Hallo,
bin seit 8 Jahren Kunde, zuerst Alice, dann O2. Habe einen Vertrag "DSL FunMaxFlat analog" und bin da super zufrieden mit. Will ja nur hin und wieder telefonieren und im Inet surfen. Kein exzessives Streaming oder so, daher war die Geschwindigkeit bisher absolut OK für mich.
Nun bekam ich aus heiterem Himmel Post von O2. Man wolle mich auf Glasfasertechnik umstellen. Zwar kostenlos und angeblich kein Einfluss auf bestehenden Vertrag, aber für mich als Berufstätigen mit erheblichen Unannehmlichkeiten verbunden, seht:
- Ein Technikerbesuch ist vonnöten (für Messungen), mit Zeitfenster 08:00 - 16:00 Uhr (!) Das heißt, ich müsste einen kompletten Urlaubstag nehmen. Habe nicht mehr so viele übrig, und die paar restlichen wollte ich mir für wirkliche Notfälle aufheben. Außerdem höre ich im Bekanntenkreis immer wieder, dass solche Fernmeldetechniker auch einfach mal ohne Angabe vomn Gründen gar nicht kommen und man dann gezwungen wird, einem weiteren Termin zuzustimmen, was dann wieder einen verlorenen Tag bedeutet. Davor graut mir jetzt schon.
- Dem Techniker soll ich Zugang zur Telefondose in meiner Wohnung gewähren (wäre OK) aber auch zum Verteilerkasten im Keller. Ich wohne in nem Miethochhaus. Die Verteilerkästen sind abgeschlossen, und unser Hausmeister ist nicht immer kurzfristig verfügbar, weil ständig auf Achse. Außerdem schwer zu erreichen. Ohnehin hat der kürzere Sprechzeiten als das "Zeitfenster" des Technikers, das passt vorne und hinten nicht zusammen.
- Und der Techniker installiert mir einen "WLAN-Router", hurra. Abgesehen davon, dass ich keine unnötige Funkquelle in der Wohnung haben möchte: Das alte Modem soll ich auch noch per Rückschein an O2 zurückschicken. Ist so ein altes schwarzes Siemens-Ding, Stand der Technik 2006. Was wollen die noch damit? Bedeutet für mich also nochmal zur Post watscheln, und bei unserer Post steht man gerne mal 30 Minuten in der Schlange.
Also ein Haufen Umstände, die O2 mir machen will für nichts. Wohlgemerkt: Ich habe das nicht bestellt. Für die angeblichen Vorteile der Umstellung habe ich auch wirklich überhaupt keinen Bedarf. Frage mich, wofür der unverhältnismäßige Aufwand gut sein soll. In den 15 Jahren, die ich hier wohne, habe ich nie den Besuch eines Technikers gebraucht, schon zu Telekom-Zeiten nicht. Modems kamen immer per DPD & Co. mit Kurzanleitung, selbst installiert, fertig. Bei Bedarf (und das war selten) per Hotline Hilfestellung eingeholt, war immer aus der Ferne möglich.
Hat da jemand Erfahrung mit? Ist es vielleicht möglich, dass O2 für nen Kunden, der mit dem Status Quo zufrieden ist, einfach alles so lässt, wie es ist? Oder ggf. den Aufwand für den Kunden im erträglichen Rahmen hält?
Fragen über Fragen.
Danke im Voraus für Antwort!
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Hallo,Nettermensch
Du schreibst,dass du voll und ganz mit dem zufrieden bist,was du hast,Es läuft alles ohne Probleme und das ist ja auch o.k.
Jetzt kommt o2 und sagt : Du kannst einen viel schnelleren Anschluss haben(Davon geh ich jetzt mal aus,wozu sonst Glasfaser...).Schön,ist ja nett...aaaber,jetzt kommt der Haken.Frag dich einfach mal : BRAUCH ICH DAS ?Denn,kein Mensch kann dir garantieren,daß die Umschaltung reibungslos abläuft.Negative Beispiele gibts hier im Forum genügend.
Also,wenn du mit dem,was du hast, zufrieden bist,lass es so,wie es ist ! :rolleyes: Richte dich nach der alten Technikweisheit-Verändere NIE ein laufendes System !
LG Frank
Du schreibst,dass du voll und ganz mit dem zufrieden bist,was du hast,Es läuft alles ohne Probleme und das ist ja auch o.k.
Jetzt kommt o2 und sagt : Du kannst einen viel schnelleren Anschluss haben(Davon geh ich jetzt mal aus,wozu sonst Glasfaser...).Schön,ist ja nett...aaaber,jetzt kommt der Haken.Frag dich einfach mal : BRAUCH ICH DAS ?Denn,kein Mensch kann dir garantieren,daß die Umschaltung reibungslos abläuft.Negative Beispiele gibts hier im Forum genügend.
Also,wenn du mit dem,was du hast, zufrieden bist,lass es so,wie es ist ! :rolleyes: Richte dich nach der alten Technikweisheit-Verändere NIE ein laufendes System !
LG Frank
@lockenköpfchen: Genau das ist ja meine Frage: Ob O2 nicht einfach alles lassen kann, wie es ist. Bevor ich jetzt bei der "Hotline" anrufe und der Callcenterdame das alles darlege, wollte ich erstmal wissen, ob hier jemand Erfahrungen damit hat. Muss ich die "Umstellung auf Glasfasertechnik" hinnehmen, wenn sie bei 0 Mehrnutzen für mich mit unverhältnismäßigem Aufwand (Zeitfenster 08:00-16:00 Uhr) daherkommt?
Wenns nach mir ginge, könnte alles so weiterlaufen, wie es läuft. Denn es läuft ja!
Wenns nach mir ginge, könnte alles so weiterlaufen, wie es läuft. Denn es läuft ja!
Das Ganze wird wohl schon notwendig sein. Wir machen das ja auch nicht nur zum Spaß.
Unter der 0800 021 02 11 kannst du nähere Informationen bekommen. Die Hotline ist speziell für das Thema geschaltet.
Gruß
Stefan
Unter der 0800 021 02 11 kannst du nähere Informationen bekommen. Die Hotline ist speziell für das Thema geschaltet.
Gruß
Stefan
Erstmal vielen Dank für die Antwort!
Naja, zum Spaß machen Sie das vielleicht nicht, aber möglicherweise unter einer Abwägung der Vor-und Nachteile, die für den Kunden sehr ungünstig ausfällt. Zumindest in meinem Fall ist das nämlich so, und ich muss nun schon prüfen, ob ein anderer Anbieter mir nicht vielleicht doch mit der bestehenden Leitung und ohne Technikerbesuch die Leistung zur Verfügung stellen kann, die mir 8 Jahre lang sehr gut ausgereicht hat. Bei meinem damaligen Wechsel von der Telekom zu Alice ging das ja auch ruckizucki ohne dass jemand vorbeikommen musste und jetzt soll plötzlich mitten im Vertragsverhältnis so ein Aufwand nötig sein? Come on.
Ist nicht bös oder drohend gemeint, aber es ist nun mal so: Urlaubstage fallen für mich nicht vom Himmel, ich muss damit haushalten. Es kommt mal der Wasserableser, mal der Heizungsmann, dann der Klempner, Möbel werden geliefert usw., alles leider notwendig, und in Urlaub fahren will man ja auch mal. Aber ein Technikerbesuch bei ner sauber funktionierenden Internetleitung, dafür soll ich einen ganzen Urlaubstag opfern? Möchte Ihnen ja nicht zu nahe treten, aber vielleicht sollten sich die Herrschaften in Ihrer Marketingabteilung mal mit der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Bevölkerung in der BRD befassen.
Dafür können Sie, lieber o2_Stefan, persönlich nichts und finden sich nun doch in der Schusslinie meiner Entrüstung wieder. Ihnen auf jeden Fall Danke für die Hotline-Nummer! Werde dort mein Leid klagen und fragen, ob das alles tatsächlich absolut "notwendig" ist oder ob man doch noch irgendwie zusammenbleiben kann, in guter Partnerschaft wie die letzten 8 Jahre.
Wünsche einen guten Feierabend.
Naja, zum Spaß machen Sie das vielleicht nicht, aber möglicherweise unter einer Abwägung der Vor-und Nachteile, die für den Kunden sehr ungünstig ausfällt. Zumindest in meinem Fall ist das nämlich so, und ich muss nun schon prüfen, ob ein anderer Anbieter mir nicht vielleicht doch mit der bestehenden Leitung und ohne Technikerbesuch die Leistung zur Verfügung stellen kann, die mir 8 Jahre lang sehr gut ausgereicht hat. Bei meinem damaligen Wechsel von der Telekom zu Alice ging das ja auch ruckizucki ohne dass jemand vorbeikommen musste und jetzt soll plötzlich mitten im Vertragsverhältnis so ein Aufwand nötig sein? Come on.
Ist nicht bös oder drohend gemeint, aber es ist nun mal so: Urlaubstage fallen für mich nicht vom Himmel, ich muss damit haushalten. Es kommt mal der Wasserableser, mal der Heizungsmann, dann der Klempner, Möbel werden geliefert usw., alles leider notwendig, und in Urlaub fahren will man ja auch mal. Aber ein Technikerbesuch bei ner sauber funktionierenden Internetleitung, dafür soll ich einen ganzen Urlaubstag opfern? Möchte Ihnen ja nicht zu nahe treten, aber vielleicht sollten sich die Herrschaften in Ihrer Marketingabteilung mal mit der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Bevölkerung in der BRD befassen.
Dafür können Sie, lieber o2_Stefan, persönlich nichts und finden sich nun doch in der Schusslinie meiner Entrüstung wieder. Ihnen auf jeden Fall Danke für die Hotline-Nummer! Werde dort mein Leid klagen und fragen, ob das alles tatsächlich absolut "notwendig" ist oder ob man doch noch irgendwie zusammenbleiben kann, in guter Partnerschaft wie die letzten 8 Jahre.
Wünsche einen guten Feierabend.
Hallo nettermensch,
hast du in Erfahrung bringen können, ob die Umstellung zwingend nötig ist? Auf meine schriftliche Anfrage an den Support wird nicht reagiert und die telefonische Erreichbarkeit ist der Horror! Teile mit dir die selbe Meinung. Da mein Vertrag eh im Dezember ausläuft, hab ich eh kein Interesse auf die Umstellung.
Gruß
hast du in Erfahrung bringen können, ob die Umstellung zwingend nötig ist? Auf meine schriftliche Anfrage an den Support wird nicht reagiert und die telefonische Erreichbarkeit ist der Horror! Teile mit dir die selbe Meinung. Da mein Vertrag eh im Dezember ausläuft, hab ich eh kein Interesse auf die Umstellung.
Gruß
Hallo Nettermensch,
deine Verärgerung über den notwendigen Technikertermin und den dafür evt. notwendigen Urlaubstag, sofern niemand anderes vor Ort sein kann ist natürlich nachvollziehbar.
Jedoch ist die Umstellung keine fixe Idee von O2 um Kunden zu ärgern.
Da die Abschaltung der alten Leitungstechnik immer näher rückt, dies auch bei allen anderen Anbietern nach und nach geschieht, gehe ich davon aus, dass du einfach nur Leitungstechnisch zwangsumgestellt wirst.
Der Hintergrund hierzu ist einfach. Die Telekom schaltet die einfachen "alten" Leitungen nach und nach ab, da alles früher oder später auf Voice over IP umgestellt wird. Durch die alten Leitungen ist immer noch eine recht kostenintensive Vermittlungstechnik notwendig, welche durch die Voice over IP Anschlüsse weg fällt.
Soweit ich das noch richtig in Erinnerung habe, soll die gesamte Umstellung für alle Anschlüsse in Deutschland bis aller spätestens 2018 abgeschlossen sein.
Für nähere Information schau mal bei google, oder der Suchmaschine deiner Wahl,
unter den Suchbegriffen: Telekom Abschaltung Analog
Hauptsächlich betroffen davon sind alle alten Leitungen, da bei der Bestellung eines neuen Produktes bereits schon auf VoIP geschaltet wird.
Ob du jetzt wirklich von der Umstellung betroffen bist, kann ich nicht 100%-ig sagen.
Jedoch sieht es aktuell danach aus.
Viele Grüße
deine Verärgerung über den notwendigen Technikertermin und den dafür evt. notwendigen Urlaubstag, sofern niemand anderes vor Ort sein kann ist natürlich nachvollziehbar.
Jedoch ist die Umstellung keine fixe Idee von O2 um Kunden zu ärgern.
Da die Abschaltung der alten Leitungstechnik immer näher rückt, dies auch bei allen anderen Anbietern nach und nach geschieht, gehe ich davon aus, dass du einfach nur Leitungstechnisch zwangsumgestellt wirst.
Der Hintergrund hierzu ist einfach. Die Telekom schaltet die einfachen "alten" Leitungen nach und nach ab, da alles früher oder später auf Voice over IP umgestellt wird. Durch die alten Leitungen ist immer noch eine recht kostenintensive Vermittlungstechnik notwendig, welche durch die Voice over IP Anschlüsse weg fällt.
Soweit ich das noch richtig in Erinnerung habe, soll die gesamte Umstellung für alle Anschlüsse in Deutschland bis aller spätestens 2018 abgeschlossen sein.
Für nähere Information schau mal bei google, oder der Suchmaschine deiner Wahl,
unter den Suchbegriffen: Telekom Abschaltung Analog
Hauptsächlich betroffen davon sind alle alten Leitungen, da bei der Bestellung eines neuen Produktes bereits schon auf VoIP geschaltet wird.
Ob du jetzt wirklich von der Umstellung betroffen bist, kann ich nicht 100%-ig sagen.
Jedoch sieht es aktuell danach aus.
Viele Grüße
Ja, mir wurde am Telefon auch mitgeteilt, dass es unvermeidlich ist. Habe also brav einen meiner wenigen Rest-Urlaubstage genommen und den ganzen Tag in der Wohnung gehockt und es kam niemand. Bei der Hotline konnte man mir keinen Grund hierfür nennen, nur einen neuen Termin anbieten. Bis die Telekom den alten Anschluss reaktiviert hatte, war ich 4 Tage ohne Telefon und Internet.
Bin restlos begeistert. Eine zweite Chance kriegen sie noch, aber wenn sie den nächsten Termin wieder platzen lassen, war es das natürlich mit mir und O2.
Bin restlos begeistert. Eine zweite Chance kriegen sie noch, aber wenn sie den nächsten Termin wieder platzen lassen, war es das natürlich mit mir und O2.
Hallo Leute,
bei mir kommt bald der Techniker wegen der Umstellung auf Glasfasertechnik.
Meine Frage: Muss ich Vorort sein ? Oder kann jemand anderes für mich einspringen ?
Wie viele von euch, möchte ich auch kein Urlaubstag nehmen, denn die sind für mich
zu wertvoll.
bei mir kommt bald der Techniker wegen der Umstellung auf Glasfasertechnik.
Meine Frage: Muss ich Vorort sein ? Oder kann jemand anderes für mich einspringen ?
Wie viele von euch, möchte ich auch kein Urlaubstag nehmen, denn die sind für mich
zu wertvoll.
Das kann auch jemand anders erledigen. Wichtig ist nur das jemand da ist der die Tür öffnet. Ob der Techniker aber in die Wohnung muss kann dir vorher keiner sagen. Wenn der meint ja, dann ja und wenn er meint nein, dann nein.
Ja, es muss jemand da sein, aber da kannst du auch nen Kumpel oder Verwandten für einspannen. Bei mir war es folgendermaßen: Zuerst kam er in die Wohnung, hängte so ein Messteil an die Telefondose und verabschiedete sich dann kurz zum Verteilerkasten in den Keller. Anschließend kam er wieder hoch und installierte den mitgebrachten W-LAN-Router. Die ganze Aktion dauerte ca. 10-15 min., kompletter Zeitaufwand für mich aber 3 Urlaubstage, denn erst beim dritten Termin kam der Mann.
Beim ersten Mal kam wie schon mal geschrieben niemand, selbst auf Nachfrage bei O2 gab es dazu keine Begründung. Beim zweiten Termin kam wieder keiner, diesmal hatte er zumindest eine Art Erklärung bei O2 hinterlassen: "Zugang zum Verteilerkasten war nicht möglich". Und auch beim dritten Mal musste der Techniker erst dem Schlüssel zum Kasten hinterherrennen, denn den hatte noch ein Kollege. Achja, zwischen dem zweiten und dritten Termin war ich übrigens komplett ohne Telefon und Inet, da die alte Telekomleitung zwar vorerst wieder hergestellt wurde, aber nach zwei Tagen dann komplett tot war. Auskunft von O2: Wiederanschluss der Telekomleitung machen wir nicht mehr, wir müssen hoffen, dass der dritte Termin klappt. Bitte schicken Sie Ihre Beschwerde an Adresse XY, Ihnen steht sogar eine Entschädigung zu.
Es war ein Trauerspiel, aber ich war dem ganzen ohne echte Alternative ausgeliefert. Wechsel zu nem anderen Anbieter bringt gar nix, weil alle Anschlüsse in unseren Häusern von Wilhelm.tel "betreut" werden, somit sind alle Anbieter auf die "Dienste" dieser Firma angewiesen, die dem ganzen anscheinend personell gar nicht gewachsen war. Einzige Alternative: Ich hätte das Kapitel Festnetz vorerst komplett abschreiben und mich komplett auf Mobilfunk und Internet per UMTS-Modem verlegen müssen. Hatte sogar schon Angebote gesammelt und mich mit dem Gedanken angefreundet, aber dann kam der Techniker ja doch noch.
So ähnlich muss es in der DDR gewesen sein.
Beim ersten Mal kam wie schon mal geschrieben niemand, selbst auf Nachfrage bei O2 gab es dazu keine Begründung. Beim zweiten Termin kam wieder keiner, diesmal hatte er zumindest eine Art Erklärung bei O2 hinterlassen: "Zugang zum Verteilerkasten war nicht möglich". Und auch beim dritten Mal musste der Techniker erst dem Schlüssel zum Kasten hinterherrennen, denn den hatte noch ein Kollege. Achja, zwischen dem zweiten und dritten Termin war ich übrigens komplett ohne Telefon und Inet, da die alte Telekomleitung zwar vorerst wieder hergestellt wurde, aber nach zwei Tagen dann komplett tot war. Auskunft von O2: Wiederanschluss der Telekomleitung machen wir nicht mehr, wir müssen hoffen, dass der dritte Termin klappt. Bitte schicken Sie Ihre Beschwerde an Adresse XY, Ihnen steht sogar eine Entschädigung zu.
Es war ein Trauerspiel, aber ich war dem ganzen ohne echte Alternative ausgeliefert. Wechsel zu nem anderen Anbieter bringt gar nix, weil alle Anschlüsse in unseren Häusern von Wilhelm.tel "betreut" werden, somit sind alle Anbieter auf die "Dienste" dieser Firma angewiesen, die dem ganzen anscheinend personell gar nicht gewachsen war. Einzige Alternative: Ich hätte das Kapitel Festnetz vorerst komplett abschreiben und mich komplett auf Mobilfunk und Internet per UMTS-Modem verlegen müssen. Hatte sogar schon Angebote gesammelt und mich mit dem Gedanken angefreundet, aber dann kam der Techniker ja doch noch.
So ähnlich muss es in der DDR gewesen sein.
bei mir kommt ja bald der Techniker, wie Ihr schon wisst. Aber ich weiss nicht, ob der Techniker von mir noch was braucht, das er in den Kellerräumen reinkommt. Bitte um Hilfe !
Und bitte schreibt auch mal was positives, z.B. das der Techniker gekommen ist wie vereinbart und
das mit Telefon und Internet alles bestens läuft
Und bitte schreibt auch mal was positives, z.B. das der Techniker gekommen ist wie vereinbart und
das mit Telefon und Internet alles bestens läuft
Naja, du musst schon den Zugang zu den Kellerräumen (oder wo auch immer sich der Kasten bei euch befindet) sicherstellen. Den Schlüssel zum Verteilerkasten bringt sich der Techniker in aller Regel selbst mit. Ich hatte mir ja vorher auch Gedanken gemacht, und mein Vermieter (Hamburger SAGA) sagte nur, die Verteiler sind bei Ihnen im Keller, mit den Schlüsseln haben wir nix zu tun. Von Bekannten hab ich dann erfahren, dass die Techniker selbst diese Schlüssel haben.
Frag halt mal deinen Vermieter, wo bei euch die Verteilerkästen sind und wie man da rankommt.
Etwas positives? Naja, seit der Techniker dann endlich da war, habe ich wieder Telefon und Inet. Bisher störungsfrei. Ich stehe also zumindest nicht schlechter da als vor der Umstellung.
Man muss sich über die kleinen Dinge freuen.
Frag halt mal deinen Vermieter, wo bei euch die Verteilerkästen sind und wie man da rankommt.
Etwas positives? Naja, seit der Techniker dann endlich da war, habe ich wieder Telefon und Inet. Bisher störungsfrei. Ich stehe also zumindest nicht schlechter da als vor der Umstellung.
Man muss sich über die kleinen Dinge freuen.
Vielen Dank, das hat mir etwas geholfen. Ich denke, das der Techniker den Schlüssel mitbringt, weil ich auch in einer Wohnung von der SAGA wohne, also wird schon alles gut gehen. Ich habe aber trotzdem an die SAGA geschrieben, mal sehen was Sie mir antwortet oder überhaupt antwortet.
Hallo,
mich hat auch gerade eine O2-Kundenberaterin angerufen und mir erklärt, dass diese Umstellung von Kupferkabel auf Glasfaser sein muss (irgendwann. Sie meinte "spätestens im Laufe des nächsten Jahres" Genaueres wisse man aber nicht.). Allerdings bräuchte ich dafür ein neues Modem, was mich 50 € kosten würde... Kann das sein? Warum muss ich als Kunde 50 € bezahlen, wenn ich das gar nicht will und keinen Mehrwert dafür bekomme (gucke keine Filme oder andere Dinge über das Internet, bin restlos zufrieden mit meiner Internetgeschwindigkeit...).
Komm ich um das neue Modem drumrum?
Vielen Dank schon mal für die Hilfe!
Grüße aus Essen!
mich hat auch gerade eine O2-Kundenberaterin angerufen und mir erklärt, dass diese Umstellung von Kupferkabel auf Glasfaser sein muss (irgendwann. Sie meinte "spätestens im Laufe des nächsten Jahres" Genaueres wisse man aber nicht.). Allerdings bräuchte ich dafür ein neues Modem, was mich 50 € kosten würde... Kann das sein? Warum muss ich als Kunde 50 € bezahlen, wenn ich das gar nicht will und keinen Mehrwert dafür bekomme (gucke keine Filme oder andere Dinge über das Internet, bin restlos zufrieden mit meiner Internetgeschwindigkeit...).
Komm ich um das neue Modem drumrum?
Vielen Dank schon mal für die Hilfe!
Grüße aus Essen!
Wenn o2 aus technischen Gründen Änderungen an deinem Anschluss vornehmen muss, musst du sicher kein Geld für den Austausch des Leihrouters zahlen!
Kann mir hier mal jemand Kundiges erläutern, worum es hier grundsätzlich geht?
Vectoring-Gebiet und die betroffenen Kunden sind auf einem Telekom-BSA-Anschluss und werden wie Telekom-eigene Kunden mit in den Outdoor-DSLAM verfrachtet?
Oder ist das die Umstellung auf Annex-J, ebenfalls bei Telekom-BSA-Anschlüssen? Das hätte aber nichts mit Glasfaser zu tun.
Edit: Ich bin noch auf eine dritte Möglichkeit gestoßen - Betrug beim Versuch der Gewinnung neuer VDSL-Kunden:
Quelle
Dieses "Glasfaser"-Gefasel kam mir direkt etwas seltsam vor. Für den Kunden ist das natürlich extrem schwer nachvollziehbar, weil es die von mir oben aufgeführten technischen Umstellungen ja zumindest die Annex-J-Umstellungen tatsächlich gibt und diese auch mit der Zusendung neue Router verbunden sind.
Kann mir hier mal jemand Kundiges erläutern, worum es hier grundsätzlich geht?
Vectoring-Gebiet und die betroffenen Kunden sind auf einem Telekom-BSA-Anschluss und werden wie Telekom-eigene Kunden mit in den Outdoor-DSLAM verfrachtet?
Oder ist das die Umstellung auf Annex-J, ebenfalls bei Telekom-BSA-Anschlüssen? Das hätte aber nichts mit Glasfaser zu tun.
Edit: Ich bin noch auf eine dritte Möglichkeit gestoßen - Betrug beim Versuch der Gewinnung neuer VDSL-Kunden:
Ich finde es unmöglich wie o2 mit seinen eigenen langjährigen Kunden umgeht. Mir wurde von der "Telemarketing"-Abteilung suggeriert, das es eine Leitungsumstellung gäbe und ich daher einen neuen Router bräuchte, um in Zukunft noch Internet und Telefon zu nutzen. Es sollte eine simpler Austausch des Routers sein. Also willigte ich ein. (Ich war an dem Tag wohl nicht ganz auf der Höhe, normalerweise lasse ich mir am Telefon nichts andrehen...)
Als mir das Gespräch im nachhinein "spanisch" vorkam, recherchierte ich am selben Abend noch und erfuhr dann, das auch andere O2 Kunden auf diese Art zum Tarifwechsel "bewogen" wurden, obwohl es keinesfalls technisch nötig gewesen wäre.
Quelle
Dieses "Glasfaser"-Gefasel kam mir direkt etwas seltsam vor. Für den Kunden ist das natürlich extrem schwer nachvollziehbar, weil es die von mir oben aufgeführten technischen Umstellungen ja zumindest die Annex-J-Umstellungen tatsächlich gibt und diese auch mit der Zusendung neue Router verbunden sind.
Hannibal0815: Ja, ein neues Modem (WLAN-Router) war durch die Umstellung nötig und wurde vom Techniker direkt mitgebracht und installiert. Allerdings stand bereits im ersten Schreiben von O2 drin, dass mir dieses Gerät kostenlos für die Vertragsdauer überlassen wird, genau wie das bei meinem herkömmlichen alten Modem war (welches ich übrigens anschließend tatsächlich an O2 zurückschicken musste - Was machen die mit den Uralt-Teilen?).
Es stand auch in dem Schreiben, dass sich an meinem Vertrag nichts ändert. Das waren für mich schon mal zwei wichtige Punkte.
Das muss ich O2 zugute halten: Die haben mir die Modalitäten klar schriftlich aufgelistet. Bis auf die Scherereien mit dem Technikertermin hatte ich aus der Sache keine Nachteile.
Es stand auch in dem Schreiben, dass sich an meinem Vertrag nichts ändert. Das waren für mich schon mal zwei wichtige Punkte.
Das muss ich O2 zugute halten: Die haben mir die Modalitäten klar schriftlich aufgelistet. Bis auf die Scherereien mit dem Technikertermin hatte ich aus der Sache keine Nachteile.
Ist bei dir von o2 oder der Telekom VDSL mit bis zu 100 MBit verfügbar? Dann würdest du in einem Gebiet wohnen, in dem Vectoring eingeführt wurde und der Verweis auf eine Umstellung auf Glasfaser würde Sinn ergeben.
Hier sind die "betroffenen" Ortsnetze aufgeführt.
Hier sind die "betroffenen" Ortsnetze aufgeführt.
Hannibal0815 schrieb:Wenn eine Technische Umstellung notwendig ist, gibt es das zugehörige Modem kostenlos. Und anrufen tun wir eigentlich auch nicht dann, sondern schreiben das per Brief. So aktuell z.B. die Migration auf One Session bei einigen Kunden.
Hallo,
mich hat auch gerade eine O2-Kundenberaterin angerufen und mir erklärt, dass diese Umstellung von Kupferkabel auf Glasfaser sein muss (irgendwann. Sie meinte "spätestens im Laufe des nächsten Jahres" Genaueres wisse man aber nicht.). Allerdings bräuchte ich dafür ein neues Modem, was mich 50 € kosten würde... Kann das sein? Warum muss ich als Kunde 50 € bezahlen, wenn ich das gar nicht will und keinen Mehrwert dafür bekomme (gucke keine Filme oder andere Dinge über das Internet, bin restlos zufrieden mit meiner Internetgeschwindigkeit...).
Komm ich um das neue Modem drumrum?
Vielen Dank schon mal für die Hilfe!
Grüße aus Essen!
Gruß
Stefan
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