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DSL Bestellstatus

  • March 25, 2021
  • 7 Antworten
  • 86 Aufrufe

Ich habe am 11.03.2021 einen DSL Anschluss neu beantragt und alle Angaben des Vormieters, auch des vorherigen Anschlusses von 1&1 mit übermittelt. Nach 2 Tagen kamen die erste Mitteilung, daß ich mich melden soll. Nach fast 1 Stunde Warteschleife habe ich dem Mitarbeiter dann mitgeteilt, dass der bisherige Anschluss umzieht und ich hier demnach einen neuen Anschluss bei O2 haben möchte. Soweit so gut. Ein paar Tage erneutes Spiel, wieder gemeldet, 45 Minuten Warteschleife, die Aussage das eine Portierung der Rufnummer nicht möglich ist. Dabei habe ich gar keine beauftragt!!! Man sagte mir dann man würde den Portierungswunsch rausnehmen und versuchen am 06.04. bzw 07.04. aufzuschalten mit neuer Rufnummer. Soweit so gut. Wieder einige Tage später erneutes Spiel! Diesmal fragte man mich wieder nach der Portierung, da diese ja nicht möglich sei. Mittlerweile gab es dann auf zwei Aufträge, den Ursprungsauftrag vom 11.03. und einen zweiten vom 18.03.?!?!? Der Mitarbeiter sagte mir dann, dass der eine Auftrag storniert worden sei. Ich habe rein gar nichts storniert!!! Ich habe mitgeteilt, dass ich einfach einen Neuvertrag wünsche, nach Möglichkeit zum 06.04.bzw schnellstmöglich. Dies wurde mir dann zugesichert. Heute wieder ein Anruf, es gäbe ein Problem mit der Portierung?!?! Nachdem ich dann nach 15 Minuten Warteschleife beim Rückruf an die Decke bin und dem Mitarbeiter gesagt habe, dass ich keine Lust mehr dazu habe mich zum x-ten Mal zu wiederholen und das einfach Unverständnis bei mir hervorruft legte er einfach auf. Bei einem zweiten Anruf meinerseits hatte ich dann einen Herrn XXXXX am Telefon welche derart frech und unverschämt, gar beleidigend mir gegenüber wurde, dass mir echt hier jetzt der Kragen platzt. Er sagte mir warum ich denn so blöd wäre nicht zu verstehen wie viele andere Kunden auch, dass das so nicht geht mit dem Vertrag, wenn ich keinen Freischaltungstermin der Telekom liefern kann und ich gefälligst einen Erstversorgungsvertrag mit der Telekom abschließen soll, damit O2 überhaupt diesen Vertrag zustande bringt. Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich einen Vertrag mit O2 geschlossen habe und nicht mit der Telekom und es auch nicht meine Aufgabe ist mich um derartiges zu kümmern. Er meinte dann da wäre ich auf der falschen Fährte und wenn ich nicht in der Lage sei das zu verstehen, dann ginge es eben nicht. Das wäre schon immer so gewesen und das würden die wenigsten verstehen und ich ja offenbar schon gar nicht.

Das ist eine derartige Frechheit sondergleichen!!! 

Es geht hier weder um einen Neubau, noch um fehlende Leitungen. Desweiteren sehe ich mich als O2 Kunde außerstande mich in Portierungen und Leitumgsmieten von Verträgen Dritter einzumischen. 

Was geht denn bei Euch eigentlich ab??? 

Wollte ihr keine Neukunden im DSL-Bereich oder habt ihr nur unfähiges Personal, welches noch nicht mal in der Lage ist einen einfachen DSL-Neuvertrag zustande zu bringen??? 

Ich bitte hier um schnellstmögliche Klärung der Angelegenheit! 

Als bereits langjährige Mobilfunkkundin bin ich wirklich mehr als enttäuscht über diesen schlechten Service und die unter aller Würde liegende Kundenfreundlichkeit! 

 

Edit o2 Antje: Namen des Mitarbeiters entfernt

7 Antworten

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  • Legende
  • March 25, 2021

Ich habe am 11.03.2021 einen DSL Anschluss neu beantragt und alle Angaben des Vormieters, auch des vorherigen Anschlusses von 1&1 mit übermittelt.

Dann hast du fälschlicherweise einen Anbieterwechsel beauftragt. Das geht natürlich nicht, wenn da du ja nicht der Vertragspartner des 1&1-Anschlusses bist. Was geht da bei dir ab? O2 kann nichts für Fehlbestellungen des Kunden. 


  • Autor
  • Einsteiger:in
  • March 25, 2021

Ich habe am 11.03.2021 einen DSL Anschluss neu beantragt und alle Angaben des Vormieters, auch des vorherigen Anschlusses von 1&1 mit übermittelt.

Dann hast du fälschlicherweise einen Anbieterwechsel beauftragt. Das geht natürlich nicht, wenn da du ja nicht der Vertragspartner des 1&1-Anschlusses bist. Was geht da bei dir ab? O2 kann nichts für Fehlbestellungen des Kunden. 

Nein, das habe ich nicht! Dieser ist offensichtlich seitens O2 so ins System gegeben worden! Ich habe nachweislich einen Neuanschluss beauftragt.

Was also geht bei DIR ab, wenn wir überhaupt beim Du sind? @blablup


  • Autor
  • Einsteiger:in
  • March 25, 2021

So eine unqualifizierte Antwort hat mir jetzt gerade noch gefehlt


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  • Legende
  • March 25, 2021

Woher soll sich denn o2 die Angaben zum alten Anbieter ausgedacht haben? Die Falschbestellung ist doch ganz offensichtlich, da hilft es auch nichts sich über die selbst verursachten sich daraus ergebenen Folgen zu beklagen. 


  • Autor
  • Einsteiger:in
  • March 25, 2021

Woher soll sich denn o2 die Angaben zum alten Anbieter ausgedacht haben? Die Falschbestellung ist doch ganz offensichtlich, da hilft es auch nichts sich über die selbst verursachten sich daraus ergebenen Folgen zu beklagen. 

Wie bereits beschrieben habe ich die Daten des alten Anbieters mit angeführt zur erleichterten Anfrage beim bzgl der Leitung bei der Telekom bzw des Abschalttermins beim Vorvertragsanbieter zwecks freien Aufschalttermins , da diese ja seitens O2 nur gemietet ist. Dies wird auch so empfohlen. Und jetzt soll ich mir den Schuh anziehen für diese Fehleingabe?! No way!!! Und bitte unterlassen Sie Anrufe direkt über die Rufnummer von O2 von München aus mit dem 2 Sekunden anklingeln lassen. Das outet hier sofort den unter Synonym agierenden Mitarbeiter... Schade drum :/


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  • Legende
  • March 25, 2021

Wie bereits geschrieben: So eine Eingabemöglichkeit für einen “alten Anbieter” gibt es im Bestellformular auf der o2 Webseite aber gar nicht bei der Bestellung eines neuen Anschlusses, sondern nur bei Beauftragung eines Anbieterwechsels. Bei einem Neuanschluss gibt es ja gar keinen “alten Anbieter”, weil der Kunde ja noch nie einen Anschluss an der Anschlussadresse hatte. 

Und ja, wer falsch bestellt muss eben sich den Schuh anziehen, falsch bestellt zu haben. 


o2_Lars
  • Moderator
  • March 26, 2021

Hallo @Tlrs,

na, da scheint ja einiges nicht ganz so gelaufen zu sein, wie es hätte sollen. Ich habe mir das mal angeschaut und versuche da, Licht ins Dunkel zu bringen.

Nach den mir vorliegenden Unterlagen erfolgte die ursprüngliche Buchung des Anschlusses anscheinend über einen Vermittler und nicht direkt über uns, kann das sein?

Durch diesen wurde dann möglicherweise eben diese Portierung übermittelt.  Die Info zur Portierung hatten wir dann ja auch kurz danach noch per E-Mail bestätigt. Die Mail ist angekommen? Oder ist die vielleicht im SPAM-Ordner gelandet?

Es kam dann natürlich zu einer Ablehnung beim Anbieter der genannten Festnetznummer, was erst einmal darauf hinausläuft, dass so ein Aktivierungsauftrag automatisch storniert wird. Letztendlich ist die Portierung Bestandteil des Auftrages, wenn also ein Teil des Auftrages fehlschlägt, dann ist der komplette Auftrag hinfällig.

Beim anschließenden Kontakt nach der Ablehnung wurde dann leider der Fehler gemacht, eben diesen Auftrag noch einmal erneut ins System zu schicken. Da keine Änderung am bestehenden Auftrag möglich sind, war dort natürlich erneut die Portierung enthalten, was dann erneut zu einer Ablehnung geführt hat.

Es tut mir leid, dass es anscheinend auch bei einem Telefonat zu Missverständnissen gekommen ist und das ganze nicht so professionell verlaufen ist, wie es hätte sollen.

Mittlerweile ist der Auftrag komplett neu ins System eingegeben wurden, natürlich ohne die Portierung, vom Vorleister wurde inzwischen auch schon ein Aktivierungsdatum bestätigt, da solltest du in Kürze dann noch weitere Informationen erhalten :-)

Tut mir leid, dass der Start etwas holprig war, ich bin aber guter Dinge, dass nun alles so läuft, wie es soll :-)

Gruß,

Lars