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Warum O2
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Hallo o2-Team,



mittlerweile bin ich wirklich verzweifelt und habe keine Lust mehr, halbstundenlang in diversen Hotlines zu warten. Habe bereits im September meinen DSL-Vertrag gekündigt und habe das Gefühl, dass (leider mal wieder) überhaupt nichts geklappt hat. Ich bin seit fast zwanzig Jahren Kunde bei O2 mit einem Mobilfunkvertrag, damals noch für mein erstes Handy von meiner Mutter für mich abgeschlossen, bei Viag Interkom, dann 5 Jahre später auch mit DSL zu O2 gewechselt. Ich war bis vor einigen Jahren wirklich sehr zufriedener Kunde, aber als es los ging mit Alice und Eplus und was weiß ich wer jetzt noch dazu gehört, hat sich die Service Qualität aber sowas von deutlich verschlechtert...ich kann es wirklich beurteilen, da ich die komplette Laufzeit über immer regen Kontakt mit den Hotlines hatte. Und irgendwann war man immer, egal wo man angerufen hat, falsch verbunden und wurde mindestens einmal weitergeleitet, das meistens aber falsch - den Spruch "ja das weiß ich jetzt auch nicht, warum der Kollege Sie zu mir gestellt hat" konnte ich irgendwann nicht mehr ertragen. Ich will jetzt auch nicht zu weit ausholen und in die Einzelheiten gehen, das würde bei der Lösung meines jetzigen Problems sicher nicht helfen.......außerdem würden die Kuriositäten, die ich (auch als ich dann mal "richtig" verbunden wurde) erlebt habe - locker für 20 Din A4 Seiten reichen. So bin ich nun schweren Herzens an der Grenze meiner Geduld angelangt und habe wie gesagt gekündigt.



Zurück zum Thema - die Kündigung habe ich online vormerken lassen, und anschließend natürlich auch die angegebene Nummer zur telefonischen Bestätigung angerufen, ich habe wie gesagt Ende September 2015 meinen am 23.01.2016 auslaufenden Vertrag kündigen wollen. Mir wurde von einer Mitarbeiterin bestätigt, dass die Vorankündigung vorliegt, sie fragte mich noch einmal, ob ich mir sicher sei, und sie merkte schnell, dass ich mir sehr sicher bin und zeigte für die angegebenen Gründe großes Verständnis, weil Sie es nach Ihren Angaben recht oft hört. Auch ziemlich bezeichnend....



Sie bestätigte mir also, dass meine Kündigung fristgerecht eingegangen ist und mein Vertrag zum 23.01.2016 endet. Auf meine Bitte hin, mir dies schriftlich zu bestätigen, meinte sie nur "ja, das bekommen Sie in ein paar Wochen per Post zugesandt". Ich erklärte ihr, dass ich ein gebranntes Kind bin und mein Vertrauen in O2 nachhaltig erschüttert ist und bat Sie deshalb, mir eine unverzügliche Bestätigung per Mail zukommen zu lassen, meine Adresse ist in meinem Profil hinterlegt. Das ginge nicht, meinte sie.......



Und hier, muss ich mal sagen, wie UNWÜRDIG....UNSERIÖS...DREIST....und alles andere als zeitgemäß ist diese Verhaltensweise eigentlich für ein milliardenschweres KOMMUNIKATIONSUNTERNEHMEN....???!!! So behandelt man doch keine Kunden? Überhaupt ist die Abwicklung schon sehr fragwürdig...ja, ich weiß... Einschreiben u.s.w., das gibt mir zwar eine gewisse Garantie auf rechtlicher Basis aber heißt nicht, dass dies nicht auch erstmal zu weiterem Stress führen kann... und ich kann doch erwarten, dass man heute auf elektronischem Wege eine Kündigungsbestätigung versenden kann?? Vor allem schaffen es ja die Mitbewerber auch, "ja gerne, haben Sie in ein paar Minuten in Ihrem Mailkasten..." Ich weiß wirklich nicht, wo da die technische Hürde besteht...ich bin jetzt also der Willkür meines Gesprächspartners ausgesetzt und warte wochenlang darauf, ob es geklappt hat? Ja, so ist es wohl. Und als ich ihr sagte, dass ich nicht verstehe, warum dass nicht möglich ist, sagte sie: "SIe haben sich doch für diesen Weg der Kündigung entschieden....was soll ich Ihnen noch sagen, ich bearbeite den ganzen Tag Kündigungen, das ist mein Job, und ich sehe, dass die Kündigung im System aktiv ist. Das müssen sie mir jetzt schon einfach mal glauben!"



Ich habe eine Woche später nochmals angerufen und mir wurde nochmals bestätigt, dass die Kündigung aktiv ist und dass ich "bald" ein Schreiben erhalte. Heute ist der 28.12.2015 und ich habe immer noch nichts erhalten. Mein neuer Anbieter hat einen Techniker Termin für den 25.01.2016 in Auftrag gegeben um die Leitung umzustellen, für die Rufnummermitnahme brauchen die aber noch meine Kündigungsbestätigung. Nun gehe ich mal davon aus, dass dieser Termin gar nicht erst zu Stande gekommen wäre wenn ich zu diesem Datum noch als Kunde bei O2 geführt werde, da der neue Anbieter sich über meinen Vertragsstatus bei O2 erkundigt hat. Soweit, so gut, trotzdem brauche ich diese Bestätigung. Ich rufe also eben wieder die Hotline an und fordere erneut die Bestätigung an. Der nette Mitarbeiter sagt, da müsse ich morgen ab 8 noch einmal anrufen, er könne das nicht veranlassen....ok. Weil ich aber inzwischen voller Misstrauen bin, frage ich Ihn, ob er mir denn wenigstens sagen kann, was er für einen Status zu meinem DSL Anschluss sieht.....er sagt: "Ja, der ist gekündigt, der wird bei mir als inaktiv angezeigt, seit 17.10." Ich frage, wie er das meint mit inaktiv und so....da sagt er mir, dass der Anschluss seit Oktober technisch deaktiviert ist! Seltsam, dass ich aber täglich mit meinem O2 Router im Internet bin und auch mit der DSL Festnetznummer anrufe, durch die er mich ja schließlich auch elektronisch als Kunde identifiziert hat.......habe ich ihm dann natürlich auch gesagt. Er konnte es mir nicht erklären. Ich solle morgen ab 8 noch einmal nachfragen (unter der gleichen Nummer).



Ich bitte Sie nun darum, diesem Chaos endlich ein Ende zu bereiten und mir endlich das zukommen zu lassen, was mir als Kunde zusteht.



Bei uns in der Firma sind die Erfahrungen mit sogenannten "Dienstleistern" ein sehr beliebtes Pausenthema und ich schieße da regelmäßig



den ersten Preis ab mit meinen O2 Erfahrungen, noch ist das Rennen aber offen, da es noch einen Kollegen mit O2 erwischt hat und ein anderer



mit Sky im Rechtsstreit ist. Ich habe aber keinen Bock auf den Hauptgewinn! Dies ist eine letzte Bitte und ein letzter Appell an Ihre Kundenfreundlichkeit.



Vielen Dank im Voraus, ich bin gespannt auf Ihre Antwort!



MFG kLINGSPORN



Zunächst einmal stimme ich dir 100% zu, dass o2 sehr umständlich sein kannwas Kündigungen angehen, und Bestätigungen sehr lange dauern können, bedenke aber bitte, dass kein Unternehmen verpflichtet ist, eine Kündigungsbestätigung zu schicken und diese ist für eine Rufnummermitnahme nicht erforderlich. Der Vertrag muss nur im O2-System gekündigt sein, damit die Nummer freigegeben wird.




Moin,



danke für das Feedback. Das mag ja sein, dass kein Unternehmen dazu verpflichtet ist, aber viele Unternehmen fühlen sich, alleine aus dem Bestreben heraus ihre Kunden zufrieden zu stellen, von sich aus dazu verpflichtet, dem Kunden die Information zukommen zu lassen, die er gerne hätte. Das ist es, was mich ärgert und  hinter diesem Verhalten steckt leider ein System. Man möchte es dem Kunden halt so schwer wie möglich machen zu kündigen. Dabei hat O2 das gar nicht nötig, die Produkte sind gut, die Preise sind gut, die Erreichbarkeit ist gut....



einzig und allein die Art und Weise, wie man als Kunde behandelt wird, lässt viele Kunden wechseln.



Dazu noch ein Beispiel: Kann ich irgendwo auf "Mein O2" meine aktuelle Vertragslaufzeit einsehen? Nein. Es werden ohne Ende Informationen bereit gestellt, aber das Essentielle fehlt. Wenn man wie ich seit fast zwanzig Jahren dabei ist und diverse Vertragsverlängerungen und Tarifwechsel mit damit verbundenen neuen Vertragslaufzeiten hinter sich hat und die letzte Änderung sechs Jahre zurück liegt und man darüber auch nichts Schriftliches von O2 erhalten hat, sondern alles nur telefonisch lief....wäre es doch sehr hilfreich wenn irgendwo der Punkt "aktuelle Vertragslaufzeit" o.ä. angezeigt wird. Schaffen Mitbewerber auch. Nein, ich muss wieder ein paar Ehrenrunden in der Hotline drehen, um das zu erfragen. Es ware doch ratsamer, den Kunden durch transparente Informationen und das Gefühl, dass er jederzeit die Kontrolle über seinen Vetrag hat, zu binden - als Ihn mit dem Gegenteil zu verprellen.




Warum wird nicht einfach per Einschreiben oder Fax gekündigt ? Dann hat man  IMMER eine Bestätigung,daß gekündigt wurde und die Fristwahrung kann auch bewiesen werden.Telefonisch ist zwar bequem,aber man nix in der Hand !



o2 benimmt sich da im Prinzip nicht anders ,als die meisten Dienstleister auf dem Markt.




Ich verweise an dieser Stelle gerne auf diverse Foreneinträge, wo es trotz fristgerechter Kündigung mit Einschreiben zu Problemen gekommen ist. Und viele Dienstleister machen es anders. Selbst ein Sky oder 1&1 bekommt das deutlich besser hin. Bequem finde ich den telefonischen Weg aufgrund der langen Wartezeiten nun auch nicht wirklich. Die Frage war ja auch nicht, warum ich nicht per Einschreiben gekündigt habe sondern warum O2 es nicht schafft mir meine Kündigung zu bestätigen, was ja nun vom Aufwand her eine absolute Kleinigkeit wäre. Hinzu kommen die total irritierenden Aussagen der Hotline von gestern (Vetrag seit Oktober inaktiv...). Ich habe einen Screenshot mit Datum von dem Kündigungsvermerk und kann auch mein Gespräch mit der Kündigungshotline nachweisen, wenn es danach geht. Finde es aber einfach schlimm, dass man zu solchen Methoden gezwungen wird. Wie gesagt, o2 war vor Jahren ganz anders drauf, was Kundenservice angeht.




Probleme kann es immer geben, aber wenn man kündigt ist man selber in der Beweispflicht, daher die Empfehlung, per Fax oder Einschreiben. Dass andere Unternehmen es besser machen wird nicht in Frage gestellt.




Sende uns bitte deine Kundennummer per PN an den User @o2_DSL‌ .



Dann schauen wir uns das an.



Gruß



Stefan




Danke, habe ich eben so gemacht.




Die Kündigungsbestätigungen werden grundsätzlich automatisch verschickt. Zudem meist erst 2-3 Wochen vor dem Kündigungstermin. Meistens will man ja noch bis zum Schluss versuchen den Kunden zu überzeugen doch zu bleiben. 😊




Das stimmt, aber die Kündigungsbestätigung - in welcher Form auch immer - hat damit nichts zu tun, da ohne vertragliche, bzw. vertragsrechtliche Bedeutung.




Ok, das würde erklären, warum ich noch nichts erhalten habe. Versucht zu überzeugen hat mich bisher niemand, im Gegenteil, es war bei den Gesprächen (auch als ich den Handyvertrag für meine Mutter gekündigt habe) eine gewisse Gleichgültigkeit à la "einer weniger...wen kümmert´s" heraus zu hören. ☹️




Eine Kündigungsbestätigung ist ein Service, den o2 offensichtlich nicht so wichtig findet. Sie hat eben keine vertragliche Bedeutung, ist nicht verpflichtend, und in der Regel hat man als Kunde selber den Nachweis, dass man gekündigt hat. Ob sich in dieser Hinsicht in nächster Zeit etwas ändert kann hier niemand sagen. Wünschenswert wäre es jedenfalls, wenn man online direkt kündigen könnte und sofort oder nach wenigen Tagen im Kundenportal die Bestätigung abrufen könnte.




Das geht auch heute schon. Einfach ein Fax senden. Dann hast Du eine Bestätigung 1 Sek. nach erfolgreicher Übertragung.




Klar, aber ich denke du weisst was ich damit gemeint habe 😉




Es mag zwar so sein das rein rechtlich keine Bestätigung durch die Firma erfolgen muss aber so lange eine Firma die Kündigung nicht bestätigt hat ist die Kündigung nicht erfolgt oder durchgeführt worden.



Auch wenn man tausende Fax Bestätigungen hat...wenn die Rechnungen weiter abgebucht werden wurde die Kündigung doch nicht durchgeführt.



Mit der Bestätigung durch den Anbieter selbst hat man zumindest die Gewissheit das tatsächlich etwas passiert dort. 😀




Mit der Kündigung entzieht man normalerweise auch die Einzugsermächtigung aber selbst wenn nicht,lässt man die Lastschrift einfach zurückbuchen.



Spätestens DANN meldet sich ein vermeintlicher Gläubiger.Dann hält man ihm die Kündigung unter die Nase und lehnt sich entspannt zurück.




Mit einer Kündigung erfolgt auf gar keinen Fall der Entzug der Einzugsermächtigung...



Manch einer schreibt das separat in seine Kündigung und das wird auch umgesetzt...nur blöd wenn noch eine Abschlussrechnung nach Kündigungsdatum kommt die dann nicht abgebucht wird. Da der Kunde natürlich eine online Rechnung hat aber nicht mehr dort nachschaut bekommt er dann zuerst die Mahnung per Post auf den Tisch und wundert sich dann.



Natürlich kann man dem Inkassobüro die Fax Bestätigung zeigen...aber das ist alles wieder mit Ärger und Aufwand verbunden.



Ich kann mich nicht entsinnen jemals keine Kündigungsbestätigung erhalten zu haben.




Habe bisher auch immer Bestätigungen bekommen,klar ist das ein besseres Gefühl was Handfestes mit Feedback in der Hand zu haben als diese Ungewissheit.



Leider scheint o2 aber diesbezüglich Nachholbedarf zu haben.



Sehr gut fände ich einen Eintrag in seinem Account oder eine kurze Bestätigungsmail.



Auch eine Kündigungsmöglichkeit per eMail wäre ein feiner Zug (zB bei Congstar kein Problem)



Da kommt dann eine Antwort mit Bedauern und Deaktivierungsdatum zurück,ausdrucken,aufbewahren,Fertig.



So bleibt kein schlechter Geschmack zurück und man kehrt irgendwann,falls der Tarif dann besser passt,gern zurück.



Genau wie mit den Telefonversprechen von Callcentern die einem nur was andrehen und viel verschweigen.Liest man doch oft hier.



Und die Moderatoren müssen sich dann entschuldigen und wieder alles ausbügeln oder es wird wütend Widerrufen.



Allles unnötige Mehrarbeit mit hohem Frustpotential: dauernd Fehler von anderen auszubügeln.



o2 verbaut sich da vielleicht selber was...man weiß es nicht genau.



Die Vorgaben kommen von "Oben" und die Damen und Herren werden sich was dabei gedacht haben,ob das nun der richtige Weg ist,wird sich zeigen.




Nach dieser Erfahrung würde ich sicher nie mehr diesen Weg gehen und es nächstes mal tatsächlich lieber per Fax oder Einschreiben machen. Ich kannte diese Art der Kündigung allerdings bisher auch so nicht und hätte nie gedacht, dass es solche Probleme verursacht. Und ein nächstes Mal wird es - eben aufgrund dieser Erfahrung, dann wohl auch nie geben, es bleibt nämlich ein schlechter Geschmack zurück.



Ich habe mich im Verwandten-, Bekannten- und Kollegenkreis stets positiv über o2 geäußert, gerade in der Zeit, wo viele noch gar nicht wussten, dass o2 auch DSL anbietet (vor Alice...). Das hat sich leider in den letzten Jahren stark ins Gegenteil gewandelt. Damals wurde man auch noch angerufen, wenn sich ein Tarif verbessert hat und es wurden einem als langjährigem Bestandskunden auch die besseren Konditionen angeboten, ohne Nachteile und versteckte Kosten. Heute läuft man solchen Sachen als Kunde hinterher und muss am Telefon quasi um einen besseren Tarif betteln. Und wenn man dann nach über einem Jahrzehnt kündigt, wird auch gar nicht großartig versucht, den Kunden doch noch zu halten.



Klar kann man nun sagen, ja früher war alles besser....und dass heutzutage, nahezu alle großen Dienstleister nicht wirklich kundenfreundlich arbeiten. Aber es gibt eben auch Gegenbeispiele und Anbieter, die durch Unkompliziertheit und Transparenz punkten. Es liegt wie gesagt nicht am Produkt, dass ich gekündigt habe, sondern ausschließlich an der Kundenbetreuung.




Chaos und Irrsinn im Service haben auch mich nach 8 Jahren zur Kündigung bewogen. Mein neuer Anbieter hat alles bisher vorbildlich im Griff - vielleicht empfindet man das auch als O2 Kunde nur so, wenn man davor nur Chaos und Unwissenheit gewohnt war...




Ich bin seit 1997 Kunde bei telefonica/o2 und habe arcor, Vodafone, Telekom durch und Sipgate (im Festnetzanschluss und seit 8 Jahren Alice für Dsl).



Wenn alles läuft, ist es egal wo man ist, wenn der Wurm drinnen ist, ist es egal wo man ist, weil es heute keiner mehr im Griff hat. Ich kann zu allem Anbietern horrorszorys erzählen.



Bei o2 muss man vielleicht öfter mal hinterher sein, aber ich habe bisher immer Zuviel gezahltes oder falsch berechnetes, nach einer Reklamation erstattet bekommen.



Es gibt doch eh nur wenige kritische Momente:



Tarifwechsel



Neuanschluss



Störung.



Alles andere ist doch nicht kritisch.




Hallo o2_Stefan,hier ist kLINGSPORN. Wie schaut es denn nun aus, habe es auf deine Bitte hin weitergeleitet, siehe unten. Bis heute NULL Feedback??



Antwort



o2_Stefan Vor 4 Tagen



Sende uns bitte deine Kundennummer per PN an den User o2_DSL .



Dann schauen wir uns das an.



Gruß



Stefan




Beachte bitte, dass über die Feiertage die Mods auch mal Urlaub nahmen und das Forum daher mit weniger Mods auskommen musste. Ich denke, dass ab morgen wieder die volle Besetzung hier ist.




Wie ich O2 kenne, wird er dann trotzdem noch ne halbe Ewigkeit warten - bis er dann einen Standardbrief bekommt , der ihm dann auch nicht weiterhilft! Sorry aber ich warte seit Wochen ⚠️ auf Antworten zu ganz einfachen Vertragsangelegenheiten und Rechnung - aber nix  Achtung - garnix im Hinblick auf eine Lösung ist bisher passiert! Und der zurückgeschickte Router ist natürlich auch nicht aufgefunden worden bisher! Wahnsinn!!!




Wir klären das mit den Kollegen der Fachabteilung. Die Kündigung war rechtzeitig da, derzeit scheitert es an der Portierung die zu 2017 bestätigt wurde. Das klären wir gerade wieso, weshalb und warum.



Gruß

Stefan




Guten Abend,



bisher ist noch kein Feedback gekommen über den Chat, aber ich habe eben mit der Hotline telefoniert und eine Auskunft erhalten, die mich gelinde gesagt absolut fassungslos und wütend macht. Ich habe die Hoffnung zwar schon aufgegeben, dass mir in diesem Forum jemand hilft, aber möchte den Fall hier trotzdem einmal schildern. Man hat mir eben tatsächlich bestätigt, dass mein Vertrag gekündigt ist ABER zum 23.1.2017 anstatt 2016 !! Und jetzt kommt die Begründung: Mein neuer Anbieter hat einen Portierungsantrag bei o2 gestellt und somit auch eine Art erneute Kündigung meines Vertrages bei o2 eingereicht. Sicherlich ein Fehler meines neuen Anbieters, dem ich mitgeteilt habe, dass mein Vertrag bei o2 BEREITS ZUM 23.01.2016 GEKÜNDIGT ist, wie ja auch mehrfach von o2 bestätigt, außer schriftlich eben. Nun erklärt mir der Herr am Telefon, eine Portierung setzt sich sozusagen auf alles andere auf, was bereits im System hinterlegt ist. Da diese Portierung natürlich erst im Dezember eingegangen ist, wurde dies als NEUER KÜNDIGUNGSTERMIN vom System erfasst und somit wurde die alte Kündigung sozusagen überschrieben. Somit bin ich natürlich nicht mehr innerhalb der normalen Kündigungsfrist und somit ist mein neues Vertragsende erst 2017. Er könne mir dazu nichts anderes sagen...er sieht, dass ich mehr als fristgerecht die Kündigung online vorgemerkt habe aber er kann nicht mehr den bestätigten Kündigungstermin 2016 sehen, da jetzt an der Stelle nur noch der durch den Portierungsauftrag ausgelöste Kündigungstermin 2017 steht. Man weiß also ganz genau wie dies zustande gekommen ist und glaubt mir anhand der Daten auch, dass ich fristgerecht gekündigt habe aber das ist jetzt halt PECH???!!!! Ich bin durch eine Tücke des Systems jetzt weiterhin ein Jahr an o2 gebunden?? Obwohl sonst alles dafür spricht, dass ich fristgerecht gekündigt habe. Ist das wirklich euer Ernst?? Bei der Frage nach einer höheren Instanz, oder einer Kulanz, da der Fall ja auf der Hand liegt, wurde mir nur geraten einen BRIEF an o2 in Nürnberg zu senden und den Fall zu schildern, VIELLEICHT könnten die da was tun. Das ist der mit Abstand schlechteste Witz den ich in meinem Leben gehört habe. Also bitte....an wen soll ich mich wenden, wenn nicht an euch hier im Forum oder diverse Hotlines, die dies zur Zufriedenheit eines langjährigen Kunden klären??? Der Herr sagte auch, ch könnte den Portierungsauftrag ja auch noch zurückziehen lassen bei meinem neuen Anbieter, das würde aber nur den Auftrag an sich aus dem o2 System löschen, nicht aber den daraus ausgelösten neuen Kündigungstermin, ich könne mich dann villeicht über Abschlagszahlungen aus meinem laufenden o2 Vetrag rauskaufen??? Noch Geld bezahlen um zu meinem Recht zu kommen???? Wie dreist ist das denn bitte?????