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Hallo Leute, ich hoffe mir kann hier jemand helfen.



Wir ziehen um in unser neues haus nächste woche, nun wollten wir unseren Anschluss ummelden.

Habe o2 vor 3 wochen schon bescheid gesagt und soweit so gut. Nun bin ich aber etwas genervt von dem Service, der mir entgegen gebracht wird.



 



Der Grund dafür ist, dass ich für eine Bereitstellung des o2-Anschlusses an meinem  neuen Wohnort von o2 UND der Deutschen Telekom immer hin und her geschoben werde und sich anscheinend niemand beider Parteien dieser Sache annehmen möchte. Ich habe auf  Empfehlen von o2 einen Termin bei der Deutschen Telekom wahrgenommen um die Installation eines neuen Telefonanschlusses an meinem neuen Wohnort zu beantragen. Dort wurde ich aber wiederrum auf o2 verwiesen, dass das durch o2 in die Wege geleitet werden muss. 



Warum muss ich mich als Kunde um so etwas kümmern und warum übernimmt o2 das nicht für mich? 



 



Grüße



Unabhängig vom Provider, hat das Haus schon einen Telefonanschluss? Also ist ein Kabel ins Haus gelegt?



 



Wenn ja sollte einem Umzug nichts im Weg stehen.




Hallo Shaku,



 



laut System ist dort noch keine Grundversorgung vorhanden, daher muss hier eine Erstversorgung durch die Telekom erfolgen, erst dann können wir den Anschluss übernehmen.



 



Grüße



Yvonne




Muss ich mich dann als o2-Kunde dann nochmal bei der Telekom einen Telefonanschluss bestellen? 



wenn ja, warum schicken die von der Telekom mich denn zurück zu o2 und sagen, dass dies über euch erfolgt? ich bin verwirrt..




Du musst den Telekom Call Plus bestellen. Geht nur online bei denen. Der hat eine Kündigungsfrist von 6 Tagen und eignet sich dafür am besten.



 



Gruß



Stefan




So, nachdem icu bei O2 nochmal angefragt habe, ob die sich nicht mal mit der Sache ausseinander setzen, wurde mir gesagt, dass die sich drum kümmern, aber es hat sich einfach bis jetzt nichts getan. Es ist so nervenaufreibend.. Eine Kündigung bei o2 und ein neuer Vertragsabschluss anderswo ist wohl einfacher und schneller vollzogen. Flop!
Shaku schrieb:

So, nachdem icu bei O2 nochmal angefragt habe, ob die sich nicht mal mit der Sache ausseinander setzen, wurde mir gesagt, dass die sich drum kümmern, aber es hat sich einfach bis jetzt nichts getan. Es ist so nervenaufreibend.. Eine Kündigung bei o2 und ein neuer Vertragsabschluss anderswo ist wohl einfacher und schneller vollzogen. Flop!
Hi Shaku,



 



hast du denn den Tipp von Stefan weiter verfolgt und den Call Plus bestellt?



Sonst passiert hier leider auch nichts weiter  :frowning



 



Grüße, Matze   




Die o2-Hotline hat mir ebenfalls gesagt, ich müsse, um unseren bestehenden Anschluss in unseren Neubau umziehen zu können, bei der Telekom den Call Plus bestellen, dann könne umgezogen werden. Dies sei durch die Hoheit über die "Letzte Meile" so und man bedauere dies. Habe heute bei der Telekom angerufen und mich wegen des Status der Leitungsverlegungsarbeiten unseres Neuanschlusses am Neubau erkundigt.



Ich habe mich bei der Telekom darüber ausgelassen, wie unmöglich ich es finde, dass die Telekom es durch ihre Prozesse notwendig macht, einen Tarif bei ihnen zu buchen, 68,- EUR Bereitstellungskosten zu zahlen, um dann den Anschluss sofort wieder zu kündigen, nur damit o2 dann meinen Bestandsanschluss auf den physisch neuen Anschluss umziehen kann.



Der Telekommitarbeiter erklärte mir, dass man es so machen kann, wie von o2 vorgegeben, dass es jedoch nach TKG unbedingt die Aufgabe des Anbieters ist, sich auch mit neu gebauten Anschlüssen auseinander zu setzten. o2 würde sich auf diese Weise den Aufwand für die Anfrage bei der Telekom und eventuelle Kosten sparen, bzw. auf den Kunden abwälzen, so der Mitarbeiter der Telekom weiter. Was darf ich nun von alledem halten? Irgendwie stimmt es ja schon - ich zahle für den Umzug meines o2-Anschlusses ohnehin eine Pauschale, nun kommen da die Kosten für die Bereitstellung des Call Plus auch noch dazu (von der Pauschale für den Bau des physischen Anschlusses mal ganz zu schweigen....).




Formal hast du Recht! Bisher wurde jedoch bei Umzügen die Kostenübernahme angeboten.



Dann ist die Sache sauber und du hast es selbst in der Hand für alles zu sorgen. O2 erstickt momentan so in der Bürokatie, das deren Aktionen zu 99% schiefgehen würden. Daher lieber selbst drum kümmern.



😉 Halte ich für pragmatischer - sofern kostenneutral!




@VoIP-Droide: Da gebe ich Dir einerseits Recht: Sofern kostenneutral ist das eigentlich kein Problem und auch durchaus machbar. Andererseits sehe ich halt meine persönliche Situation. Anfang Januar bei o2 angefragt, dann o.g. Aussage bekommen, dann bei der Telekom den Call Plus bestellt. Die Telekom muss noch auf die Fertigmeldung vom Bautrupp warten und heute erfahre ich, dass ich eigentlich den Job von o2 mache, da die eigentlich dazu verpflichtet sind. Nun besteht mein Leben momentan aber leider nicht nur aus Telekommunikationsthemen, ich habe bau-technisch gerade mit jeglichem Gewerk zu tun und kann und möchte da keine Energie verschleudern, wenn den Job eigentlich jemand anderes erledigen müsste. Ich finde es einfach schade, dass man das dem Kunden so hinwirft und ich mich auch um die Kostenübernahme selbst kümmern müsste. Die wurde mir nämlich bislang nicht angeboten. Schade!




Das der Service zunehmend Fremdwort bei den Anbietern ist, ist mir auch klar. Daher das beste draus machen. Du hättest damit auch den Hebel gehabt sofort aus dem Vertrag zu kommen und das wäre dann deine Rache gewesen. Andere Anbieter hätten sich gekümmert.



 



 




Was nicht ist kann ja noch werden 😉




Hallo zusammen,



ich habe ein ähnliches Problem. Ich hatte Anfang Januar einen Umzugsauftrag erteilt. Die neue Bleibe ist ein neu gebautes Mehrfamilienhaus. Am Tag der geplanten Umschaltung (30.01) stellte O2 dann fest das es nicht möglich ist, den Anschluß einfach zu portieren sondern erst die Grundversorgung hergestellt werden muß. Die O2 Hotline rief mich diesbezüglich an und riet mir, den O2 Vertrag zu kündigen, den Telekom Basis Vertrag zu bestellen, dann gleich wieder zu kündigen und wieder zurück zu O2 zu wechseln.



Ich bestellte daraufhin am gleichen Tag den Telekom Anschluß. Die Kündigung bei O2 ging von der Telekom aus am 06.02. ein. Inzwischen ist die Telekom soweit das sie meinen Auftrag ausführen könnte, jedoch gibt O2 meine alte Rufnummer erst am 31.03. frei. Somit ist der Vorgang bis dahin blockiert. Eine Rückfrage bei der Hotline ergab, das sich O2 eine Kündigungsfrist von 4 Wochen zum Monatsende einräumt.



Meine Frage nach einem Sonderkündigunsrecht weil O2 zu dem Zeitpunkt den Auftrag mangels Grundversorgung ja nicht ausführen konnte wurde von der Hotline abgeschmettert. Somit zahle ich jetzt 2 Monate Grundgebühr an O2 für einen Anschluß in der alten Wohnung den ich garnicht mehr nutzen kann, plus die gut 10€ Telefongebühren die mich die 2 Anrufe der O2 Hotline vom Handy aus gekostet haben (Wartezeiten von 30 - 40 Minuten scheinen dort üblich zu sein) nur damit O2 aufgrund der Kündigungsfrist den Vorgang jetzt noch den ganzen Monat blockiert!



Ich brauche wohl nicht zu erwähnen das ich inzwischen keine Gelüste mehr Hege nach dieser ganzen Arie und nach dann etwa einem viertel Jahr ohne Telefon und Internet in der neuen Wohnunhg wieder zu O2 zurück zu wechseln. Ich fühle mich regelrecht über den Leisten gezogen...