Hallo an alle,
scheint so als wäre dies die normale vorgehensweiße von O2. Ich habe derzeit wie wohl einige das Problem.
Kurz mal der Ablauf
DSL vertrag wurde 2 mal gekündigt von mir. 2 mal weil ich nach dem ersten Mal einen Anruf von einem Kundenbetreuer bekam der mich beträngt hat doch bei Alice/O2 zu bleiben. Ich wollte mir die Sache überlegen, und er sollte sich nochmal bei mir melden. Das geschah nicht, also dachte ich mir sicher ist sicher.
Anschließend habe ich bei meinem neuen Anbieter ein Vertrag mit Rufnummernmitnahme abgeschlossen. 2 Tage vor dem Ablauf der eigentlichen Kündigung wurde ich informiert das durch die Rufnummernmitnahme der Vertrag sich um 1 Jahr verlängert.
Nach der ersten Rückfrage wurde mir gesagt, das keine Kündigung von mir vorliegt und ich nie gekündigt hätte.
Nachdem ich der Rechnung wiedersprochen habe, wurde mir dann bestätigt das diese kündigungen eingegangen sind, aber halt stoniert wurden.
Nun bin ich an dem Punkt, das ich Alice/O2 zu dem Problem nicht mehr schreiben soll und deren Entscheidung endgültig ist.
Jedoch durfte ich schon meinen Router zurücksenden, ein Rücksendeschein wurde mir netterweiße beigelegt, zahlen soll ich aber natürlich noch bis Juli 2013.
Nachdem ich per Brief und Hotline, keinen Erfolg hatte habe ich es nochmal per Email versucht.
1te Antwort nen Standardtext (zu Vertragsangelegeinheiten Online nachsehen) , 2te Antwort ich habe nicht gekündigt, 3te Antwort Standardtext, dann habe ich aufgegeben.
Eigentlich war ich bis jetzt gerne Kunde von O2, aber selbst wenn man 7 Jahre Kunde ist wird man wohl nicht ernstgenommen.
Gut das beide meiner Handyverträge nur eine kurze Laufzeit haben. Die Kündigung für beide Verträge folgen in den nächsten Wochen.
Gruß Stefan
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Moin,
diese Masche ist nicht ok. Schau dich mal hier unten im DSL Bereich genauer um. Meiner Meinung gab es dazu schon Threads mit Lösungsansätzen. Auf alle Fälle kannst du einen Moderator anschreiben. Die kümmern sich dann. Nimm sinnigerweise einen, der hier bei DSL so mitschreibt.
Gruß
PS: Zu deinem letzen Satz: Der reißt hier keinem vom Hocker. Dazu steht er einfach zu oft hier als Schlusssatz. Keine Ahnung, warum ihn die Leute immer pinseln. Jedenfalls wird dadurch dein Problem nicht bevorzugt, sondern wie jedes andere auch behandelt. Wir helfen auch ohne Kündigungsandrohung.
diese Masche ist nicht ok. Schau dich mal hier unten im DSL Bereich genauer um. Meiner Meinung gab es dazu schon Threads mit Lösungsansätzen. Auf alle Fälle kannst du einen Moderator anschreiben. Die kümmern sich dann. Nimm sinnigerweise einen, der hier bei DSL so mitschreibt.
Gruß
PS: Zu deinem letzen Satz: Der reißt hier keinem vom Hocker. Dazu steht er einfach zu oft hier als Schlusssatz. Keine Ahnung, warum ihn die Leute immer pinseln. Jedenfalls wird dadurch dein Problem nicht bevorzugt, sondern wie jedes andere auch behandelt. Wir helfen auch ohne Kündigungsandrohung.
Hallo,
hatte schon 3 Moderatoren angeschrieben, aber bis jetzt keine Antwort erhalten.
Mal sehen ob sich noch was tut, am Telefon hat man mir schon gesagt, ich soll lieber zahlen, sonst steht das Inkasso vor der Tür und dann muss ich zahlen...
hatte schon 3 Moderatoren angeschrieben, aber bis jetzt keine Antwort erhalten.
Mal sehen ob sich noch was tut, am Telefon hat man mir schon gesagt, ich soll lieber zahlen, sonst steht das Inkasso vor der Tür und dann muss ich zahlen...
Die sind derzeit alle mit dem iPhone belastet. Die Drohung von der Hotline ist unter aller kanone.
Zu dem letzten Satz. Du hast schon recht, wird evtl zu oft genutzt. Aber meine Kündigung ist gerade rausgegangen. Mit Unternehmen die versuchen ihre Kunden zu verar.... möchte ich nicht zu tun haben.
Ohne das jetzt rechtfertigen zu wollen. Diese Vorgehensweise ist gängige Masche bei der Telekom. So erging es mir damals dort. Habe mich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Die Bestätigung der Kündigung habe ich einfach dahin gemailt und ganz nett gesagt, sie können sich Inkasso sparen, sondern mich gleich verklagen.
Ja habe schon gesehen, das Telekom und Vodafon usw. das gleiche versuchen. Ich frage mich aber wie weit o2 versucht zu gehen. Irgendjemand aus der Rechtsabteilung muss doch mal sagen, " Hier das bringt nix, verursacht nur kosten.."
Nagut ich sehe das sehr locker, Inkasso dürfen gerne vorbeigucken, Mahnverfahren wir zurückgesendet und auf ein gerichtliches Verfahren freue ich mich schon, wobei es mit sicherheit nicht soweit kommen wird.
Nagut ich sehe das sehr locker, Inkasso dürfen gerne vorbeigucken, Mahnverfahren wir zurückgesendet und auf ein gerichtliches Verfahren freue ich mich schon, wobei es mit sicherheit nicht soweit kommen wird.
stefanm1007 schrieb:
Mahnverfahren wir zurückgesendet
Ich hoffe du meinst, dass du Einspruch einlegst.
Natürlich, doof ausgedrückt...
stefanm1007 schrieb:Doch, hast du. Ich warte aber immer noch auf Antwort auf meine Antwort mit der Frage nach deiner Kundennummer, welche du leider in deiner ersten PN nicht genannt hattest.
Hallo,
hatte schon 3 Moderatoren angeschrieben, aber bis jetzt keine Antwort erhalten.
Mal sehen ob sich noch was tut, am Telefon hat man mir schon gesagt, ich soll lieber zahlen, sonst steht das Inkasso vor der Tür und dann muss ich zahlen...
Die PN von mir scheint aber noch nicht gelesen zu sein :-)
Gruß
Stefan
Hallo, habe gerade nochmal nachgesehen, habe von dir keine Nachricht bekommen. Gruß Stefan
Hallo Stefan, merkwürdig. Aber danke für die jetzige PN. Wie bereits geschrieben, schaue ich mir das ganze an und melde mich dann schnellstmöglich erneut.
Gruß
Stefan
Gruß
Stefan
Nun nachdem ich jetzt auch meine Handyverträge bei O2 gekündigt habe, gehen die Probleme weiter. Habe mir einen neuen Anbieter ausgesucht mit Rufnummernportierung. Also Antwort von O2, kam eine Ablehnung wegen Fehlerhaften Kundendaten. Habe ebend alles vergliechen und die Daten sind identisch. Nagut also funktioniert das auch nicht Problemlos.
Hallo, Stefan,
hast Du inzwischen eine Antwort erhalten? Das würde mich auch brennend interessieren, da O2 meine Kündigung zum 31.5.2012 bestätigt, dann aber wegen der nicht erfolgten Rufnummernportierung stillschweigend "kassiert" hat. Leider habe ich erst im September gemerkt, dass O2 fröhlich Beiträge einzog.
Die Aufforderungen ab August, die Rufnummern endlich zu portieren, fruchteten nichts. Bis heute sind die Nummern nicht portiert. Das ist natürlich aus Sicht von O2 auch ganz gut. Denn erfolgt die Rufnummernportierung nicht, darf man auch weiter zahlen.
Aber ich habe es doch gar nicht in der Hand, wann die Rufnummern portiert werden.
Unsere Festnetznummer war schon Anfang Juni portiert, nur eben die mobilen Nummern nicht - O2 konnte angeblich mich nicht identifizieren, weil oder neue Provider meinen Doppelnamen verkürzt hatte. Dabei verwundert mich aber, dass die Portierung der Festnetznummer klappte, obwohl da derselbe Fehler vorlag.
Wie auch immer, ab August war auch dieses "Misserverständnis", das für O2 bares GEld wert ist, geklärt.
Kurios ist, dass die Verzögerungen offenbar auf das Konto von O2 gehen, aber wir dafür zahlen dürfen. Zwei spannende Beispiele:
Am 14.08.2012 erhielten wir eine Mail, dass ein Umzugsauftrag zu unserem Anschluss in Arbeit sei, daher "keine Änderungen" vorgenommen werden könnten (nämlich der Rufnummernportierung). Dann erschien ein Techniker der Telekom, O2 schickte uns ein Modem - fünfundachtzig Fragezeichen!!!! Auf unsere Reklamation erhielten wir die Mitteilung, da sei ja wohl einiges schief gelaufen.
Kein Mitarbeiter machte uns jedoch klar, dass für O2 der Vertrag ständig weiterlief, obwohl wir auch im Gespräch darauf verwiesen, dass wir gekündigt hatten.
Am 25.9. erhielten wir eine Mail von einem Herrn T.W. von O2, in der er schrieb:
"Leider kam es zu einem Fehler bei der Bearbeitung Ihrer Kündigung, wir haben die entsprechende Abteilung informiert, Ihre Kündigung nun durchzuführen und die Portierung zu veranlassen."
Und nun fordert O2 weiterhin Beiträge. Ich verstehe nicht, wieso ich für diese Pannen bezahlen soll. Wieso reagiert der Kundenservice nicht auf meinen Hinweis auf die Panne im August, die doch deutlich macht, dass O2 mit allem anderem als unserer Rufnummernportierung beschäftigt war?
hast Du inzwischen eine Antwort erhalten? Das würde mich auch brennend interessieren, da O2 meine Kündigung zum 31.5.2012 bestätigt, dann aber wegen der nicht erfolgten Rufnummernportierung stillschweigend "kassiert" hat. Leider habe ich erst im September gemerkt, dass O2 fröhlich Beiträge einzog.
Die Aufforderungen ab August, die Rufnummern endlich zu portieren, fruchteten nichts. Bis heute sind die Nummern nicht portiert. Das ist natürlich aus Sicht von O2 auch ganz gut. Denn erfolgt die Rufnummernportierung nicht, darf man auch weiter zahlen.
Aber ich habe es doch gar nicht in der Hand, wann die Rufnummern portiert werden.
Unsere Festnetznummer war schon Anfang Juni portiert, nur eben die mobilen Nummern nicht - O2 konnte angeblich mich nicht identifizieren, weil oder neue Provider meinen Doppelnamen verkürzt hatte. Dabei verwundert mich aber, dass die Portierung der Festnetznummer klappte, obwohl da derselbe Fehler vorlag.
Wie auch immer, ab August war auch dieses "Misserverständnis", das für O2 bares GEld wert ist, geklärt.
Kurios ist, dass die Verzögerungen offenbar auf das Konto von O2 gehen, aber wir dafür zahlen dürfen. Zwei spannende Beispiele:
Am 14.08.2012 erhielten wir eine Mail, dass ein Umzugsauftrag zu unserem Anschluss in Arbeit sei, daher "keine Änderungen" vorgenommen werden könnten (nämlich der Rufnummernportierung). Dann erschien ein Techniker der Telekom, O2 schickte uns ein Modem - fünfundachtzig Fragezeichen!!!! Auf unsere Reklamation erhielten wir die Mitteilung, da sei ja wohl einiges schief gelaufen.
Kein Mitarbeiter machte uns jedoch klar, dass für O2 der Vertrag ständig weiterlief, obwohl wir auch im Gespräch darauf verwiesen, dass wir gekündigt hatten.
Am 25.9. erhielten wir eine Mail von einem Herrn T.W. von O2, in der er schrieb:
"Leider kam es zu einem Fehler bei der Bearbeitung Ihrer Kündigung, wir haben die entsprechende Abteilung informiert, Ihre Kündigung nun durchzuführen und die Portierung zu veranlassen."
Und nun fordert O2 weiterhin Beiträge. Ich verstehe nicht, wieso ich für diese Pannen bezahlen soll. Wieso reagiert der Kundenservice nicht auf meinen Hinweis auf die Panne im August, die doch deutlich macht, dass O2 mit allem anderem als unserer Rufnummernportierung beschäftigt war?
Ex-Kunde schrieb:Nein, und ich würde alle unrechtmäßig abgebuchten Beträge zurückbuchen und o2 auch schriftlich darüber in Kenntnis setzen, das du eine Verlängerung nicht akzeptierst, da du rechtzeitig gekündigt hast. Die Zahlung irgendwelcher Mahn- oder Rücklastschriftgebühren würde ich dann ebenfalls mit Hinweis auf die rechtzeitige Kündigung verweigern und die Portierung der Rufnummer fordern.
Hallo, Stefan,
hast Du inzwischen eine Antwort erhalten? Das würde mich auch brennend interessieren, da O2 meine Kündigung zum 31.5.2012 bestätigt, dann aber wegen der nicht erfolgten Rufnummernportierung stillschweigend "kassiert" hat. Leider habe ich erst im September gemerkt, dass O2 fröhlich Beiträge einzog.
Die Aufforderungen ab August, die Rufnummern endlich zu portieren, fruchteten nichts. Bis heute sind die Nummern nicht portiert. Das ist natürlich aus Sicht von O2 auch ganz gut. Denn erfolgt die Rufnummernportierung nicht, darf man auch weiter zahlen.
Aber ich habe es doch gar nicht in der Hand, wann die Rufnummern portiert werden.
Ist das denn rechtens?
Wegen der Portierung am besten auch an die Bundesnetzagentur wenden.
gruß, zündi
Oh, hier haben sich jetzt unsere Antworten überschnitten.
Mich interessiert, ob noch weitere von dieser Problematik betroffen sind.
Und es würde mich brennend interessieren, ob O2 hier rechtens handelt. Darf die Portierung der mobilen Rufnummern (die Festnetznummer wurde ja schon portiert) eine Kündigung aussetzen? Und wieso ist der Monatsbeitrag immer noch so hoch, als würde man die DSL-Leitung nutzen können, die doch vom neuen Provider gestellt wird?
Mich interessiert, ob noch weitere von dieser Problematik betroffen sind.
Und es würde mich brennend interessieren, ob O2 hier rechtens handelt. Darf die Portierung der mobilen Rufnummern (die Festnetznummer wurde ja schon portiert) eine Kündigung aussetzen? Und wieso ist der Monatsbeitrag immer noch so hoch, als würde man die DSL-Leitung nutzen können, die doch vom neuen Provider gestellt wird?
Hier aber die Rückfrage. Woher wissen wir denn, dass O2 damit im Unrecht ist?
Viele Grüße
Markus
Viele Grüße
Markus
Ex-Kunde schrieb:Es gibt zum Thema vorzeitige Rufnummerportierung ein Gesetz. Dieses Gesetzt besagt das eine Rufnummer zu jeder Zeit aus einem Vertrag portiert werden kann. Es steht da aber nicht drin das dies zur Verlängerung des gekündigten Vertrag führt oder führen darf. Das ist nicht OK
Hier aber die Rückfrage. Woher wissen wir denn, dass O2 damit im Unrecht ist?
Viele Grüße
Markus
Schreibe mal bitte den Mod O2 Stefan an, er möchte sich diese Sache angucken und ich bin sicher das er eine Lösung finden wird.
Herzlichen Dank für den Hinweis!
Verzeih meine Unkenntnis, aber wie finde ich den Mod Stefan?
Ich habe an O2 inzwischen über 30 Mails geschrieben, mehr als 1,5 Stunden am Telefon im Dialog zwischen dem alten und neuen Provider verbracht und insgesamt mehr als elf Stunden Zeitaufwand in Kauf nehmen müssen, um so weit zu kommen wie wir jetzt sind.
Ich biete diesen Kundenaufwand gerne als Gradmesser für die Qualität des Kundendienstes an.
Verzeih meine Unkenntnis, aber wie finde ich den Mod Stefan?
Ich habe an O2 inzwischen über 30 Mails geschrieben, mehr als 1,5 Stunden am Telefon im Dialog zwischen dem alten und neuen Provider verbracht und insgesamt mehr als elf Stunden Zeitaufwand in Kauf nehmen müssen, um so weit zu kommen wie wir jetzt sind.
Ich biete diesen Kundenaufwand gerne als Gradmesser für die Qualität des Kundendienstes an.
Entschuldigung, ich habe den Mod_Stefan gefunden;-)
Vielen Dank für die Tipps. Ich hoffe, es bringt etwas.
Vielen Dank für die Tipps. Ich hoffe, es bringt etwas.
Hallo Zündi,
gibt es denn irgendwo ein en entsprechenden Text oder ein Urteil, das diese Praxis als rechtswidrig darstellt? Ich muss ja irgend etwas in der Hamd haben, um O2 von de mutmaßlichen Ungerechtigkeit zu überbeugen. Leider weiss ich aus Erfahrung, dass Recht und gesunder Menschenverstand auch mal getrennte Wege gehen.
Vielen Dank für den Tipp mit Söder Bundesnetzagentur. Dass O2 spätestens seit Juli die Portierung in keinem zufriedenstellenden und bislang nicht zum Ziel gelangten Tempo betrieben hat, kann ich wenigsten aufgrund der Korrespondenz beweisen.
gibt es denn irgendwo ein en entsprechenden Text oder ein Urteil, das diese Praxis als rechtswidrig darstellt? Ich muss ja irgend etwas in der Hamd haben, um O2 von de mutmaßlichen Ungerechtigkeit zu überbeugen. Leider weiss ich aus Erfahrung, dass Recht und gesunder Menschenverstand auch mal getrennte Wege gehen.
Vielen Dank für den Tipp mit Söder Bundesnetzagentur. Dass O2 spätestens seit Juli die Portierung in keinem zufriedenstellenden und bislang nicht zum Ziel gelangten Tempo betrieben hat, kann ich wenigsten aufgrund der Korrespondenz beweisen.
Hallo, also es fängt schonmal an, das eine Kündigung eine einseitige Willenserklärung ist.
Das bedeutet eine Kündigung, die gültig ist, kann nicht zurückgenommen werden. Selbst wenn der Kunde selbst dies möchte. In der Praxis geht dies oft doch, eigentlich müsste ein neuer Vertrag abgeschlossen werden.
Wie aber gesagt kann nur derjenige die Kündigung "Stornieren" der auch gekündigt hat. Das heißt wenn ich fristgemäß Kündige, kann diese nicht von O2 zurückgenommen werden ohne meine Zustimmung.
Das mit der Rufnummerportierung, in Gesetzt steht es kann jederzeit und auch nach Ablauf des Vertrag die Rufnummer portiert werden. (Gewisse Fristen sind zu beachten)
Im Gesetz ist auch der Optimale Fall beschrieben, neuer Anbieter Kündigt und beauftragt Protierung, Kündigung wird wirksam und Rufnummer ist beim neuen Anbieter.
Es steht aber auch dabei, das Abweichungen von dieser Praxis nicht dazu führen dürfen, das die Rufnummer nicht portiert wird.
lt. Aussage der Bundesnetzagentur ist dieses Vorgehen von O2 und anderen Anbietern nicht richtig.
Gruß Stefan
Das bedeutet eine Kündigung, die gültig ist, kann nicht zurückgenommen werden. Selbst wenn der Kunde selbst dies möchte. In der Praxis geht dies oft doch, eigentlich müsste ein neuer Vertrag abgeschlossen werden.
Wie aber gesagt kann nur derjenige die Kündigung "Stornieren" der auch gekündigt hat. Das heißt wenn ich fristgemäß Kündige, kann diese nicht von O2 zurückgenommen werden ohne meine Zustimmung.
Das mit der Rufnummerportierung, in Gesetzt steht es kann jederzeit und auch nach Ablauf des Vertrag die Rufnummer portiert werden. (Gewisse Fristen sind zu beachten)
Im Gesetz ist auch der Optimale Fall beschrieben, neuer Anbieter Kündigt und beauftragt Protierung, Kündigung wird wirksam und Rufnummer ist beim neuen Anbieter.
Es steht aber auch dabei, das Abweichungen von dieser Praxis nicht dazu führen dürfen, das die Rufnummer nicht portiert wird.
lt. Aussage der Bundesnetzagentur ist dieses Vorgehen von O2 und anderen Anbietern nicht richtig.
Gruß Stefan
Der aktuelle Stand bei mir:
Handyverträge sind gekündigt und Rufnummer sind portiert. Nächste Woche bin ich weg von O2.
Alice: keine Einigung, alle 1-2 Wochen neue Rechnung mit Mahnung, Hotline äußert sich zu dem Thema nicht mehr, Anfragen per Mail werden nicht beantwortet.
Gruß Stefan
Handyverträge sind gekündigt und Rufnummer sind portiert. Nächste Woche bin ich weg von O2.
Alice: keine Einigung, alle 1-2 Wochen neue Rechnung mit Mahnung, Hotline äußert sich zu dem Thema nicht mehr, Anfragen per Mail werden nicht beantwortet.
Gruß Stefan
Hallo, Stefan, ist denn das Problem inzwischen zu Deiner Zufriedenheit gelöst worden?
Hallo, leider nicht.
Gestern bekam ich nochmal einen Anruf von O2. Die Dame wollte wissen ob ich schon gezahlt habe oder wann ich vor habe zu zahlen. Nachdem ich ihr gesagt habe, das ich nicht zahlen werden. Meinte sie nur, das mein Anschluss jetzt gesperrt wird und O2 mir kündigt und das O2 das Geld sich über ein Inkassounternehmen holen wird.
Scheinbar können die mods auch nichts tun oder das verzögert sich noch.
Zumindestens habe ich keine Verträge mit O2 mehr, auch schon ein Fortschritt.
Gruß Stefan
Gestern bekam ich nochmal einen Anruf von O2. Die Dame wollte wissen ob ich schon gezahlt habe oder wann ich vor habe zu zahlen. Nachdem ich ihr gesagt habe, das ich nicht zahlen werden. Meinte sie nur, das mein Anschluss jetzt gesperrt wird und O2 mir kündigt und das O2 das Geld sich über ein Inkassounternehmen holen wird.
Scheinbar können die mods auch nichts tun oder das verzögert sich noch.
Zumindestens habe ich keine Verträge mit O2 mehr, auch schon ein Fortschritt.
Gruß Stefan
Heute gab es wieder Post von O2. Mal wieder eine Mahnung. Der Ton wird nun aber schärfer. Mein Anschluß wird nächste Woche gesperrt, Inkasso wird eingeschaltet und mit einem negativem Schufa Eintrag wird gedroht.
Sehr interessant, meine gelesen zu haben, das sowas (mit Schufa) schon unter Nötigung bzw. Versuchte Erpressung zählt.
Mein Respekt, so nötigt hat es O2 schon das es ohne Straftaten nicht mehr.
Sehr interessant, meine gelesen zu haben, das sowas (mit Schufa) schon unter Nötigung bzw. Versuchte Erpressung zählt.
Mein Respekt, so nötigt hat es O2 schon das es ohne Straftaten nicht mehr.
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