Betrifft Kündigungsvormerkung:
Welchen Sinn hat diese eigentlich? kann ich heute meinen vertrag ohne mindestlaufzeit noch zum 31.7. kündigen? muss die kündigung schriftlich erfolgen
Ich habe diese am 3.7. erstellt, sie ist also bis 13.7. gültig bzw. nur bis einschließlich 12.7. was schon ziemlich irreführend ist. wenn ich bei der auf der kündigungsvormerkung angegebenen telefonnummer anrufe 0800/5900050 wird mir gesagt, dass mir diese nicht zur verfügung steht. Bei anderen telefonnummer, die mir vom servicechat gegeben wurden, wurde 2x nach 10 minuten in der warteschleife einfach aufgelegt, existierte die Nummer nicht, wurde meine angegebene Festnetznummer nicht erkannt, obwohl diese über den ziffernblock eingegeben wurde, etc.
Wie soll ich jetzt weiter verfahren, um zum 31.7. zu kündigen?
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Schriftlich per Fax oder Post.
Aber: Wenn nichts anderes in deinem Vertrag steht beträgt die Kündigungsfrist 30 Tage ab Zugang der Kündigung bei o2. Wenn deine Kündigung heute eingeht (z.B. per Fax oder Anrufbestätigung) wird der Vertrag also zum 10.08. gekündigt. Ich empfehle dir jedenfalls Einschreiben oder Fax.
Aber: Wenn nichts anderes in deinem Vertrag steht beträgt die Kündigungsfrist 30 Tage ab Zugang der Kündigung bei o2. Wenn deine Kündigung heute eingeht (z.B. per Fax oder Anrufbestätigung) wird der Vertrag also zum 10.08. gekündigt. Ich empfehle dir jedenfalls Einschreiben oder Fax.
welchen vorteil würde mir dann genau die kündigungsvormerkung bringen?
wenn ich die kündigungsvormerkung rechtzeitig gemacht habe, kann ich dann noch zum 31.7. kündigen?
Bei der Kündigungsvormerkung stand, dass die Kündigung erst durch den Anruf bei der Kündigungshotline ausgelöst wird.
wenn ich die kündigungsvormerkung rechtzeitig gemacht habe, kann ich dann noch zum 31.7. kündigen?
Bei der Kündigungsvormerkung stand, dass die Kündigung erst durch den Anruf bei der Kündigungshotline ausgelöst wird.
NN209 schrieb:Du hast die Frage selber beantwortet: Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Anrufs, also bringt dir die Kündigungsvormerkung tatsächlich keinen Vorteil in diesem Fall. Vertragsgemäß muss man schriftlich kündigen, die Onlinevormerkung ist lediglich ein zusätzlicher Service.
welchen vorteil würde mir dann genau die kündigungsvormerkung bringen?
wenn ich die kündigungsvormerkung rechtzeitig gemacht habe, kann ich dann noch zum 31.7. kündigen?
Bei der Kündigungsvormerkung stand, dass die Kündigung erst durch den Anruf bei der Kündigungshotline ausgelöst wird.
Der Schritt (Vormerkung online) ist nur deswegen erforderlich, damit nicht einfach jemand anders bei o2 anruft und deinen Vertrag kündigt. Warum das jemand machen sollte, weiss ich nicht, aber darum geht es hier nicht.
Ich habe Ende Juni eine Kündigungsvormerkung für Ende Juli gemacht und auch innerhalb der 10 Tages-Bestätigungsfrist angerufen.
Entgegen meinem Wunsch bzw entgegen der Aussage im Telefonat wurde meine Kündigung mir bis her nicht per email/Brief bestätigt.
Das Kundenkonto erweckt den Eindruck dass die 'Kündigung' nicht ausgeführt wurde, ich werde also neu kündigen müssen und zahle den August doppelt da ich jetzt erst wieder zu ende August kündigen kann.
Nun gut, wie konnte ich nur als Premium-Kunde (seit 2007) auf Aussagen von O2 vertrauen, ich hätte die Kündigung per Fax/Einschreiben schicken sollen damit die Kündigung gerichtsfest nachweisbar ist.
Wenigstens weiss ich dass auch der Router zurückgeschickt werden muss (O2 hält es nicht für nötig darauf hinzuweisen).
Gut, O2 kann davon ausgehen dass ich in meinem Bekanntenkreis nicht empfehlen werde. Ich gehe davon aus dass die BWL-Marketing-Experten bei O2 genau ausgerechnet haben dass sich ihr Verhalten für das Unternehmen kurzfristig rechnet.
Merke: Eine Kündigung immer noch per Fax nachschicken damit man mit Papier die Fakten beweisen kann.
(Falls O2 mir nach fast zwei Wochen die Kündigungsbestätigung doch noch zuschickt werde ich das hier natürlich bekanntmachen)
Entgegen meinem Wunsch bzw entgegen der Aussage im Telefonat wurde meine Kündigung mir bis her nicht per email/Brief bestätigt.
Das Kundenkonto erweckt den Eindruck dass die 'Kündigung' nicht ausgeführt wurde, ich werde also neu kündigen müssen und zahle den August doppelt da ich jetzt erst wieder zu ende August kündigen kann.
Nun gut, wie konnte ich nur als Premium-Kunde (seit 2007) auf Aussagen von O2 vertrauen, ich hätte die Kündigung per Fax/Einschreiben schicken sollen damit die Kündigung gerichtsfest nachweisbar ist.
Wenigstens weiss ich dass auch der Router zurückgeschickt werden muss (O2 hält es nicht für nötig darauf hinzuweisen).
Gut, O2 kann davon ausgehen dass ich in meinem Bekanntenkreis nicht empfehlen werde. Ich gehe davon aus dass die BWL-Marketing-Experten bei O2 genau ausgerechnet haben dass sich ihr Verhalten für das Unternehmen kurzfristig rechnet.
Merke: Eine Kündigung immer noch per Fax nachschicken damit man mit Papier die Fakten beweisen kann.
(Falls O2 mir nach fast zwei Wochen die Kündigungsbestätigung doch noch zuschickt werde ich das hier natürlich bekanntmachen)
Bis zur kündigungsbestätigung kann es durchaus 4 Wochen dauern.
Und im online-Portal werden keine Kündigungen berücksichtigt.
Soweit als weder ein Grund zur Beunruhigung noch ein Grund schlecht über o2 zu reden.
Du kannst aber gerne den User o2_DSL per PM anschreiben und nach dem aktuellen Stand fragen.
Und im online-Portal werden keine Kündigungen berücksichtigt.
Soweit als weder ein Grund zur Beunruhigung noch ein Grund schlecht über o2 zu reden.
Du kannst aber gerne den User o2_DSL per PM anschreiben und nach dem aktuellen Stand fragen.
versucht ihr hier nicht nocht diesen scheißladen schönzureden.
warum kann ich am 3.7. eine kündigungsvormerkung erstellen für 31.7. und es wird einem vorgegaukelt, dass diese Kündigung durch Rückruf bei der Nummer ,wo gar keiner dran geht, wirksam wird?
nirgendswo steht, dass der zeitpunkt des anrufs ausschlaggebend für die einhaltung der kündigungsfrist ist. Deswegen hätte ich normal noch bis zum 12.7. per Telefon kündigen können, oder (wenn dort mal einer dran gehen würde)?
Muss man nun in jedem Fall schriftlich kündigen oder ist es auch möglich über Kündigungsvormerkung und Anruf? zu welcher uhrzeit geht da einer dran? bei mir wurde einfach nach 10 min wartezeit aufgelegt. 2 mal hintereinander.
Wenn das nicht möglich ist, warum lässt man dann den Eindruck entstehen, dass es möglich ist?
ich weiß, dass die kündigung per einschreiben sicherer ist, aber alleine, dass o2 den eindruck entstehen lässt, dass man auch online kündigen kann ist einfach betrügerisch. und vor vertragsabschluß zu behaupten bei mir wären 16000 mbits möglich und sind es nur 6000 mbits und man will mir trotz der falschauskunft noch eine wechselgebühr abknöpfen für den wechseln in den günstigeren tarif zeigt einfach nur dass dieses "unternehmen" einfach nur unseriös ist und auf kundenzufriedenheit gar keinen wert legt, sondern nur schnell kasse machen will..
ich bitte dennoch um ernsthafte beantwortung meiner fragen. aber ohne alles schön zu reden.
warum kann ich am 3.7. eine kündigungsvormerkung erstellen für 31.7. und es wird einem vorgegaukelt, dass diese Kündigung durch Rückruf bei der Nummer ,wo gar keiner dran geht, wirksam wird?
nirgendswo steht, dass der zeitpunkt des anrufs ausschlaggebend für die einhaltung der kündigungsfrist ist. Deswegen hätte ich normal noch bis zum 12.7. per Telefon kündigen können, oder (wenn dort mal einer dran gehen würde)?
Muss man nun in jedem Fall schriftlich kündigen oder ist es auch möglich über Kündigungsvormerkung und Anruf? zu welcher uhrzeit geht da einer dran? bei mir wurde einfach nach 10 min wartezeit aufgelegt. 2 mal hintereinander.
Wenn das nicht möglich ist, warum lässt man dann den Eindruck entstehen, dass es möglich ist?
ich weiß, dass die kündigung per einschreiben sicherer ist, aber alleine, dass o2 den eindruck entstehen lässt, dass man auch online kündigen kann ist einfach betrügerisch. und vor vertragsabschluß zu behaupten bei mir wären 16000 mbits möglich und sind es nur 6000 mbits und man will mir trotz der falschauskunft noch eine wechselgebühr abknöpfen für den wechseln in den günstigeren tarif zeigt einfach nur dass dieses "unternehmen" einfach nur unseriös ist und auf kundenzufriedenheit gar keinen wert legt, sondern nur schnell kasse machen will..
ich bitte dennoch um ernsthafte beantwortung meiner fragen. aber ohne alles schön zu reden.
Kein Problem:
Es kann aufgrund von vielen Anrufern immer mal zu längeren Wartezeiten kommen, das tut mir leid.
Eine Zeit zu der pauschal weniger los ist gibt es nicht. Manchmal um die Mittagszeit, gen Abend, am Morgen, das kann ganz unterschiedlich sein und so gerne wir würden, genauer können wir dir das nicht sagen.
Schriftlich hast halt auch was für deine Unterlagen zur Hand, es ist aber auch telefonisch möglich (mit Vormerkung), die Entscheidung was für dich besser ist, können wir dir nicht abnehmen.
Wieviel letztendlich auf einer Leitung geschaltet werden kann, können wir vorab leider nicht ganz genau sagen. Die Leitungsbeschaffenheit ist letztendlich erst komplett ersichtlich wenn wir bereits geschaltet haben und nicht immer können wir komplett auf die Geschwindigkeit Einfluss nehmen.
Um was für eine Wechsel geht es denn? Auf VDSL?
Grüße
Yvonne
Es kann aufgrund von vielen Anrufern immer mal zu längeren Wartezeiten kommen, das tut mir leid.
Eine Zeit zu der pauschal weniger los ist gibt es nicht. Manchmal um die Mittagszeit, gen Abend, am Morgen, das kann ganz unterschiedlich sein und so gerne wir würden, genauer können wir dir das nicht sagen.
Schriftlich hast halt auch was für deine Unterlagen zur Hand, es ist aber auch telefonisch möglich (mit Vormerkung), die Entscheidung was für dich besser ist, können wir dir nicht abnehmen.
Wieviel letztendlich auf einer Leitung geschaltet werden kann, können wir vorab leider nicht ganz genau sagen. Die Leitungsbeschaffenheit ist letztendlich erst komplett ersichtlich wenn wir bereits geschaltet haben und nicht immer können wir komplett auf die Geschwindigkeit Einfluss nehmen.
Um was für eine Wechsel geht es denn? Auf VDSL?
Grüße
Yvonne
nein, es geht um einen wechsel von dsl allin m auf dsl allin s. vdsl ist bei mir doch nicht verfügbar?
also wäre meine kündigung am 12.7. per telefon noch möglich gewesen mit der kündigungsvormerkung vom 3.7.? warum?
dass der zeitpunkt des anrufes zählt kann auf jeden fall nicht stimmen, denn dort wird nirgendswo drauf hingewiesen.
also wäre meine kündigung am 12.7. per telefon noch möglich gewesen mit der kündigungsvormerkung vom 3.7.? warum?
dass der zeitpunkt des anrufes zählt kann auf jeden fall nicht stimmen, denn dort wird nirgendswo drauf hingewiesen.
NN209 schrieb:Bitte beachten Sie:
dass der zeitpunkt des anrufes zählt kann auf jeden fall nicht stimmen, denn dort wird nirgendswo drauf hingewiesen.
Ihre Online Kündigungsvormerkung ist 10 Tage lang gültig. Sollten Sie sich innerhalb dieser Frist telefonisch nicht melden, um Ihren Kündigungswunsch zu bestätigen, so verfällt Ihre Vormerkung automatisch und der Vertrag läuft weiter. Unsere weiteren Dienste (wie O2 E-Mail etc.) stehen Ihnen nach Beendigung des Vertrages nicht mehr zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass der Zeitpunkt des Anrufs ausschlaggebend für die Einhaltung Ihrer Kündigungsfrist ist.
Bitte halten Sie beim Anruf Ihre vierstellige Persönliche Kundenkennzahl bereit. Diese wird zur weiteren Bearbeitung Ihres Auftrags benötigt.
Steht dort doch eindeutig dabei.
Gruß
Stefan
Wo genau??? Steht nirgendswo. Wäre die Kündigung am 12.7. noch möglich gewesen oder nicht. Warum?
https://
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Das ist aus deinem Post,reicht das ? Die restlichen Hinweise,die ebenfalss in deinem Post stehen,spar ich mir...
Das ist aus deinem Post,reicht das ? Die restlichen Hinweise,die ebenfalss in deinem Post stehen,spar ich mir...
Ich denke es geht darum, welcher Zeitpunkt für die Kündigung relevant ist.
Und oben steht ja klipp und klar (sogar in Fettschrift), dass die kündigung erst mit dem Anruf ausgelöst wird.
Am 03.07. war der 31.07. noch auswählbar, weil mit einem Anruf am selben Tag die Kündigungsfrist von 4 Wochen zum Monatsende noch hätte eingehalten werden können. Mit einem Anruf am 04.07. nicht mehr.
Und oben steht ja klipp und klar (sogar in Fettschrift), dass die kündigung erst mit dem Anruf ausgelöst wird.
Am 03.07. war der 31.07. noch auswählbar, weil mit einem Anruf am selben Tag die Kündigungsfrist von 4 Wochen zum Monatsende noch hätte eingehalten werden können. Mit einem Anruf am 04.07. nicht mehr.
hallo,
ich habe eben durch die telefonische Rückmeldung zum 31.8. gekündigt. Können sie mir dies hier schon mal bestätigen?
Die "nette" Frau von der Hotline hat nämlich einfach aufgelegt und konnte mir nicht mehr sagen, wann die Kündigungsbestätigung kommt.
ich habe eben durch die telefonische Rückmeldung zum 31.8. gekündigt. Können sie mir dies hier schon mal bestätigen?
Die "nette" Frau von der Hotline hat nämlich einfach aufgelegt und konnte mir nicht mehr sagen, wann die Kündigungsbestätigung kommt.
So, in meinem Fall (fehlende Bestätigung der Kündigung seitens O2 trotz online-Kündigungsvormerkung/Bestätigungstelefonats) habe ich jetzt per chat nachgefragt.
Nach Aussage dort wurde protokolliert dass ich gekündigt habe, aber der Kündigunsgvorgang selbst wurde noch nicht angestossen.
Es wurde mir versprochen dass unverzüglich nach zu holen. Man beachte dass ab 31 Juli der Kündigungstermin ist.
Mal sehen, screenshots sind gemacht, in ein paar Tagen werde ich wieder nachfragen.
Entweder sind O2-interne Prozesse verbesserungsfähig oder es steckt System dahinter.
Man kann jedem nur raten eine Kündigung weiterhin per Einschreiben/Fax auszuführen. Da hat man was halbwegs gerichtsfestes in der Hand.
Nach Aussage dort wurde protokolliert dass ich gekündigt habe, aber der Kündigunsgvorgang selbst wurde noch nicht angestossen.
Es wurde mir versprochen dass unverzüglich nach zu holen. Man beachte dass ab 31 Juli der Kündigungstermin ist.
Mal sehen, screenshots sind gemacht, in ein paar Tagen werde ich wieder nachfragen.
Entweder sind O2-interne Prozesse verbesserungsfähig oder es steckt System dahinter.
Man kann jedem nur raten eine Kündigung weiterhin per Einschreiben/Fax auszuführen. Da hat man was halbwegs gerichtsfestes in der Hand.
oder es steckt System dahinter.Klar, alles nur kriminelle bei o2.
ich bitte um eine kündigungsbestätigung.
NN209 schrieb:Dabei hast du selber noch einen Screenshot von dem Text gemacht wo es steht.
Wo genau??? Steht nirgendswo.
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Es ging darum, ob die telefonische Rückmeldung vor der Kündigungsfrist erfolgen muss oder, ob es reicht, wenn man die Kündigungsvormerkung rechtzeitig macht und die telefonische Rückmeldung innerhalb von 10 Tagen danach erfolgt. Und das kann man aus dem Text in den Bildschirmfotos von mir nicht entnehmen, sondern es wird der Eindruck erweckt, dass es reicht, wenn man dann ihn den nächsten 10 Tagen die Kündigung bestätigt. Der von dir rotmarkierte Satz in deinem vorherigen Beitrag ist in den Bildschirmfotos jedenfalls nicht zu finden.
Und kannst du jetzt noch freundlicherweise was zu meiner Kündigungsbestätigung sagen, wann ich diese per Post erhalte und mir hier vorsichtshalber die Kündigung mit Datum bestätigen?
Und kannst du jetzt noch freundlicherweise was zu meiner Kündigungsbestätigung sagen, wann ich diese per Post erhalte und mir hier vorsichtshalber die Kündigung mit Datum bestätigen?
Die Kündigung muss o2 vor Ende der Frist erreicht haben. Dies geschieht erst mit dem Anruf. Wenn eine Frist heute abläuft, dann reicht ein Anruf morgen nicht. Dies sagt der geld markierte Satz auch aus.
Es ist ja inzwischen so, das alle das zweifelsfrei verstehen. Es ist bewiesen das es dort steht. Wenn du das als einziger nicht verstehst, hätte man auf den schriftlichen Weg zurückgreifen müssen.
bielo schrieb:
oder es steckt System dahinter.Klar, alles nur kriminelle bei o2.
Von Kriminell habe ich gar nichts gesagt, diese Assoziation hast du gezogen! und ich verbitte mir diese Unterstellungen!
Es ist wohl System dahinter die Kündigung des Kunden nicht sofort im System zu aktivieren sondern erst nach mehrere tagelanger Verzögerung sich überhaupt zu melden, z.B. mit potentiellen neuen Vertragsangeboten. NUR, das hätte hier bei sofortiger Reaktion eine reelle Chance gehabt , denn wenn ich 10 und mehr Tage keine Info von O2 bekomme (und das bei durchschnittlich 100€+ Umsatz pro Monat) dann gehe ich davon aus dass O2 kein Interesse an mir hat und wenn dann O2 kurz vor Schluss mich kontaktiert dann ist es ZU SPÄT weil ich dann bei einem anderen Anbieter unterschrieben habe. Als 'Premium'-Kunde fühle ich mich da schlicht nicht wahr genomen.
Aktueller Stand:
Ich hatte ja rechtzeitig 4 Wochen vor Monatsende gekündigt, leider wurde die Kündigung nicht sofort im System vermerkt (so wurde mir das im chat am 21.7.2014 berichtet) so dass ich mit der Neubeauftragung des neuen Providers gewartet habe. Hätte ich nicht per Chat nachgefragt, was wäre dann gewesen?
Die Kündigung wurde inzwischen schriftlich per Post bestätigt, incl dem Hardware-Rücksende-Schein (sehr gut) und ich habe unmittelbar nach Empfang der Kündigungsbestätigung den neuen Provider beauftragt.
Tja, der neue Provider braucht auch eine gewisse Vorlaufzeit bzw will erst 14 Tage Widerufsfrist abwarten bevor der neue Anschluss aktiviert wird.
O2 hat jetzt schon, dem 31.7.2014 meinen Anschluss deaktiviert, meinem Verständnis nach ist der Monat noch nicht rum (da waren sie fix, aber meine Kündigung trotz korrekten Vorgehens meinerseits wurde nicht im System aktiviert, jetzt haben sie mir durch diese Verzögerung
wohl eine tagelange Festnetz/DSL Abstinenz eingebrockt, Danke!)
Fazit:
-Kündigung vormerken
-Kündigungsvormerkung telefonisch bestätigen (sonst unwirksam)
-fehlende Kündigungsbestätigung per Chat nachfragen
-Kündigungsbestätigung 3 Wochen nach Aktion 1 bekommen
Das ist bei Kündigungsfristen von 4 Wochen zum Monatsende zu aufwendig und zu fragil.
Besser:
- Kündigung per Fax und fertig, mehr braucht man nicht!
Ich kann jedem empfehlen IMMER zusätzlich per Fax zu kündigen, dann hat man zumindest was beweisbares und gerichtsfestes in der Hand. Die neuen Features sind ja schön und gut, aber zu störanfällig und nicht belegbar für den Endkunden. Es ist auch gut den mobilen Anschluss nicht über den Festnetzprovider laufen zu lassen, zweigleisig fahren!
premimu_kunde schrieb:Sehr gut
Besser:
- Kündigung per Fax und fertig, mehr braucht man nicht!
Die AGB sehen es auch so vor, dass man schriftlich kündigt. Das Entgegenkommen von o2, dies auch online zu machen, geht halt nur so, wie o2 es will. Man muss es ja nicht nutzen.Dann braucht man auch keine wilden Verschwörungstheorien von wegen da steckt System hinter usw.
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