stefanm1007 schrieb:

Hallo, leider nicht.



Gestern bekam ich nochmal einen Anruf von O2. Die Dame wollte wissen ob ich schon gezahlt habe oder wann ich vor habe zu zahlen. Nachdem ich ihr gesagt habe, das ich nicht zahlen werden. Meinte sie nur, das mein Anschluss jetzt gesperrt wird und O2 mir kündigt und das O2 das Geld sich über ein Inkassounternehmen holen wird.



 



 

Lol, so einfach geht das nicht. Inkassounternehmen haben keinerlei Sonderbefugnisse und im Endeffekt auch nicht mehr Rechte als o2 selbst. Es wird jetzt natürlich auf die Zähneklapper-Methode gesetzt, also die Angst vieler Leute, wenn sie von Inkasso hören .



Wenn du hart bleibst, wird o2 wohl klagen müssen und da habe ich jetzt doch gewisse Zweifel.



 

stefanm1007 schrieb:

Heute gab es wieder Post von O2. Mal wieder eine Mahnung. Der Ton wird nun aber schärfer. Mein Anschluß wird nächste Woche gesperrt, Inkasso wird eingeschaltet und mit einem negativem Schufa Eintrag wird gedroht.

Sehr interessant, meine gelesen zu haben, das sowas (mit Schufa) schon unter Nötigung bzw. Versuchte Erpressung zählt.

Mein Respekt, so nötigt hat es O2 schon das es ohne Straftaten nicht mehr.

 



 Das Drohen mit einem Schufa-Eintrag ist tatsächlich illegal. Ein Schufa-Eintrag ist nur dann berechtigt, wenn die Forderungen unbestritten sind oder wenn man bereits von einem Gericht zur Zahlung verurteilt wurde. Evtl könnte eine Schufa-Drohung tatsächlich schon Nötigung sein.



Es wäre vielleicht auch sinnvoll, zur Verbraucherzentrale zu gehen und sich auch mal bei den anderen betroffenen Usern hier im Forum per PN zu melden und auszutauschen. Klick Mich



 





gruß, zündi

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So 2 Wochen sind wieder rum und was hat sich getan...nix.



 



Aktuelle Rechnung:



120€ Grundgebühr



ca 35€ Mahngebühr und Zinsen

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Ebend gab es wieder einen Anruf von O2.



Wie mal die Frage ob ich die Rechnung bekommen habe und ob ich schon gezahlt habe. Der Mitarbeiter hat mich nochmal darauf hingewiesen, dass ich ganz ganz kurz vor dem Inkasso stehe und ob ich nicht mal einen Rechtsanwalt einschalten möchte, sonst gehts für mich nicht gut aus. Die Drohung kannte ich noch nicht...



 



Vielleicht kann sich ein Mod nochmal nachhacken, sind inzwischen auch schon fast 2 Monate vergangen seit den ich das Problem hier gemeldet habe.



 



Danke udn Gruß Stefan

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Bis heute ist immer noch nichts passiert, habe schon lange kein brief von O2 mehr bekommen.



Auf nachfragen bei O2_Stefan, habe ich auch keine Antwort bekommen.



Also geht das ganze im nächsten Jahr auch noch weiter.

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Guten Tag,



Aufgrund meiner Erlebnisse, sollte sich jeder gut überlegen ob er einen Vertrag mit O2/Alice eingeht.



Kurz zu dem Ablauf meines Vertrages bis jetzt:



Ich habe am 8.11. einen Vertrag im O2 Partnershop abgeschlossen. Bis jetzt ist einfach gar nichts passiert. Ich habe unzählige Male auf der Kundenhotline angerufen und bin Dauergast in unserem O2-Shop. Es wurde bei der Vertragsabwicklung von mir angegeben, dass ich eine neue Nummer wünsche, so steht es auch im Vertrag. Bei o2 kam allerdings an, dass ich die Nummer behalten möchte vom Vorgänger. Aufgrund fehlerhafter Bearbeitung bei O2 habe ich jetzt 7 wochen gewartet und nichts ist passiert. Mir wurden surfsticks wegen den Fehlern versprochen, die allerdings nie ankamen.



Ich denke ich muss nicht erwähnen wie wichtig funktionierendes Internet ist für eine 5er WG die teilweise an ihrer Bachelor-Thesis arbeitet.



Auf jeden fall wurde die von mir geforderte außerordentliche Kündigung aufgrund von nicht erbrachter Leisung nicht akzeptiert, was definitiv eine Frechheit ist. Außerdem ist die Kundenbetreuung ein Witz. Man wartet ewig in der Servicehotline, einem werden sachen versprochen, die beim nächsten Anruf nicht mehr aufgreifbar sind und einem wird einfach nicht geholfen.



Ich bereuhe es den Vertrag abgeschlossen zu haben und bin sehr enttäuscht so als Neukunde behandelt zu werden.



 

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Setze eine letzte Frist von 14 Tagen und kündige dann außerordentlich den Vertrag. Ob o2 das dann akzeptiert spielt keine Rolle. Eine Kündigung ist auch gültig, wenn der Vertragspartner sie nicht akzeptiert. Eine Frist sollte man aber vorher schon setzen.



 



Und wichtig: Alles schriftlich und nachweisbar machen (z.B. Einschreiben mit Rückschein, Fax mit Protokoll)



 



gruß, zündi

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Ist auch nicht ganz korrekt. Der Auftrag wird ohne Portierung angelegt sein.



 



Da wird die Hotline den Status des Auftrages falsch interpretiert haben.



Denn zum portieren benötigen wir ein Portierungsformular mit deiner Unterschrift und auch die Nummer. Wenn wir die von dir nicht haben, portieren wir auch nicht.



 



Wir warten auf Rückmeldung deines alten Anbieters, ja. Aber hier nicht wegen der Rufnummer sondern wegen der Leitungsfreigabe. Ohne das der alte Anbieter die Leitung und den Port freigibt, können wir halt auch nicht schalten.



 



Stornieren kannst du nicht, du hast im Shop abgeschlossen.



 



Das ist jetzt eine Vermutung, wenn du dies bestätigt haben möchtest, sende mir deine Kundennummer per PN.



 



Gruß



Stefan



 



 



 



 

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o2_Stefan schrieb:

... Ohne das der alte Anbieter die Leitung und den Port freigibt, können wir halt auch nicht schalten.



 



Stornieren kannst du nicht, du hast im Shop abgeschlossen.  

Das halte ich für falsch. Wenn o2 die zugesagte Leistungen nicht erbringen kann (auch wenn die Ursache dafür nicht im Verantwortungsbereich von o2 liegt), so kann man ganz sicher vom Vertrag nach Fristsetzung zurücktreten.



 



Äquivalentes Beispiel: Du kaufst im Laden ein ausgestelltes Sofa und willst es dir liefern lassen. Leider ist jedoch der LKW des Möbelverkäufers kaputt gegangen und die Werkstatt schafft es über viele Monate nicht den LKW zu repareren und somit der Möbelverkäufer nicht das Sofa zu liefern: Fristsetzung -->  Rücktritt --> fertig.

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Andy schrieb:

o2_Stefan schrieb:

... Ohne das der alte Anbieter die Leitung und den Port freigibt, können wir halt auch nicht schalten.



 



Stornieren kannst du nicht, du hast im Shop abgeschlossen.  

Das halte ich für falsch. Wenn o2 die zugesagte Leistungen nicht erbringen kann (auch wenn die Ursache dafür nicht im Verantwortungsbereich von o2 liegt), so kann man ganz sicher vom Vertrag nach Fristsetzung zurücktreten.



 



Äquivalentes Beispiel: Du kaufst im Laden ein ausgestelltes Sofa und willst es dir liefern lassen. Leider ist jedoch der LKW des Möbelverkäufers kaputt gegangen und die Werkstatt schafft es über viele Monate nicht den LKW zu repareren und somit der Möbelverkäufer nicht das Sofa zu liefern: Fristsetzung -->  Rücktritt --> fertig.

Genau so siehts aus. Es geht hier nämlich nicht um das 14-tägige Widerrufsrecht bei online-Verträgen, sondern um einen Rücktritt vom Vertrag bzw eine außerordentliche Kündigung wegen Nichtleistungserbringung. Ob irgendwelche anderen Anbieter den Port blockieren oder der Telekom-Techniker nicht kommt, spielt auch keine Rolle. Der Kunde hat einen Vertrag mit o2 und o2 hat diesen zu erfüllen. Kann o2 das nicht, kann man kündigen. So einfach ist das.

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Leute, nette Diskussion, aber hier weiss keiner von uns was nun wirklich los ist. Wenn der alte Anbieter noch bis mitte 2013 einen Vertrag mit dem User hat, dann können wir auch nicht früher schalten 😉 ... Hier wäre kein Recht auf eine Sonderkündigung!



 



Mit Stornieren kann er nicht, bezog ich mich auf die Shopbestellung. Ich gehe ersteinmal davon aus das wir schalten können und der alte Anbieter einfach noch gem. Vertrag auf der Leitung sitzt und wir dies abwarten müssen. Da könnt Ihr von Fristsetzung und einseitiger Kündigung reden wie ihr wollt, diese würde nicht durchgehen. Daher bitte, bis wir keine genauen Infos vom TE haben nicht zu viel mit solchen du kannst auf jedenfall kündigen und Alice muss das akzeptieren aussagen antworten. Im worst case hört der TE auf euch, bestellt eine Anschluss bei einem Kabelanbieter und muss dann zwei Anschlüsse die nächsten zwei Jahre zahlen.



 



Gruß



Stefan



 



 



 



 

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@Stefanm1007:



 



Ich habe selber bisher nichts erreichen können, kann dir daher bis dato auch nicht wirklich eine Rückmeldung geben. Stand derzeit ist immer noch Kündigung kam zu spät seitens Kabel DE und eine vorherige Kündigung deinerseits ist im System nicht hinterlegt.



 



Sorry.



 



Gruß



Stefan



 



 

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o2_Stefan schrieb:

Wenn der alte Anbieter noch bis mitte 2013 einen Vertrag mit dem User hat, dann können wir auch nicht früher schalten 😉 ... Hier wäre kein Recht auf eine Sonderkündigung!



 



... Ich gehe ersteinmal davon aus das wir schalten können und der alte Anbieter einfach noch gem. Vertrag auf der Leitung sitzt und wir dies abwarten müssen. Da könnt Ihr von Fristsetzung und einseitiger Kündigung reden wie ihr wollt, diese würde nicht durchgehen....  



 

Gut - da sind wir unterschiedlicher Meinung. ;-)



 



Zum ersten Abschnitt mal folgender Beispielfall:



- Kunde bestellt bei euch einen Anschluss



- Kunde hat noch 20 Monate Restlaufzeit beim alten Anbieter



- o2 muss also 20 Monate warten bis die die Leitung schalten könnten



- nach 19 Monaten verlängert der Kunde dann doch noch einmal um 24 Monate beim alten Anbieter; er hat vergessen dass er ja eigentlich zu o2 wechseln wollte oder aber der alte Anbieter hat ein Knallerangebot gemacht dass der Kunde sofort zugestimmt hat



- o2 müsste also weitere 24 Monate warten



- etc..



--> o2 wäre gut beraten da die Stornierung des noch nicht bestehendes Vertrages unbürokratisch auf Wunsch des Kundens zu aktzeptieren; ebenso wird sich ja o2 nach 4 Jahren auch nicht mehr an das Angebot "gebunden" fühlen, oder?



 



Übrigens macht das o2 erfahrungsgemäß genau so. Nachdem ich von der Telekom erfahren hatte, dass o2 sich einfach wegen der Portierung nicht meldet, rief ich bei o2 an und fragte wo es denn hängen würde. Und schwupps - Gegenangebot von o2. Wenn ich das haben will dann bräuchte ich einfach nur zustimmen - die Telekom könne ja dann die Leitung nicht schalten und ich wäre da aus dem Vertrag raus da die Telekom den Vertrag nicht erfüllen könne.



 



Zum zweiten Abschnitt:



Wie lange müsste denn der Kunde deiner Meinung nach maximal warten (wenn der alte Anbieter die Leitung nicht hergibt, aus welchem Grund auch immer; seien es technische Probleme, böswillige Absicht; sei es ein Knoten in der Leitung; ...) bis der Kunde aus dem Vertrag mit o2 rauskommt? Stellen wir uns mal vor dass das 1 Jahr dauert. Oder 3 Jahre. Oder gar noch länger. Nach vernünftiger Fristsetzung und Verstreichung dieser kommt der Kunde ganz sicher aus dem Vertrag mit o2 raus.



 



Selbstverständlich ist man in solch einer Situation gut beraten deinen anderen Anbieter erst nach Zugang einer Kündigungs- oder Stornierungsbestätigung zu beauftragen.



 

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Ok schade. Wenn es was bringt könnte ich dir ein Schreiben (von O2) zukommen lassen. In dem steht das ich gekündigt habe zwei mal. Gruß Stefan

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Hallo,



wollte mal fragen ob du (O2_Stefan) noch an der Sache dran bist?



Wenn nicht, kann der Thread auch geschlossen werden, da dies hier auch zu nichts führt.



 



Vielen Dank und Gruß



Stefan

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Guten Morgen,



weiter gehts, hatte lange nichts mehr von O2 gehört.



Am Wochenende kam ein Brief von O2. In dem Stand das mein Vetrag zum 31.1.13 gekündigt wird, da ich meine Rechnungen nicht bezahlt habe.



Außerdem soll ich mein Moden zurücksenden, sonst muss ich das zahlen. Wurde von mir aber schon Mitte Juli zurück gesendet.



Natürlich werden die Zahlungen dem Inkasso übergeben.



Zumindestens wird meine Rufnummer zu meinem Neuen Anbieter portiert- nach 6 Monaten endlich...



 



 

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Hallo zusammen,



 



eine Frage hätte ich zu diesem ganzen Thema, was mich ein bisschen beunruhigt...



 



Ich will bei o2 kündigen und meine Rufnummer mitnehmen, muss ich denn bei der Kündigung angeben, dass ich meine Rufnummer zu einem anderen Anbieter mitnehmen möchte oder reicht dass wenn ich einen Vertrag abschliese und mein neuer Anbieter den Antrag stellt?



 



Danke und Gruß



ben

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Wenn du zum Vertragsende portieren willst, dann brauchst du es nicht. Es schadet aber nichts und es gibt keine Nachteile. Ich persönlich würde das immer mitteilen.

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