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Hallo,



kann ich irgendwo unter "Mein O2" nachschauen, ob mein Vertrag wunschgemäß zum 04.02.2018 gekündigt wurde?



Der neue Anbieter hat bis jetzt noch keine Bestätigung erhalten und kann mir deswegen auch keinen genauen Anschalttermin nennen.



Wie kann ich das Verfahren seitens O2 beschleunigen?



Gruß



Gibt es die Möglichkeit, dass ein O2 Mitarbeiter sich das mal anschaut?



Kann ich den Thread hier entsprechend melden?



Gruß




Man wird sich wohl die Tage schon mal melden. Die Antwort kann aber auch 1 Woche oder länger dauern. Vorbereitend könntest du nicht-öffentlich in deinem Profil schon einige Kontaktdaten zur Identifikation eintragen.




Da wird's wohl eher "oder länger dauern". O2 hat immer noch nicht die Kündigung bestätigt oder die Leitung freigegeben.




Willkommen im Club der Kündiger und durch o2 keine Antwort Erhaltender.



Um es mit den Worten von @o2_Larissa‌ zu sagen, werden Anfragen "beantwortet aber nicht 24/7".




Lol, ja 24/7 werden Anfragen nicht beantwortet. Das ist richtig. 



Heute habe ich dann mal die Hotline erreicht. Angeblich liegt keine Kündigung vor. Nur komisch, dass ich ein oder zwei Tage nach der nie angekommenen Kündigung mehrmals auf verschiedenen Nummern von der Rufnummer 089787979475 angerufen wurde. Ich bin nie dran gegangen. Laut Internet Rückholversuche von O2.




Kannst du die fristgerecht eingegangene Kündigung nachweisen? 




Hi,



ich nicht, aber die Telekom wird das hoffentlich können. 



Ich weiß im Moment auch nicht so richtig, was ich tun soll. Von der Telekom bekomme ich nur die Aussage, der Fall würde intern bearbeitet. 



Wenn ich wüsste, ob das nicht noch mehr Verwirrung in die Sache bringt, würde ich jetzt einfach noch eine Kündigung hinterher schicken. 



Gruß




Wenn die Kündigungsfrist nahe rückt, würde ich zumindest die Kündigung selber auch nachweisbar aussprechen, auch wenn das aller Wahrscheinlichkeit nach zu (weiteren) Problemen führt. Wenn noch ein paar Wochen Luft sind, gib der Telekom noch ein wenig Zeit. Bei mir reagiert o2 bislang auch seit 3,5 Wochen nicht auf jegliche Kontaktversuche im Anbieterwechselvorabstimmungsprozess bzw. dessen jetziger Eskalationsstufe. Du kannst behelfsweise auch das Telekom hilft Team (hier gibt es extra ein Subteam für solche Wechselproblemfälle) einschalten.




Die Kündigungsfrist ist bei mir nicht ganz so entscheidend. Ich habe keinen Laufzeitvertrag, sondern kann monatlich kündigen. Allerdings mit einer Frist von einem Monat. Der Monat beginnt jeden 5.



Etwas blöd ist allerdings, dass ich bis zum 04.03.2018 kündigen muss, um aus dem Vertrag wenigstens bis zum 04.04.2018 raus zu kommen. Danach erhöht sich die ermäßigte Grundgebühr. Das würde ich gerne vermeiden.



Außer die Telekom kann beweisen, dass die (hoffentlich) bereits ausgesprochene Kündigung wirksam ist. Dann müsste ich theoretisch ja sogar noch Geld erstattet bekommen. 



Es bleibt spannend.




Ohne Laufzeitvertrag würde ich erst noch nichts selbst unternehmen. Lass erst Mal die Telekom machen bis da eine konkrete Aussage vorliegt oder wenn dann nur mit Rücksprache etwas unternehmen. Wie gesagt über das THT bekommst du auch kompetente Hilfe. Theoretisch könnte man sich auch an die Bundesnetzagentur wenden, wenn sich Anbieter nicht an die Vorgaben des Vorabstimmungsprozesses halten. Aber schnelle Erfolgsaussichten hierbei sehe ich auch nicht.



Geld bekommst du m.E.n. keines erstattet im Rahmen des Anbieterwechsels nach §46 TKG. Erst wenn die Telekom am vereinbarten Wechseltag,  das ist nicht dein Wunschtermin, eine Weiterversorgung beantragen würde, wären nur 50% des regulären Entgelts zu entrichten. Die 15 € mehr für einen Monat länger sind sicher ärgerlich, insbesondere wenn man wie ich unbedingt weg will von o2, aber finanziell keine Tragödie.



Gib mal bitte hier Bescheid wenn sich was tut, denn mein Fall ist identisch zu meinem, auch wenn du ein paar Wochen Vorsprung hast.




Die Bundesnetzagentur habe ich bereits verständigt. Die haben auch sehr schnell innerhalb eines Tages reagiert. Leider haben die keine Handhabe.



Zitat:



----------------



Ihr bisheriger Anschluss ist aber nicht abgeschaltet worden. Auch der Vertrag mit Ihrem bisherigen Anbieter besteht nach den mir vorliegenden Unterlagen noch.



 



Da derzeit keine Versorgungsunterbrechung besteht und auch der bisherige Anbieter noch vertraglich verpflichtet ist zu leisten, handelt es sich in Ihrem konkreten Einzelfall nicht um eine Problematik, die durch die Regelung in § 46 Abs. 1 TKG gelöst werden soll.



 



Ich bitte deshalb um Ihr Verständnis, dass derzeit eine Eskalation mangels Vorliegen der Wechselvoraussetzungen nicht möglich ist.



----------------



Ob die Telekom die Weiterversorgung beantragen muss, weiß ich nicht. Das kann ich aus dem Paragraph nicht erkennen. Aber sollte die Kündigung gültig sein, bin ich ja seit dem 05.02.2018 kein Kunde mehr bei O2. Wunschtermin hin oder her.



Die 15€ sind es leider auch nur noch bis 04.04.2018. Danach sind dann 30€ fällig. Und geht bei O2 nicht bis 04.03. die Kündigung ein, bin ich ggf, noch bis zum 04.05. bei O2 Kunde. Mir geht es aber auch nicht um das Geld. Ich möchte zum einen - nach diesen Erfahrungen - weg von O2, aber vor allem habe ich jetzt rund 7Mbit. Bei der Telekom sind es mit dem neuen Vertrag 100Mbit. Ende letzten Jahres wurde hier entsprechend ausgebaut.



Auf jeden Fall sieht mich O2 nie wieder, wenn ich es denn endlich mal geschafft habe fort zu kommen.




Im Rahmen von §46TKG kannst du tatsächlich nicht eskalieren, solange es keine Versorgungsunterbrechung, egal ob Telefon oder Internet, existiert. Es gibt aber hier durchaus eine Spezifikation von Seiten der Bundesnetzagentur, wie der Wechsel bzw. bei dir jetzt erst mal die Vorabstimmung abzulaufen hätte. Hier mal die grobe Übersicht. Binnen 3 Arbeitstagen nach Eingang des Anbieterwechselantrags hat der abgebende Anbieter zu antworten. Erfolgt dies nicht, kann/sollte der aufnehmenden Anbieter nach (Empfehlung) 5 Tagen eskalieren. Das wird bei dir schon lange laufen. Das ist aber ein rein bilaterales Eskalationsverfahren zwischen den Anbietern, was über spezielle Email-Eingangstore abläuft, bei dem die BNA sich normalerweise raus hält.



Die Telekom beantragt eine Weiterversorgung nur, wenn es im Zuge des geplanten Wechsels am Ausführungstag zu Problemen kommt und die Telekom nicht schalten könnte. Dann übernimmt erst weiterhin o2 die Versorgung solange bis ein neuer Termin gefunden ist. Da aber bislang scheinbar in der Vorabstimmung kein Ausführungstag festgelegt wurde bzw. kein Termin und eine Zustimmung von o2 zurückgemeldet wird, gibt es auch keine Weiterversorgung.



Theoretisch könntest du selbst ordentlich kündigen (nachweisbar!) zum Termin X. Die Telekom beauftragst du dann mit der Schaltung zum Termin x+1. Sollte o2 es nicht schaffen bis dahin die Versorgung abzustellen, was in Anbetracht deren Bearbeitungszeiten realistisch ist, ist es deren Problem und geht finanziell nicht zu deinen Lasten. Mögliche gewünschte Rufnummern können dann nachträglich portiert werden. Sprich den Vorgang aber mit der Telekom genau ab, auch im Hinblick auf die dabei anfallenden Neuanschlussgebühren. Eventuell ist es auch notwendig eine zweite TAE setzen zu lassen oder der Techniker klemmt (irregulär) die o2-TAL ab dem APL ab.




Hay hay @AgentS,



ich habe mir deine Daten mal angesehen. Wir haben eine Anfrage von deinem neuen Anbieter zur Rufnummernmitnahme erhalten, diesen über das nächstmögliche Schaltungsdatum informiert und seither haben wir keine Info mehr bekommen, wann der Schaltungstermin erfolgen soll.



Vllt hat die Fachabteilung noch detailliertere Infos und hab sie daher angeschrieben.



Durch die Rufnummerportierung sind wir bis zur Schaltung beim neuen Anbieter zur Weiterversrogung verpflichtet, sprich, dass du keine Unterbrechung bei der Internet- und Telefonversorgung hast, trotz des Anbieterwechsels.



An deiner Anschrift habe ich ersichtlich, dass wir dir ebenfalls eine Bandbreite von bis zu 100 MBit/s schalten können. Diesen gibts auch in der Flexvariante, aber das nur am Rande.



 

Liebe Grüße



Larissa



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Hallo Larissa,



vielen Dank für Deine Antwort. Gibt es von der Fachabteilung inzwischen noch weitere Infos?



Wen soll ich jetzt "auf die Füße treten", damit es endlich mal weiter geht? 



Der eine Anbieter schiebt die Schuld auf den anderen.



Gruß




Hay hay @AgentS,



da derzeit noch die Portierung bei uns hinterlegt ist, diese allerdings nicht durchgelaufen zu sein scheint, habe ich die Rufnummernmitnahme abbrechen lassen, sodass dein neuer Anbieter nochmals eine Anfrage zur Mitnahme starten möchte.



Liebe Grüße



Larissa



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Mehr als zwei Monate später und alles beginnt nochmal von Neuem. Bin ja gespannt, was am Ende für ein Termin heraus kommt. Ich drück die Daumen!



Bei mir hat es nun im dritten oder vierten Anfrageversuch vom 26.02. und der 2. Eskalationsstufe geklappt. Der Wechseltermin soll nun bereits am 27.03. sein. Mal sehen ob der Wechsel klappt, bin da ja wg. O2 ein ziemlich gebranntes Kind, und ob die Abschlussrechnung wider Erwartens korrekt ist.




Jetzt muss ich nur noch die Telekom dazu bewegen noch einmal tätig zu werden. Meine "persönliche Wechselberaterin" reagiert auf meine SMS schon nicht mehr. 



Hätte ich doch einfach auf die Rufnummernmitnahme verzichtet. So, wie ich es jetzt verstanden habe, ist es dabei ja zu einem Problem gekommen. Die Nummer hat eh so gut wie niemand. War mir im Prinzip nicht wichtig, die zu behalten.



Habe die T mal noch über die Hilfe-Homepage angeschrieben. Vielleicht tut sich da mehr.




So, nachdem die Telekom jetzt noch einmal tätig wurde, hat O2 das Ganze wohl auch zügig bestätigt. Schaltungstermin sollte der 12. April sein. Soweit so gut. Aber, heute erhielt ich dann einen Anruf von der Telekom. Leider ist es technisch nicht möglich mir 100Mbit zu schalten. Es ist wohl kein Port mehr frei. Weder für 100, noch für 50Mbit. Und das, obwohl der Ausbau erst im Oktober stattfand. 



Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lachen. Und das im Jahr 2018. Sollten wir nicht alle schon längst flächendeckend Breitband zur Verfügung haben?




Das ist ja jetzt blöd gelaufen, Portmangel kommt leider öfter bei Neuausbauten vor. Die entsprechenden Linecards werden jetzt vergleichsweise schnell ggü. früher nachgerüstet. Einige Wochen kann das leider dennoch dauern. Portreservierung gibt es leider erst mit der Auftragsbestätigung, die aufgrund des fehlenden Termins nicht früher erstellt werden konnte. Es gibt übrigens keine extra VDSL50 und VDSL100 Ports, dass kommt beides vom Selben. Einzig die Dämpfungsberechnung entscheidet über das jeweilige maximale VVDSL-Profil.



Bis Ende 2018 sollten laut der ehemaligen Regierung überall 50 Mbit verfügbar sein. Die Aussage war jedoch ohne Rücksprache mit den Telko-Verbänden. Schaffen tut man das Ziel eh nicht, und das wohl ziemlich eindeutig.Da sind auch erst noch regulatorische Hürden abzuwarten, wie auch klamme Gemeindekassen und zu viel Bürokratie im Spiel. Es war aber auch nur eine Absichtserklärung und wurde nicht gesetzlich verankert.




Hallo,



so, um die Sache hier mal noch zu einem Abschluss zu bekommen. Seit heute habe ich dann VDSL von 1&1. Nachdem die Telekom nicht wollte (oder konnte).



Gruß




Hi,



tja, von wegen "Sache zum Abschluss bringen".



Heute bekam ich von O2 eine Rechnung für meinen DSL-Anschluss in voller Höhe. Die Kündigung war zum 08.05.2018 bestätigt! Die Umschaltung zum neuen Anbieter hat dann am 28.05.2018 stattgefunden.



Am 28.05.2018 habe ich von O2 eine Rechnung über die volle Grundgebühr bekommen. Abrechnungszeitraum war der 23.04.2018 bis 22.05.2018.



Die aktuelle Rechnung ist für den Zeitraum vom 23.05.2018 bis 22.06.2018. 



Könnte bitte jemand mal dabei schauen! Ich habe wenig Lust jetzt Monat für Monat die Grundgebühr weiter zu bezahlen, für eine Leistung, die ich nicht in Anspruch nehme.



Gruß




Hay hay @AgentS,



ich habe ersichtlich, dass die Rufnummernmitnahme und die Deaktivierung, die dein neuer Anbieter veranlasst hat, zurückzog, daher läuft der Vertrag unverändert weiter. Frag bitte bei deinem neuen Anbieter nach, warum dort ein Abbruch veranlasst wurde.



Liebe Grüße



Larissa



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Hallo Larissa,



vielen Dank für Deine Mühe!



Wie kann es denn sein, dass ich von O2 eine Kündigungsbestätigung bekomme und der Vertrag dann einfach weiter läuft? Selbst wenn der neue Anbieter die Übernahme zurück gezogen hat, sollte ich darüber doch zumindest mal informiert werden! 



Wie geschrieben, habe ich seit dem 28. Mai meinen VDSL Anschluss über meinen neuen Anbieter. O2 muss die Leitung dann doch frei gegeben haben!?



Gruß




Hay hay @AgentS,



das kommt auf die gentutzte Technologie des neuen Anbieters an, daher können durchaus 2 Anschlüsse an der selben Adresse und Wohnung liegen. Wir haben erst am Tag der geplanten Rufnummernmitnahme die Rückmeldung erhalten. Die Informationspflicht liegt hier eindeutig bei deinem neuen Anbieter, da dieser uns über den Wunsch des Abbruchs informierte.



Liebe Grüße



 



Larissa



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Kann es sein, das die Abbruch-Mitteilung von der Telekom kam, die nicht schalten konnte/wollte?



Da eine bestätigte Kündigung nach geltendem Recht gar nicht zurückgenommen werden kann, sehe ich hier den Kunden im Recht. Mißstände und Mißorganisation zwischen Telekom und den Resellern können nicht zu Ungunsten des Kunden gehen. Eine "Abbruchmitteilung" ist keine Kündigungsrücknahme! Hier fehlt es u.a. an der Vollmacht des Kunden.



Wurde auch die Rufnummer portiert, dann ist die "regulierte Anschlußübernahme" nachgewiesen und wie soll da eine zweite Leitung (welche Nummer?) bedient werden?   Zu 70% hat die Telekom da Durcheinander verursacht und die Portierung ist dann von O2 zu 1&1 durchgelaufen. Damit ist auch das Vertragsverhältnis zu o2 beendet! 😉




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