Tldr; o2 sendet vertraglich vereinbarten Router seit 6 Wochen nicht zu und verweigert damit Leistungserbringung.
Ich habe einen o2 DSL-Vertrag und am 12.08.2024 meinen Umzug an eine neue Adresse beauftragt. Im Laufe des Vorgangs stellte sich dann heraus, dass an der neuen Adresse noch kein DSL bzw. Glasfaser verfügbar ist. Die Mitarbeiterin hat entsprechend am Telefon mir zugesichert, dass daher der Techniker-Termin abgesagt wurde und sie nun meinen Vertrag in einen Homespot Vertrag umwandelt und mir ein LTE-Gerät zusendet. Dies war am 26.08.2024.
Da mir kein Gerät zugesendet wurde, habe ich jeweils am 06.09.2024 und am 18.09.2024 nochmals angerufen um zu fragen wo das Gerät bleibt und beide Male wurde mir zugesichert, dass es nun wirklich versendet werden würde. Am 01.10.2024 habe ich dann nochmals angerufen, weil ich immer noch kein Gerät habe, aber weiterhin zahle und mittlerweile auch die SIM-Karte abgelaufen ist, die man mir netterweise auf Anfrage zugesendet hatte. Es wurde nicht versucht, eine Lösung zu finden, sondern nun hat der Kundenservice behauptet, der Umzug würde 2 mal abgebrochen, weil ich bei einem Technikerbesuch nicht anwesend gewesen wäre. Was absolut nicht stimmt, da eine o2 Mitarbeiterin am 26.08. den Techniker-Termin storniert hat (welcher für den 02.09. angesetzt gewesen wäre) und mir dann einen Homespot Vertrag zugesagt hat.
Ich habe seit 2 Monaten kein Internet, es wird seitens o2 keinerlei Leistung erbracht und jetzt bleibt mir als einzige Option, den Vertrag außerordentlich zu kündigen.
Ich verstehe nicht, wie man seinen Kunden derartig eine Leistung verweigern kann.
Was sollte ich bezüglich der Kündigung noch beachten? Ich nehme an, hier wird es auch wieder einige Fallstricke geben?