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Moin Moin Community, oder vielleicht direkt an @o2_Manga ,da dieser hier in einem ähnlichen Fall vor 24 Wochen von We2019 schon Mal reagiert hat



ich klinke mich hier ein, da ich ein "ähnlich" gelagertes Problem habe wie der Nutzer vor besagten 24 Wochen und es mal schön ist, einen MA von O2 zu sehen, der es wohl erfasst hat mit der Sonderkündigung und auf den Punkt bringt.



Es wäre hilfreich, wenn sich mal jmd zu Folgendem äußern würde, meinerseits sind mittlerweile nämlich Bundesnetzagentur, Verbraucherschutz, Verbraucherzentrale und Anwalt involviert worden.



Sachverhalt:

ich habe im vergangenen November 2018 meinen DSL Vertrag gekündigt, da ein Wohnortwechsel zum 01.01.2019 bevor stand. Diesen Umzug kündigte ich Ihnen mit Schreiben 28.11.2019 (EG bei Ihnen laut Kündigungsbestätigung) mit.

Aufgrund des Umzuges erbat ich ein Sonderkündigungsrecht. Sie bestätigten mir die Kündigung meines Vetrages, nur ein Sonderkündigungsrecht würde nicht möglich sein, da ich den Vertrag mitnehmen müsste. Man klärte mich auf, dass dieses nur greifen würde, wenn eine Mitnahme aufgrund nicht vorhandener Anschlussmöglichkeiten ausgeschlossen sei ( wie ja auch in §46 TKG geregelt ). War mir neu, ist aber so ja auch richtig und in Ordnung.



Ich habe diesbezüglich dann mit der Telekom (die an der neuen,jetzigen Adresse den Anschluss inne hat und auch einen Vetrag hier laufen hat) angerufen und mich erkundigt, ob ich denn den O2 DSL Vertrag hier schalten lassen kann. Ihr kauft die Leitungen bei denen ja ein.

Deren Auskunft: nein, definitiv nicht, es ist leider kein Port vorhanden. Ein anderer Anbieter kann keine Leitung einkaufen, geschweige denn nutzen.



Am 18.12.2018 habe ich dann mit dem O2 Kundenservice telefoniert und die Infos weitergereicht. Mein Sonderkündigungsrecht wollte ich darauf hin aufrecht erhalten. Man meinte aber, ich solle mich damit erneut schriftlich an O2 wenden, telefonisch wird es vermerkt muss aber schriftlich erneut erfolgen.

Zudem bat ich in genau diesem Gespräch um die technische Prüfung der Vertragsmitnahme.



Wie @o2_Manga in verwiesenem Beitrag damals schon anmerkte :

Einer Sonderkündigung bei Laufzeitverträgen wird nur stattgegeben, wenn die technische Prüfung dauerhaft keine Leistung an der Adresse garantieren kann.



Und das ist hier bei mir der Fall.



Nach meiner erneuten schriftlichen Kündigung mit Berufung auf die Kündigung aus dem November erhielt ich dann im Januar ein Schreiben ihrerseits, dass die Kündigung zum 01.01.2019 eingegangen und der Vertrag an alter Adresse deaktiviert wird (14.01.2019). Ein Umzug an neue Adresse (wie Ihnen auch bestätigt und gemeldet) ist zum 01.01.2019 erfolgt.

Im zweiten Schreiben dann teilten Sie mir mit, dass Sie die offenen mtl Beträge bis zum eigentlichen Vertragsende im Oktober 2019 einfordern.

Ich habe daraufhin Widerspruch eingelegt und noch mal darauf verwiesen, dass durch einen Techniker die Sachlage geprüft werden sollte und soll, der Vertrag sei deaktiviert aber die Mitnahme und Schaltung an neuer Adresse sei nie ihrerseits geprüft worden.



Ich sage es an dieser Stelle noch mal, wie auch mehrfach in meinen Schreiben an Sie angeführt:

ich habe nie die Mitnahme verweigert, sogar im Dezember noch eine Prüfung veranlasst. Nun bin nicht ich es, die hier den Vertrag nicht erfüllen will, sondern O2 kommt seiner Pflicht nicht nach, die Bedingungen zu prüfen um daraufhin festzustellen, dass eine frühzeitige Beendigung des Vertrages nach §46 TKG rechtens ist.



Noch abstruser wurde es, als sie mir dann zum Februar 2019 in MyO2 die Kündigungsfrist von "drei Monate zum Vertragsende" auf "vierwöchig zum Monatsende" umstellten.

Ich habe darauf hin direkt noch mal gekündigt, SMS Bestätigung kam dann am 01.02. das die Kündigung in Bearbeitung ist.

An diesem Punkt bin ich davon ausgegangen, dass mit der Kündigung am 01.02. (würde dann ja erst zum 28.02. greifen) eine Beendigung der Vertragslaufzeit zum 31.03.2019 eintritt. Das wären dann ja die besagten drei Monate bei Sonderkündigung.

Pustekuchen.

Ich erhielt erneut eine Forderung über die restlichen Beträge bis 10.2019.

Erneut Widerspruch, noch mal die schriftliche Bestätigung der Telekom mit eingefügt, dass ich den Vertrag nicht mitnehmen kann weil kein Port vorhanden, nochmal darauf hingewiesen, dass ein Techniker endlich prüfen soll. Nochmal gekündigt, am 14.03. erneut eine SMS mit Kündigungseingang und -Bearbeitung erhalten.

Nichts. Bei der Telekom lag bis dahin und auch bis heute auf Nachfrage keine Anfrage für einen Techniker vor.

Wieder kam nur ein Standartbrief mit der Forderung.



Noch mal Widerspruch, nochmal alle Unterlagen und auch Screenshots der MyO2 Seite mit den aktuellen Kündigungsfristen an Sie geschickt, immer auf die Kündigung hingewiesen und sie damit aufrecht gehalten - nichts.

Mittlerweile verweigert man die Kommunikation, da man das Anliegen an die Infoscore abgetreten hat. Ich wende mich nur noch schriftlich an Sie, da es über den Kundenservice wenig Sinn macht - man hängt ewig in der Leitung oder es fühlt sich niemand angesprochen.



Im Verlauf warf man mir sogar schriftlich vor, ich wäre nicht bereit mit Ihnen ins Gespräch zu gehen und wäre auf Angebote nicht eingegangen. Welche Angebote bitte? Niemand konnte mir auf Nachfrage hierzu eine Antwort geben.

Sie haben im Dezember 2018 eine Email geschickt mit einer info@ - Adresse die natürlich im Spam gelandet ist, da sie nicht zu den regulären Email-Adressen gehört, die sonst von O2 verwendet werden. Diese Mail bat um eine Kontaktaufnahme bis zum 21.12.2018 und diese ist erfolgt am 18.12.2018.

Bei Durchsicht meiner gesamten Anruflisten in diesem Jahr habe ich eine einzige Rufnummer die nicht zuzuordnen ist vom 06.03.2019 um 14.13 Uhr aus München. München liegt ja nahe, daher: sollte das ein euriger Anruf sein? Resultiert daraus die besagte verweigerte Kontaktaufnahme, weil ich nicht erreichbar war bei dem einen Anruf?!



MyO2 kann ich nicht mehr aufrufen, was aber machbar sein sollte, wenn sie zwar deaktivieren und dennoch Geld einfordern für eine Leistung die SIE nicht erbringen.



Vielleicht mögen Sie @o2_Mangaoder einer ihrer Kollegen sich ja mal dazu äußern, warum trotz aller erfolgter Schritte meinerseits:


  1. Kündigung verschickt, Umzug gemeldet, artig Grundgebühr weitergezahlt (bis Deaktivierung), Meldebescheinigungen, Kopien Kündigung Whg und neuer Mietvertrag alles an sie übermittelt
  2. mit bereits vorhandenem Anbieter kommuniziert, welche Möglichkeiten bestehen
  3. mit Ihnen kommuniziert, das es keine gibt und einen Techniker angefordert um dies auch zu überprüfen
  4. erneut Kündigungen geschrieben und aufrecht gehalten
es dann beim folgenden Punkt für O2 aufgehört hat:



-> Wir prüfen nur, ob im Hauptverteiler ein Port für uns frei ist, falls ja, wird geschaltet, auch wenn die Dose in der Wohnung durch den anderen Anbieter belegt ist.

(Zitate aus dem Thread zu Sonderkündigungsrecht bei geringerer Bandbreite vor 24 Wochen von User W(...))



und nur falls ja :

-> Den Vertrag kündigen wir dann zum Ende der regulären Laufzeit.



Ich bin gespannt.
Hallo @We2019,



es gibt aktuell keinen Grund für eine Kontaktaufnahme per PN, denn der Fall befindet sich in der entsprechenden Abteilung in Bearbeitung. Sollten die von den Experten genannten Schritte bislang nicht unternommen worden sein, bitte entsprechend veranlassen. Einer Sonderkündigung bei Laufzeitverträgen wird nur stattgegeben, wenn die technische Prüfung dauerhaft keine Leistung an der Adresse garantieren kann. Dazu ist aber erst einmal ein Antrag auf Umzug zu stellen, damit diese überhaupt stattfinden kann. Sollte die Bandbreite sich im gesetzlichen Rahmen bewegen, gibt es zwei Möglichkeiten, mit dem Vertrag umzugehen:

  1. Ein Umzug wird beauftragt und der Vertrag an der neuen Adresse "geparkt", die Grundgebühr läuft währenddessen normal weiter. Sollte bereits ein anderer Anbieter beauftragt sein, ist das für den Umzug nicht von Interesse. Wir prüfen nur, ob im Hauptverteiler ein Port für uns frei ist, falls ja, wird geschaltet, auch wenn die Dose in der Wohnung durch den anderen Anbieter belegt ist. Den Vertrag kündigen wir dann zum Ende der regulären Laufzeit.
  2. Ihr entscheidet Euch zur vorzeitigen Vertragsauflösung mit Zahlung der Grundgebühr für die restlichen Monate. Kann u.U. teuer werden.
So oder so, bitte den Kollegen entsprechende Nachweise zukommen lassen.Bitte beauftrage deinen Umzug online hier: http://g.o2.de/WVu

Sollte die Beauftragung dort nicht möglich sein, nutze bitte dieses Formular und sende es an die angegebene Adresse: http://g.o2.de/W8n



BG Manga


Moin Moin Community, und direkt a @o2_Manga



ich klinke mich hier ein, da ich ein "ähnlich" gelagertes Problem habe und es mal schön ist, einen MA von O2 zu sehen, der es wohl erfasst hat mit der Sonderkündigung und auf den Punkt bringt.



So wie sie @o2_Manga schildern, halten sie es als Anbieter nur leider nicht ein und es wäre hilfreich, wenn sich mal jmd dazu äußern würde. Meinerseits sind mittlerweile nämlich Bundesnetzagentur, Verbraucherschutz, Verbraucherzentrale und Anwalt involviert worden.



Sachverhalt:

ich habe im vergangenen November 2018 meinen DSL Vertrag gekündigt, da ein Wohnortwechsel zum 01.01.2019 bevorstand. Diesen Umzug kündigte ich Ihnen mit Schreiben 28.11.2019 (EG bei Ihnen) mit.

Aufgrund des Umzuges erbat ich ein Sonderkündigungsrecht. Sie bestätigten mir die Kündigung meines Vetrages, nur ein Sonderkündigungsrecht würde nicht möglich sein, da ich den Vertrag mitnehmen müsste. Man klärte mich auf, dass dieses nur greifen würde, wenn eine Mitnahme aufgrund nicht vorhandener Anschlussmöglichkeiten ausgeschlossen sei ( wie ja auch in §46 TKG geregelt ). War mir neu.



Ich habe diesbezüglich dann mit der Telekom (die an der neuen Adresse den Anschluss inne hat und auch einen Vetrag hier laufen hat) angerufen und mich erkundigt, ob ich denn den O2 DSL Vertrag hier schalten lassen kann.

Deren Auskunft: nein, definitiv nicht, es ist leider kein Port vorhanden. Ein anderer Anbieter kann keine Leitung einkaufen, geschweige denn nutzen.



Am 18.12.2018 habe ich dann mit dem O2 Kundenservice telefoniert und die Infos weitergereicht. Mein Sonderkündigungsrecht wollte ich darauf hin aufrecht erhalten. Man meinte aber, ich solle mich damit erneut schriftlich an O2 wenden, telefonisch wird es vermerkt muss aber schriftlich erneut erfolgen.

Zudem bat ich in genau diesem Gespräch um die technische Prüfung der Vertragsmitnahme.



Wie sie @o2_Manga sagen: Einer Sonderkündigung bei Laufzeitverträgen wird nur stattgegeben, wenn die technische Prüfung dauerhaft keine Leistung an der Adresse garantieren kann.

Und das ist hier der Fall.



Nach meiner erneuten schriftlichen Kündigung mit Berufung auf die Kündigung aus dem November erhielt ich dann im Januar ein Schreiben ihrerseits, dass die Kündigung zum 01.01.2019 eingegangen und der Vertrag an alter Adresse deaktiviert wird (14.01.2019). Ein Umzug an neue Adresse (wie Ihnen auch bestätigt und gemeldet) ist zum 01.01.2019 erfolgt.

Im zweiten Schreiben dann teilten Sie mir mit, dass Sie die offenen mtl Beträge bis zum eigentlichen Vertragsende im Oktober 2019 einfordern.

Ich habe daraufhin Widerspruch eingelegt und noch mal darauf verwiesen, dass durch einen Techniker die Sachlage geprüft werden sollte und soll, der Vertrag sei deaktiviert aber die Mitnahme und Schaltung an neuer Adresse sei nie ihrerseits geprüft worden.



Ich sage es an dieser Stelle noch mal, wie auch mehrfach in meinen Schreiben an Sie angeführt:

ich habe nie die Mitnahme verweigert, sogar im Dezember noch eine Prüfung veranlasst. Nur bin nicht ich es, die hier den Vertrag nicht erfüllen will, sondern O2 kommt seiner Pflicht nicht nach, die Bedingungen zu prüfen um daraufhin festzustellen, dass eine frühzeitige Beendigung des Vertrages nach §46 TKG rechtens ist.



Noch abstruser wurde es, als sie mir dann zum Februar 2019 in MyO2 die Kündigungsfrist von "drei Monate zum Vertragsende" auf "vierwöchig zum Monatsende" umstellten.

Ich habe darauf hin direkt noch mal gekündigt, SMS Bestätigung kam dann am 01.02. das die Kündigung in Bearbeitung ist.

An diesem Punkt bin ich davon ausgegangen, dass mit der Kündigung am 01.02. (würde dann ja erst zum 28.02. greifen) eine Beendigung der Vertragslaufzeit zum 31.03.2019 eintritt. Das wären dann ja die besagten drei Monate bei Sonderkündigung.

Pustekuchen.

Ich erhielt erneut eine Forderung über die restlichen Beträge bis 10.2019.

Erneut Widerspruch, noch mal die schriftliche Bestätigung der Telekom mit eingefügt, dass ich den Vertrag nicht mitnehmen kann weil kein Port vorhanden, nochmal darauf hingewiesen, dass ein Techniker endlich prüfen soll. Nochmal gekündigt, am 14.03. erneut eine SMS mit Kündigungseingang und -Bearbeitung erhalten.

Nichts.

Wieder kam nur ein Standartbrief mit der Forderung.

Noch mal Widerspruch, nochmal alle Unterlagen und auch Screenshots der MyO2 Seite mit den aktuellen Kündigungsfristen an Sie geschickt, immer auf die Kündigung hingewiesen und sie damit aufrecht gehalten - nichts.

Mittlerweile verweigert man die Kommunikation, da man das Anliegen an die Infoscore abgetreten hat.



Im Verlauf warf man mir sogar schriftlich vor, ich wäre nicht bereit mit Ihnen ins Gespräch zu gehen und wäre auf Angebote nicht eingegangen. Welche Angebote bitte? Niemand konnte mir auf Nachfrage hierzu eine Antwort geben.

Sie haben im Dezember 2018 eine Email geschickt mit einer info@ - Adresse die natürlich im Spam gelandet ist, da sie nicht zu den regulären Email-Adressen gehört, die sonst von O2 verwendet werden. Diese Mail bat um eine Kontaktaufnahme bis zum 21.12.2018 und diese ist erfolgt am 18.12.2018.

Bei Durchsicht meiner gesamten Anruflisten in diesem Jahr habe ich eine Rufnummer die nicht zuzuordnen ist vom 06.03.2019 um 14.13 Uhr aus München. München liegt ja nahe, daher: sollte das ein euriger Anruf sein? Resultiert daraus die besagte verweigerte Kontaktaufnahme, weil ich nicht erreichbar war bei dem einen Anruf?!



MyO2 kann ich nicht mehr aufrufen, was aber machbar sein sollte, wenn sie zwar deaktivieren und dennoch Geld einfordern für eine Leistung die SIE nicht erbringen.



Vielleicht mögen Sie @o2_Manga sich ja mal dazu äußern, warum trotz aller erfolgter Schritte meinerseits:


  1. Kündigung verschickt, Umzug gemeldet, artig Grundgebühr weitergezahlt (bis Deaktivierung), Meldebescheinigungen, Kopien Kündigung Whg und neuer Mietvertrag alles an sie übermittelt
  2. mit bereits vorhandenem Anbieter kommuniziert, welche Möglichkeiten bestehen
  3. mit Ihnen kommuniziert, das es keine gibt und einen Techniker angefordert um dies auch zu überprüfen
  4. erneut Kündigung geschrieben und aufrecht gehalten

es dann beim folgenden Punkt für O2 aufgehört hat:



-> Wir prüfen nur, ob im Hauptverteiler ein Port für uns frei ist, falls ja, wird geschaltet, auch wenn die Dose in der Wohnung durch den anderen Anbieter belegt ist.



und nur falls ja :

-> Den Vertrag kündigen wir dann zum Ende der regulären Laufzeit.



Ich bin gespannt.
Moin Moin Community, oder vielleicht direkt an @o2_Manga ,da dieser hier in einem ähnlichen Fall vor 24 Wochen von We2019 schon Mal reagiert hat



ich klinke mich hier ein, da ich ein "ähnlich" gelagertes Problem habe wie der Nutzer vor besagten 24 Wochen und es mal schön ist, einen MA von O2 zu sehen, der es wohl erfasst hat mit der Sonderkündigung und auf den Punkt bringt.



Es wäre hilfreich, wenn sich mal jmd zu Folgendem äußern würde, meinerseits sind mittlerweile nämlich Bundesnetzagentur, Verbraucherschutz, Verbraucherzentrale und Anwalt involviert worden.



Sachverhalt:

ich habe im vergangenen November 2018 meinen DSL Vertrag gekündigt, da ein Wohnortwechsel zum 01.01.2019 bevor stand. Diesen Umzug kündigte ich Ihnen mit Schreiben 28.11.2019 (EG bei Ihnen laut Kündigungsbestätigung) mit.

Aufgrund des Umzuges erbat ich ein Sonderkündigungsrecht. Sie bestätigten mir die Kündigung meines Vetrages, nur ein Sonderkündigungsrecht würde nicht möglich sein, da ich den Vertrag mitnehmen müsste. Man klärte mich auf, dass dieses nur greifen würde, wenn eine Mitnahme aufgrund nicht vorhandener Anschlussmöglichkeiten ausgeschlossen sei ( wie ja auch in §46 TKG geregelt ). War mir neu, ist aber so ja auch richtig und in Ordnung.



Ich habe diesbezüglich dann mit der Telekom (die an der neuen,jetzigen Adresse den Anschluss inne hat und auch einen Vetrag hier laufen hat) angerufen und mich erkundigt, ob ich denn den O2 DSL Vertrag hier schalten lassen kann. Ihr kauft die Leitungen bei denen ja ein.

Deren Auskunft: nein, definitiv nicht, es ist leider kein Port vorhanden. Ein anderer Anbieter kann keine Leitung einkaufen, geschweige denn nutzen.



Am 18.12.2018 habe ich dann mit dem O2 Kundenservice telefoniert und die Infos weitergereicht. Mein Sonderkündigungsrecht wollte ich darauf hin aufrecht erhalten. Man meinte aber, ich solle mich damit erneut schriftlich an O2 wenden, telefonisch wird es vermerkt muss aber schriftlich erneut erfolgen.

Zudem bat ich in genau diesem Gespräch um die technische Prüfung der Vertragsmitnahme.



Wie @o2_Manga in verwiesenem Beitrag damals schon anmerkte :

Einer Sonderkündigung bei Laufzeitverträgen wird nur stattgegeben, wenn die technische Prüfung dauerhaft keine Leistung an der Adresse garantieren kann.



Und das ist hier bei mir der Fall.



Nach meiner erneuten schriftlichen Kündigung mit Berufung auf die Kündigung aus dem November erhielt ich dann im Januar ein Schreiben ihrerseits, dass die Kündigung zum 01.01.2019 eingegangen und der Vertrag an alter Adresse deaktiviert wird (14.01.2019). Ein Umzug an neue Adresse (wie Ihnen auch bestätigt und gemeldet) ist zum 01.01.2019 erfolgt.

Im zweiten Schreiben dann teilten Sie mir mit, dass Sie die offenen mtl Beträge bis zum eigentlichen Vertragsende im Oktober 2019 einfordern.

Ich habe daraufhin Widerspruch eingelegt und noch mal darauf verwiesen, dass durch einen Techniker die Sachlage geprüft werden sollte und soll, der Vertrag sei deaktiviert aber die Mitnahme und Schaltung an neuer Adresse sei nie ihrerseits geprüft worden.



Ich sage es an dieser Stelle noch mal, wie auch mehrfach in meinen Schreiben an Sie angeführt:

ich habe nie die Mitnahme verweigert, sogar im Dezember noch eine Prüfung veranlasst. Nun bin nicht ich es, die hier den Vertrag nicht erfüllen will, sondern O2 kommt seiner Pflicht nicht nach, die Bedingungen zu prüfen um daraufhin festzustellen, dass eine frühzeitige Beendigung des Vertrages nach §46 TKG rechtens ist.



Noch abstruser wurde es, als sie mir dann zum Februar 2019 in MyO2 die Kündigungsfrist von "drei Monate zum Vertragsende" auf "vierwöchig zum Monatsende" umstellten.

Ich habe darauf hin direkt noch mal gekündigt, SMS Bestätigung kam dann am 01.02. das die Kündigung in Bearbeitung ist.

An diesem Punkt bin ich davon ausgegangen, dass mit der Kündigung am 01.02. (würde dann ja erst zum 28.02. greifen) eine Beendigung der Vertragslaufzeit zum 31.03.2019 eintritt. Das wären dann ja die besagten drei Monate bei Sonderkündigung.

Pustekuchen.

Ich erhielt erneut eine Forderung über die restlichen Beträge bis 10.2019.

Erneut Widerspruch, noch mal die schriftliche Bestätigung der Telekom mit eingefügt, dass ich den Vertrag nicht mitnehmen kann weil kein Port vorhanden, nochmal darauf hingewiesen, dass ein Techniker endlich prüfen soll. Nochmal gekündigt, am 14.03. erneut eine SMS mit Kündigungseingang und -Bearbeitung erhalten.

Nichts. Bei der Telekom lag bis dahin und auch bis heute auf Nachfrage keine Anfrage für einen Techniker vor.

Wieder kam nur ein Standartbrief mit der Forderung.



Noch mal Widerspruch, nochmal alle Unterlagen und auch Screenshots der MyO2 Seite mit den aktuellen Kündigungsfristen an Sie geschickt, immer auf die Kündigung hingewiesen und sie damit aufrecht gehalten - nichts.

Mittlerweile verweigert man die Kommunikation, da man das Anliegen an die Infoscore abgetreten hat. Ich wende mich nur noch schriftlich an Sie, da es über den Kundenservice wenig Sinn macht - man hängt ewig in der Leitung oder es fühlt sich niemand angesprochen.



Im Verlauf warf man mir sogar schriftlich vor, ich wäre nicht bereit mit Ihnen ins Gespräch zu gehen und wäre auf Angebote nicht eingegangen. Welche Angebote bitte? Niemand konnte mir auf Nachfrage hierzu eine Antwort geben.

Sie haben im Dezember 2018 eine Email geschickt mit einer info@ - Adresse die natürlich im Spam gelandet ist, da sie nicht zu den regulären Email-Adressen gehört, die sonst von O2 verwendet werden. Diese Mail bat um eine Kontaktaufnahme bis zum 21.12.2018 und diese ist erfolgt am 18.12.2018.

Bei Durchsicht meiner gesamten Anruflisten in diesem Jahr habe ich eine einzige Rufnummer die nicht zuzuordnen ist vom 06.03.2019 um 14.13 Uhr aus München. München liegt ja nahe, daher: sollte das ein euriger Anruf sein? Resultiert daraus die besagte verweigerte Kontaktaufnahme, weil ich nicht erreichbar war bei dem einen Anruf?!



MyO2 kann ich nicht mehr aufrufen, was aber machbar sein sollte, wenn sie zwar deaktivieren und dennoch Geld einfordern für eine Leistung die SIE nicht erbringen.



Vielleicht mögen Sie @o2_Manga oder einer ihrer Kollegen sich ja mal dazu äußern, warum trotz aller erfolgter Schritte meinerseits:


  1. Kündigung verschickt, Umzug gemeldet, artig Grundgebühr weitergezahlt (bis Deaktivierung), Meldebescheinigungen, Kopien Kündigung Whg und neuer Mietvertrag alles an sie übermittelt
  2. mit bereits vorhandenem Anbieter kommuniziert, welche Möglichkeiten bestehen
  3. mit Ihnen kommuniziert, das es keine gibt und einen Techniker angefordert um dies auch zu überprüfen
  4. erneut Kündigungen geschrieben und aufrecht gehalten
es dann beim folgenden Punkt für O2 aufgehört hat:



-> Wir prüfen nur, ob im Hauptverteiler ein Port für uns frei ist, falls ja, wird geschaltet, auch wenn die Dose in der Wohnung durch den anderen Anbieter belegt ist.

(Zitate aus dem Thread zu Sonderkündigungsrecht bei geringerer Bandbreite vor 24 Wochen von User W(...))



und nur falls ja :

-> Den Vertrag kündigen wir dann zum Ende der regulären Laufzeit.



Ich bin gespannt.
Zweimal reicht:



https://hilfe.o2online.de/dsl-vertrag-33/sonderkuendigung-bei-umzug-und-geringerer-bandbreite-504457#post1908989
... meinerseits sind mittlerweile nämlich Bundesnetzagentur, Verbraucherschutz, Verbraucherzentrale und Anwalt involviert worden.

Dann äußert sich in der Regel kein Moderator mehr, sondern nur noch die Rechtsabt. von o2. o2_Manga ist übrigens weiblich. 😉



Ich erlaube mir aus der Erfahrung hier im Forum nur die Anmerkung, das man einfach nur den Umzug beauftragen sollte. Dann stellt o2 selber fest "geht nicht" und der Vertrag ist erledigt. Hier sieht es nach zu viel Aktionismus aus.
Zweimal reicht:



https://hilfe.o2online.de/dsl-vertrag-33/sonderkuendigung-bei-umzug-und-geringerer-bandbreite-504457#post1908989




Danke für den Hinweis @bs0

Ich weiß und wirklich großes SORRY. Aber anscheinend kann ich die Antworten nicht rauslöschen, wie ich gerade bemerkt haben. Ich habe nur eine neuen Thread aufgemacht,da ich befürchte, es geht in dem alten Thread unter.

Das sollte auf keinen Fall nun negativ auffallen!

Kann ich denn die Antworten bei We2019 rausnehmen?
I.Fre schrieb:

... meinerseits sind mittlerweile nämlich Bundesnetzagentur, Verbraucherschutz, Verbraucherzentrale und Anwalt involviert worden.




Dann äußert sich in der Regel kein Moderator mehr, sondern nur noch die Rechtsabt. von o2. o2_Manga ist übrigens weiblich. 😉



Ich erlaube mir aus der Erfahrung hier im Forum nur die Anmerkung, das man einfach nur den Umzug beauftragen sollte. Dann stellt o2 selber fest "geht nicht" und der Vertrag ist erledigt. Hier sieht es nach zu viel Aktionismus aus.
Sowas klärt man eher nicht in einem Forum. Auch dürfte es kontraproduktiv sein, so veile Stelle damit zu beschäftigen. Die BNetzA dürfte gar nicht zuständig sein, dann bliebt entweder VZ (kann nur beraten) oder Anwalt (kann ggf. tätig werden).



Kann ich denn die Antworten bei We2019 rausnehmen?



Ein Moderator kann die Beiträge verschieben. Es ist vermutlich besser, jetzt alles in diesem Thread zu lassen.
@Klaus_VoIP

Das versuche ich ja nun seit 8 Monaten zu erreichen. Das ist ja das Problem, es macht keiner.
@bs0

Da ich keine weitere Möglichkeit mehr habe, denke ich schon das ich mich hier so direkt und öffentlich äußern darf, sollte oder kann.

Ich suche Hilfe und alles riegelt ab. Aber es ist einfach nicht richtig was passiert.



Und danke, ein verschieben wäre gut, da es echt sonst nur verwirrr😕
Da ich keine weitere Möglichkeit mehr habe, denke ich schon das ich mich hier so direkt und öffentlich äußern darf, sollte oder kann.



Natürlich darfst du das, aber wenn du einen Anwalt beauftragt hast, warum lässt du ihn nicht für dich arbeiten? Dafür bekommt er schließlich Geld. Damit hat, wie bereits erwähnt, die Kundenbetreuung keine Handlungsfähigkeit mehr.



Ich suche Hilfe und alles riegelt ab. Aber es ist einfach nicht richtig was passiert.



Nein, ist es nicht, und ich hoffe, dass du (ggf. mithilfe eines Anwalts) eine Lösung findest.



Eventuell meldet sich trotzdem ein Moderator, der etwas dazu sagen kann / darf.
Die gesamte Begründung sieht schon schaurig-chaotisch aus, denn die Aussage

Deren Auskunft: nein, definitiv nicht, es ist leider kein Port vorhanden.


ist schon unzureichend. Ports werden immer wieder mal frei. So sieht die Schilderung aus, als wenn man seinen Provider überrumpeln wollte. Daher ist die einzig korrekte Vorgehensweise den Umzug zu beauftragen. Dann wird das arbeits- und kostenintensiv (für o2) geprüft und man bekommt ein Ergebnis.
Hallo @I.Fre,

ich habe mal alle Deine Beiträge unter einem Dach versammelt, das erhöht dann doch ein wenig die Übersichtlichkeit...



Zumindest unter der der E-Mail-Adresse, mit der Du Dich hier in der Community angemeldet hast, finde ich so jedoch erst einmal keinen Datensatz. Vermutlich wurde dort eine andere E-Mail genutzt?

Sofern das ganze aber bereits über einen externen Forderungsdienstleister und Deinen Rechtsbeistand läuft, haben auch wir hier nicht mehr wirklich großartige Möglichkeiten, dort noch einzugreifen... :-/

Gruß,

Lars
Hallo @I.Fre,

es gab jetzt hier leider keine weitere Rückmeldung, daher gehe ich davon aus, dass sich das Anliegen entweder klären oder die Klärung bereits über andere Wege läuft.

Gruß,

Lars
-> Wir prüfen nur, ob im Hauptverteiler ein Port für uns frei ist, falls ja, wird geschaltet, auch wenn die Dose in der Wohnung durch den anderen Anbieter belegt ist.

(Zitate aus dem Thread zu Sonderkündigungsrecht bei geringerer Bandbreite vor 24 Wochen von User W(...))









hallo gibt es Updates hierzu? Bei uns wurde auch gesagt, dass die Dose durch einen anderen Anbieter belegt ist (obwohl unser Vormieter zum 30.08.2019 gekündigt hat und die Dose somit frei sein sollte). O2 meinte jedoch, dass nichts unternommen werden kann, solange die Dose belegt ist.



Liebe Grüße!

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