Internet sehr langsam, Homespot 100Mbit, Empfangen tut man im Schnitt 0,2 - 2 Mbit

Hallo @Phu1708 und erst einmal willkommen an Bo(a)rd.

Wenn Du noch widerrufen kannst, dann widerrufe! Bei Dir sieht es total beschade aus! Band 20 und völlig ausgelastet.

https://www.cellmapper.net/map?MCC=262&MNC=3&type=LTE&latitude=50.9667030882803&longitude=12.962990784360903&zoom=15.167001839774718&showTowers=true&showIcons=true&showTowerLabels=true&clusterEnabled=true&tilesEnabled=true&showOrphans=false&showNoFrequencyOnly=false&showFrequencyOnly=false&showBandwidthOnly=false&DateFilterType=Last&showHex=false&showVerifiedOnly=false&showUnverifiedOnly=false&showLTECAOnly=false&showENDCOnly=false&showBand=0&showSectorColours=true&mapType=roadmap&darkMode=false

Dein Problem ist, dass es auch andere Menschen ausser Dir gibt, die schnelles Internet wollen. DSL ist zu lahm, Kabel nicht vorhanden und Glasfaser in weiter Zukunft, also LTE/5G. Solange bei Dir nicht ausgebaut wird, solange wirst Du kein schnelles Internet haben.

@Nachtschwester Ingeborg  Erst mal, danke für die schnelle Antwort.

Oh gott das sind keine schöne Aussichten. :(

Wenn du die Möglichkeit hast ein Fenster in Richtung Rößgen, Mittweida Schulstr auszuwählen würde ich das bevorzugen da da zwei Sender mit  Band 1,3 sind

Wenn du 02 Sim für dein Handy hast und ein Android installiere dir bitte mal Netzmonster und geh da nach den zwei Sendern in deiner Wohnung auf die Suche

Ganz hoffnungslos ist es nicht das Band 20 direkt bei dir ist eh eigentlich nur eine o2 EuRooming celle die können alle nix ist auch nicht primär für Vertragskunden in Deutschland gedacht. 

Ich denke die Frage die ich mir stelle:

Warum ist der o2 My Home M  (100 Mbit/s Tarif) hier buchbar?

Die Frage stellt sich, wenn man die netzabdeckungskarten mit einbezieht mir nicht. Beide sprechen von 4g voll ausbau sprich 100 Mbps TK Auflage von 2019 erfüllt.

 Die Bundesnetzagentur sogar von 5g DSS ausbau stand Oktober.

Da wäre ja 40 Mbps als mindestversorgung 24h anzusehen.

Ich denke da sollte seitens O2 die Technikabteilung dringend den TE unterstützen und Licht ins dunkle bringen.

Die Netzabdeckungskarte sagt dass 4G verfügbar ist. (nicht mehr und nicht weniger. Wie sich aus der o2 Netzabdeckungskarte, ein 4G Ausbau mit mindestens 100 Mbit/s schließen lässt, müsstest du mir erklären... 😉)

@Micha987654321 

Erst ma Danke für den Vorschlag (und die Hoffnung). Freut mich sehr.

Ich habe nur ein altes Iphone, gibt es da eine Alternative dazu?

den Router kann ich noch mal probieren umzustellen, aber Ich weiß nicht wie man den Router mit den Sendern verbinden kann. Allgemein habe Ich gar keine Ahnung von Kram mit Sendern/Tower und Bändern.

@Phu1708 

welchen Router hast du denn im Einsatz?

4 Uhr morgens sollte das erreichbar sein @Tom_ Auch im reinen 4g Bereich. 100 Mbps bedeutet  in der Regel 4g+ 

Nehmen wir 5g DSS hinzu wie es Die Bundesnetzagentur darstellt sogar deutlich mehr.

Das dies nicht zur hauptzeit zutrifft ist jedem klar.

Beim 4g ist es nunmal nicht das Ziel unter 3g Download Geschwindigkeiten zu kommen.

Daher sehe ich 40 Mpbs als mindest Versorgung seitens der Netz Betreiber wenn sie 4g draußen und im Gebäude als sehr gut darstellen an.

Und das ist keine überzogene Forderung!

Mit beispielsweise 15 MHz an LTE, würde man die BNetzA Auflagen erfüllen. (ob das jetzt durch Carrier Aggregation oder ein einzelnes LTE Frequenzband zu Stande kommt, bei dem 15 MHz am Stück zur Verfügung stehen, würde keine Rolle spielen)

Trotzdem ist es aus der Netzabdeckungskarte aktuell nicht ersichtlich, welche Datenrate man (in der Theorie oder Praxis) erzielen kann.

Homespot 5g

Ich habe gerade mal gechecckt:

https://www.o2online.de/e-shop/internet-festnetz

Mit Bahnhofstr. und mir wurde auch LTE/5G mit bis zu 100 Mbit/s vorgeschlagen (neben DSL). Theorie und Praxis.

Der Livecheck meldet grünes Symbol:

https://www.o2online.de/netz/netzstoerung/

Wenn bei Dir schnelles VDSL vorhanden sein sollte, dann sowieso widerrufen. Es kann nur halt dauern, bis ein Port frei wird. (Die Spielchen der Telekom...)

15  MHz reichen leider nicht immer dazu aus. Es kommt auf die Anbindungsversorgung an!

Wenn jetzt beim Kunde 2100 MHz nicht empfangbar sind sondern nur als Beispiel 1800 MHz ist die Versorgungs Auflage nicht erfüllt.

Die 66 Mpbs sind klar für 5g NSA DSS Betrieb vorgesehen bleiben  42 Mbps für 4g.

Klar kommt es auch auf die Anbindung der Basisstation an. Hmmm, geht es dir darum ein Haar in meinen Aussagen zu finden?

Die Angaben innerhalb Cellmapper über die Datenrate würde ich weniger vertrauen. (die sagt nichts aus, und man findet hier viele Fehler)

Beispiel:

Ja diesen bin ich mir bewusst in dem Beispiel gehe ich von eingereichten Daten der bundesnetzagentur aus. Sprich echte Cell Daten die bis 31.12.2022 für den beantragten Standort einzusehen sind.

Ich beobachte seit Anfang 2022 einen erheblichen Rückgang von 4g Download raten seit 5g NSA DSS aktiv ist im reinen 4g betrieb.

Beispiel meine multisim ist rein 4g läuft darüber ein download bekomme ich egaliesiert 45 Mbps.

Starte ich parallel  5g NSA DSS bricht mein  reiner 4g Download auf 18 Mbps ein.

Starte ich zuerst 5g NSA DSS und dann 4g  bricht die download Rate bei weitem nicht so ein wie andersrum.

Gleicher Sendemast!

Starte ich beide im 4g Betrieb ist der Einbruch auch nicht so deutlich.

Sind die 66 und 42 Mbps im obigen Beispiel in der Erfüllung von Auflagen 4g zusammen eingerechnet und wird vermehrt 5g NSA  DSS auf diesem versorgungsstand freigeschaltet ist dies trickserei und ein Skandal

ehhm

was bedeutet das jetzt alles ?

Für Dich bedeutet das kurz und knapp:

Widerrufe den Vertrag!

Der nächste Schritt, das Beste aus der Sache zu machen wäre gewesen, Aussenantennen einzusetzen. Der Homespot 5G hat aber keinerlei Anschlüsse für externe Antennen. Das heißt konkret, Du bist auf Gedeih und Verderb auf diesen Router angewiesen, der Dich nie glücklich machen wird. Dafür ist er wenigstens recht teuer… dafür wiederum wenigstens unbrauchbar und hat keinen hohen Wiederverkaufswert.

An Deiner Stelle würde ich postalisch widerrufen mit Einschreiben und Rückschein!

Update 

der Widerruf sollte geklappt sein. Uns wurde schon mal das Internet abgecuttet und eine Bestätigung soll noch per Post ankommen.

Nun muss noch der Homespot 5G Router zurück geschickt werden. Allerdings gibts es da noch paar schwierigkeiten. 

Ganz am Anfang als der Vertrag/Umzug gemacht werden sollte, wurde der Router auf einer falschen Email-Adresse geschickt (Buchstabendreher). Nun wenn Ich beim Logistik Center die Nummer für den Router eingebe, braucht es ein Code was auf die falsche Mail geschickt wurden ist.

Gibt es dazu ein Rat?

Hallo @Phu1708 ,

herzlich willkommen in unserer o2 Community 😀

Meinst du die Seriennummer, die im Logistik-Center verlangt wird, um den Auftrag zu erfassen ? 

Hast du diese nicht bekommen ? 

Gruß, Solveig 

Es ging um den Code der danach versendet wird, nachdem man die Seriennummer eingegeben hat oder was auch immer verlangt wird. 

Aber sind in einem O2Shop gegangen woraufhin uns ein per Post ein Lieferschein zugesendet wird, womit wir den Router auch zurück schicken können.

(danke für hilfe, falls noch was ist kann ich mich nochmal hier melden)

Hallo @Phu1708 ,

super, dass dir die Kolleg;innen aus dem Shop weitergeholfen haben. 
Prima, dass es dann mit der Rücksendung des Routers geklappt hat. 

Klar, melde dich gerne jederzeit wieder hier bei uns, wenn du Fragen hast. 

Liebe Grüße Maria

Update: Router wurde zurück geschickt, wie es mit den Kosten ist, wissen wir noch nicht ganz. Es sollte wieder erstattet werden und hoffentlich geht der Vertrag nicht weiter (in der Übersicht steht es noch da, aber ma schaun)

meine Fragen:

1. Wie kann es nun sein, dass an diesem Ort, 50/100 Mbit Verträge empfohlen wurden?

(mittlerweile nicht mehr, ich schätze mal seit dem Fall hier. Aber wir vermuten dass wir nicht die ersten sind)

2. wie Bereits erwähnt, werden die Verträge nicht mehr empfohlen und es steht nun ein gelbes Symbol, was besagt, dass die Funkmäste eingeschränkt sind. Ansich hatte wir das beim ersten DSL-Fachbereich-Anruf gesehen/gehört. warum wurde da nix unternommen? 
3. beim 2 DSL-Fachbereich-Anruf wurde anscheinend keine technische Störrung erkannt und es wurde daraufhingewiesen, dass an der Überlastung liegt. (Was eigentlich nicht der Fall ist sondern halt die Einschränkung der Funkmästen). heißt das, wir sind/waren nicht die ersten Kunden ? woraufhin wieder Frage 1 gestellt werden sollte oder hatten die im Fachbereich einfach gelogen und nichts mehr unternommen?
4. Wird nun was unternommen? speziell an den Funkmästen? (nicht nur dass es nicht mehr angeboten wird) Wichtig!
5. In der Theorie gäbe es schon rechtliche Bedenken(Konsequenzen, wenn wir böse wären) da uns (bestimmt auch andere) eindeutig ein Produkt verkauft wurde, was nicht den gesetzlichen Richtlinien/Anforderung entspricht (siehe Bundesnetzagentur). Sollte es nicht eine Art von Vergütung geben?

Ich möchte nochmal den Focus auf Frage 4 richten. Denn wenn es wirklich in Zukunft (hoffentlich auch zeitnaher Zukunft (nicht die “wir bauen Glasfaser aus -Zukunft ~10+ Jahre) irgendwie daran gebaut wird und es auch so klappen sollte wie es verspricht, dann wäre es sehr schön wieder Kunde zu sein.

Mit freundlichen Grüßen

Phu

Hallo @Phu1708,

sorry, dass deine abschließenden Fragen hier untergegangen sind.

Bei der Prüfung werden von unserem System verschiedene Faktoren berücksichtigt. Diese Faktoren können sich jedoch kurzfristig ändern, so dass plötzlich andere, als die von dir erwarteten Werte, erreicht werden. Auch können durch plötzlich auftretende Störungen die Werte beeinflusst werden.

Wenn die Stationen bzw. die geprüfte Adresse mit einer Einschränkung markiert ist, dann wird bereits etwas unternommen. Das ist nicht immer vor Ort an den Stationen sichtbar und die Arbeiten sind leider auch nicht immer innerhalb kürzester Zeit beendet. Unternehmungen zur Beseitigung der Einschränkung finden dennoch statt.

Ich tue mich immer schwer mit der Vermutung oder der Behauptung, belogen worden zu sein. Am Ende teilen die Kolleg:innen das mit, was sie sehen. Dabei ist nicht ausgeschlossen, dass sie selbst Dinge falsch erkennen, falsch einschätzen oder die Erklärung nicht plausibel genug äußern können. Ich kann die Historie der Einschränkungen dazu nicht im Detail sehen und jetzt nur Vermutungen anstellen, weshalb von Störungen und dann von Überlastungen gesprochen wurde. Am Ende schließt sich aber beides nicht gegenseitig aus. Die Überlastung einer Station kann also die Folge einer Störung sein, die an einer anderen Station auftritt.

Wenn für die Stationen eine Störung hinterlegt ist, die Adressprüfung also erklärt, dass Einschränkungen bekannt sind, dann wird an der Behebung gearbeitet. Ist keine Störung verantwortlich, sondern es handelt sich einzig und alleine um eine zu Hohe Auslastung, dann wird auch das nicht vernachlässigt und in die Planung für den weiteren Netzausbau berücksichtigt. Wobei dieser Vorgang leider nochmal etwas langwieriger ausfallen kann. 

Rechtliche Fragen kann ich dir hier nicht beantworten. Es steht dir frei die Dinge für dich auf die Weise prüfen zu lassen, wie du sie für angemessen hältst. Betreffend einer Vergütung, kann ich aktuell nicht einschätzen, welche “Art” du meinst. Für Komplettausfälle sind Entschädigungen vorgesehen. Bei anderen Einschränkungsarten schauen wir uns das individuell an, was allerdings keine Zusage ist, dass dann auch ein Vergütung stattfinden kann.

Wie sieht es inzwischen mit den Kosten aus? Hast du dafür inzwischen eine Rückerstattung erhalten bzw. wie ist allgemein der Stand? 

VG
Dennis