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Gelöst

unverschuldeter Anbieterwechsel von EWE

  • June 11, 2020
  • 3 Antworten
  • 155 Aufrufe

Dirkx2
Besucher:in

Moin!

Zufällig habe ich gerade festgestellt, dass beim EWE-Altvertrag eines Bekannten in der Rechnung “Ende der Mindestvertragslaufzeit Anfang September 2020” steht… Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass EWE den Vertrag zu Anfang 2021 auslaufen lässt, da sie laut Bundesnetzagentur keine analogen Leitungen mehr bedienen dürfen und sie in diesem Ortsbereich auch keine anderen Leitungensrechte haben bzw. anbieten können. Und ja, es sei schon etwas seltsam, den Kunden darüber nicht gesondert und rechzeitig  informiert zu haben… Ich frage mich, ob dann diejenige Person ab dem 1. Januar 2021 ohne Telefonanschluss dagestanden hätte? Eigentlich kaum zu glauben, oder?

Was wäre nun eure Empfehlung, wenn es dort einen “O2 my Home S”- oder “M”-Tarif geben sollte? Aus meinem Gefühl heraus kann es doch nicht sein, dass derjenige einen Anschlusspreis von 69,99 € als Neukunde zahlen soll, obwohl er den “zwangsweisen” Anbieterwechsel nicht verschuldet hat? Sollte das nicht EWE im Rahmen des Wechsels übernehmen? Und ist die Telefonnummermitnahme ohne Problem emöglich?

beste Grüße

Lösung von Yogibaer1

Da dein Bekannter beim Wechsel zu o2 my Home die ersten 12 Monate  eine Gutschrift von10 Euro mtl. bekommt, ist die Anschlußgebühr zu verschmerzen.

O2 my Home S würde ich persönlich nicht empfehlen, für 5 Euro weniger an mtl. Grundgebühr ist das Preis/Leistungsverhältnis zu o2 my Home M zu schlecht.

Ich bin im März von 1&1 zu o2 my Home L gewechselt und bin mit dem DSL Anschluß absolut zufrieden.

Nur die "Beigabe" o2 SIM Plus Flex zum DSL Vertrag könnt ihr Euch schenken.

Zumindest wurde mir damals versichert das Telefonate von diesem Mobilfunkvertrag zur eigenen o2 Festnetznummer kostenlos wären.

Stand so bisher in der Leistungsbeschreibung.

Jedoch scheint o2 seine eigenen Tarife nur unzureichend zu kennen, denn die Gespräche werden kostenpflichtig berechnet.

Eine Umstellung ist nicht möglich da es diese "Community Flat" angeblich nicht mehr gibt.

Auf weitere Nachfragen wird nicht mehr reagiert.

Das ist eigentlich der einzige Kritikpunkt den ich dazu habe, wollte ich nur nebenbei erwähnen.

3 Antworten

Klaus_VoIP
Legende

Rufnummernportierung ist gesetzlich geregelt und wird keine Probleme bereiten.

EWE wird kaum für die lausige Regulierung in Deutschland haftbar zu machen sein. Die Rechnung für den Anschlusspreis (sofern dieser überhaupt anfällt) bitte nach Bonn zur BNetzA schicken oder sich gleich das Porto sparen, denn da kommt nichts bei raus. 


  • Einsteiger:in
  • Lösung
  • June 12, 2020

Da dein Bekannter beim Wechsel zu o2 my Home die ersten 12 Monate  eine Gutschrift von10 Euro mtl. bekommt, ist die Anschlußgebühr zu verschmerzen.

O2 my Home S würde ich persönlich nicht empfehlen, für 5 Euro weniger an mtl. Grundgebühr ist das Preis/Leistungsverhältnis zu o2 my Home M zu schlecht.

Ich bin im März von 1&1 zu o2 my Home L gewechselt und bin mit dem DSL Anschluß absolut zufrieden.

Nur die "Beigabe" o2 SIM Plus Flex zum DSL Vertrag könnt ihr Euch schenken.

Zumindest wurde mir damals versichert das Telefonate von diesem Mobilfunkvertrag zur eigenen o2 Festnetznummer kostenlos wären.

Stand so bisher in der Leistungsbeschreibung.

Jedoch scheint o2 seine eigenen Tarife nur unzureichend zu kennen, denn die Gespräche werden kostenpflichtig berechnet.

Eine Umstellung ist nicht möglich da es diese "Community Flat" angeblich nicht mehr gibt.

Auf weitere Nachfragen wird nicht mehr reagiert.

Das ist eigentlich der einzige Kritikpunkt den ich dazu habe, wollte ich nur nebenbei erwähnen.


Denner
Legende
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  • Legende
  • June 12, 2020

Kein DSL = kein Internet und keine Telefonie 

 

Preise stehen immer im Tarif, bei mir für den flex plus: 

  • Flat ins deutsche o2 Mobilfunknetz
  • 30 MB Daten

 

Ist ne Feine Sache, wenn der Anschluss nicht geschaltet ist und für einen Monat kostenlos!

 

Falschauskünfte sind natürlich unschön.