müssen dich für eine PM frei geben. Das hat schon Sinn, wie die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt hat.
Nun, es wird sich einer melden, wenn dein Beitrag dran ist. Dazu müssen wir hier aufhören zu tippen, denn so rutsch er wieder ans Ende.
Ich bin kein Experte im DSL Bereich und weiß daher nicht, wie lange die Mods hier so brauchen. Daher sollte ein DSl-Experte mal prüfen, inwieweit dein Beitrag überfällig ist und entsprechend reagieren.
Warten bin ich ja gewöhnt. Hoffe auf das beste.
Weiterhin besteht der Wunsch des Austausches mit Leidensgenossen.
Weiterhin besteht der Wunsch des Austausches mit Leidensgenossen.
Einmal erstellte Rechnungen sind nunmal als PDF abgelegt und können auf gar keinen Fall mehr geändert werden. Das ist sicher technisch bedingt und hier wird o2 auf der rechtlich sicheren Seite sein da da sicher irgendwo steht: ...technischen Gegebenheiten/Möglichkeiten...und da es eben nicht anders geht ist das so.
Man sollte aber die rechtlichen und technischen Seiten nicht durcheinander bringen, und auch wenn es irgendwo steht ist es nicht automatisch zulässig. Eine Rechnung darf in der Tat (rechtlich, nicht technisch gesehen) nicht einfach geändert werden, sie muss daher entweder storniert werden und dafür eine ganz neue erstellt werden, oder es muss eine Gutschrift erstellt werden, die sofort mit dem fälligen betrag verrechnet wird. Technisch gesehen läuft es bei o2 aber so, dass Rechnungen nicht storniert werden, sondern es wird immer nachträglich eine Gutschrift erstellt, die aber nur mit der nächsten Rechnung verrechnet werden kann, da sie vorher nicht auf dem Kundenkonto verbucht ist. Das muss der Kunde natürlich nicht akzeptieren, wenn die ursprüngliche Rechnung nachweislich falsch war, denn es besteht in dem Fall ganz einfach keine Zahlunsgspflicht, noch muss er bis 6 Wochen auf eine Auszahlung des Guthabens warten, falls eine Auszahlung statt Verrechnung gewünscht ist.
Na endlich verstehen wir uns. Also was O2 technisch macht ist nicht immer zulässig, aber wo kein kläger da keine Anklage.
Next step wäre also falsche rechnung zahlen, anmahnen mit fristsetzung. Was o2 entgegenkommt da ,zinsloses kundendarlehen,
oder die rechnung zurückbuchen mit anruf beim o2 mahndienst eine mahnsperre veranlassen und auf die richtige Rechnung erinnern.
Wir kommen der Lösung näher.
Nun könnte sich auch mal ein Mod einschalten.
Next step wäre also falsche rechnung zahlen, anmahnen mit fristsetzung. Was o2 entgegenkommt da ,zinsloses kundendarlehen,
oder die rechnung zurückbuchen mit anruf beim o2 mahndienst eine mahnsperre veranlassen und auf die richtige Rechnung erinnern.
Wir kommen der Lösung näher.
Nun könnte sich auch mal ein Mod einschalten.
Bs0 könntest du mir noch den auszug geben wo es steht das bei Falschrechnung keine Zahlungspflicht besteht. Interessiert mich brennend.
Widerspruch gegen eine falsche Rechnung - Rechtsanwalt Thomas Hollweck - Berlin
Es gibt einige Quellen, aber hier steht sehr gut beschrieben drin, was man machen sollte. Man sollte allerdings noch anmerken, dass nicht die falsche Rechnung (also das Dokument) an sich sondern die aktuell geltend gemachte Forderung des Vertragspartners maßgeblich ist, und natürlich besteht eine Zahlungspflicht was die (Teil-)Forderungen angehen, die berechtigt sind. Daher muss man den "richtigen" Betrag umgehend überweisen. Mehr würde an dieser Stelle leider in Richtung unerlaubter Rechtsberatung gehen.
Es gibt einige Quellen, aber hier steht sehr gut beschrieben drin, was man machen sollte. Man sollte allerdings noch anmerken, dass nicht die falsche Rechnung (also das Dokument) an sich sondern die aktuell geltend gemachte Forderung des Vertragspartners maßgeblich ist, und natürlich besteht eine Zahlungspflicht was die (Teil-)Forderungen angehen, die berechtigt sind. Daher muss man den "richtigen" Betrag umgehend überweisen. Mehr würde an dieser Stelle leider in Richtung unerlaubter Rechtsberatung gehen.
Das ist rechtlich sicher in Ordnung, halte ich aber solange nicht für Zielführend, solange ein Mod die Rückbuchung durch den TE endgültig abgelehnt hat.
Sofern es unstrittige beträge geben sollte werden diese auch überwiesen, das ist ja meine verpflichtung und vollkommen unstrittig.
Es kristallisiert sich heraus das ich hinsichtlich der falschen Rechnung im Recht bin mir aber keine Wahl bleibt als auf das erbarmen eines Mods zu warten der sich wie der letzte auch informiert und dann nicht mehr meldet.
Oder mein Recht durchsetze und nur die unstrittige Forderung begleiche und mit einer Sperrung meines anschlusses sowie Mahnungem rechnen muss.
Es kristallisiert sich heraus das ich hinsichtlich der falschen Rechnung im Recht bin mir aber keine Wahl bleibt als auf das erbarmen eines Mods zu warten der sich wie der letzte auch informiert und dann nicht mehr meldet.
Oder mein Recht durchsetze und nur die unstrittige Forderung begleiche und mit einer Sperrung meines anschlusses sowie Mahnungem rechnen muss.
Ergänzend Betrag wurde in voller Höhe heute abgebucht. :(
Dir bleibt jede Wahl. Hier hat dir keiner was vorgeschrieben. Es sind Anregungen. Such dir aus, mit welcher du vorgehen willst.
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