Skip to main content
Warum O2
Warenkorb
Service
Hallo,



 



Wir haben vor mehr als drei Monaten einen DSL-Anschluss bei o2 beauftragt. Bekamen eine Auftragsbestätigung, mit der der Ärger schon losging, denn es fehlten dort alle Vergünstigungen und Online-Boni. Auf Nachfrage hieß es, "das ist bei ganz vielen Kunden so gelaufen, wir bessern das nach". Auch auf eine weitere Nachfrage haben wir nie eine korrigierte Fassung erhalten.



 



Da der Anschluss zum 02.02.2015 geschaltet werden sollte und wir ca. 10 Tage vorher immer noch nichts gehört hatten, wurden wir langsam etwas unruhig und haben mal im Chat nachgefragt. Die Aussage war: "Das liegt an der Telekom, die haben Bearbeitungsrückstände. Es wird sich aber schon darum gekümmert. Wir informieren Sie per E-Mail, wenn es etwas neues gibt."



 



Da wir nun, am Tage vor dem geplanten Anschluss, immer noch keine Vertragsunterlagen und keine Geräte bekommen haben, habe ich nochmal im Chat angefragt. "Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass der Vertrag verworfen wurde". Warum, konnte mir leider nicht erklärt werden und warum wir nicht darüber informiert wurden.



 



Der Auftrag könne aber natürlich sofort wieder aktiviert werden und für die Übergangszeit wurde sogar ein kostenloser Stick angeboten. Meine, anscheinend nahezu unverschämte Bitte um eine zusätzliche Handy-Festnnetzflatrate für die Zeit ohne Anschluss könne aber leider nicht erfüllt werden.



 



Das finde ich schon sehr befremdlich, ich dachte immer Kundenbindung wäre heutzutage enorm wichtig!? Das beste kommt aber noch: Auf einmal wurde der Chat einfach vom Mitarbeiter beendet ohne auf weitere Fragen einzugehen.



 



Deswegen hier noch einmal die Frage: Was geschieht nun mit unserer Festnetznummer, die vom alten Anbieter portiert werden sollte? Es ist jawohl nicht einzusehen, dass wir diese nun aufgrund dieser seltsamen Verhaltensweisen von o2 auch noch verlieren?



 



 



Anscheinend hat es wieder nicht geklappt, denn es gibt nichts neues zu vermelden.




Es gibt doch etwas neues zu vermelden. Wir haben heute Nacht per E-Mail ein Schreiben zum "neuen" Auftrag von o2 erhalten. Hier ist erneut das Kündigungs- und Portierungsformular angehängt, das wir bereits im Oktober letzten Jahres ausgefüllt und eingesandt haben. Die zugehörige Kündigungsbestätigung haben wir kürzlich als Kopie auch per Post an o2 gesendet. Muss dieses nun wirklich noch einmal ausgefüllt und eingesendet werden oder führt das evtl. nur zu weiteren Verzögerungen?




Hallo!? Ist da wer?




Ja, klar,  dutzende




‌Und kannst du mir weiterhelfen? Wohl kaum.




Aber ich habe dir mit der Antwort auf deine Frage doch geholfen. Ja, es sind noch andere Leute hier.



So weit zu  "Ist da wer?"  😀




Das ist dann ja wirklich eine sehr große Hilfe! Vielen Dank!‌




So, haben heute noch einmal das identische Schreiben per E-Mail bekommen. Erneut mit der Aufforderung das angehängte Formular zur Kündigung und Rufnummernportierung zurückzusenden. Dieses werden wir allerdings nicht tun, da o2 bereits vor fast einem Jahr bei unserem alten Anbieter gekündigt hat und die Rufnummernportierung habeN wir damals auch schon beantragt.



Ich finde es übrigens eine Unverschämtheit, dass wir hier im Forum keine qualifizierte Antwort mehr erhalten.




Du hast aber bemerkt, das das ein Kunden-helfen-Kunden-Forum ist?



Durch das dauernde Posten von mehr oder weniger sinnvoller Kommentare reisst du selbst dein Problem aus der Warteschleife.




Ist DIR eventuell entgangen, dass hier im Forum auch durchaus mal Mitarbeiter von o2 gesichtet wurden?




Richtig.Und die bearbeiten sogar Einträge und zwar von oben nach unten,von ält nach neu .Wenn du so weiter machst,ist dein Beitrag immer neu,weil er durch dein ewiges nach oben schieben NIEMALS nach hinten rutscht! 😀




Hallo ohoh,



es tut mir leid, ich kann hier auch leider nichts mehr tun.Sämtliche notwendigen Fachabteilungen haben den Fall vorliegen, es gibt dort aber leider noch nichts neues.



Gruß



Stefan




Hallo Stefan,



ich musste mich leider unter einem neuen Namen anmelden, da der ursprüngliche Account nun offenbar endgültig gelöscht wurde.



Ersteinmal danke für deine Antwort. Leider hat sich heute bei einem Telefonat mit der Hotline herausgestellt, dass diese nervenaufreibende Verzögerung durch eine ganze Reihe von Mißverständnissen und Fehlern seitens o2 entstanden ist.



Ergebnis: o2 kann bei uns kein DSL bereitstellen, da die Leitung durch die hohe Dämpfung nur bis zu 2 MBit/s hergibt. In solchen niederen Bandbreiten schaltet o2 generell keine Anschlüsse.



Alle bisherigen Prüfungen seitens o2 zusammen mit dem TÜV ⚠️ hatten stets Geschwindigkeiten zwischen 6.000 - 8.000 ergeben, was auch dem gewünschten Paket entsprach.



Es verbleibt bei uns Fassungslosigkeit, warum das korrekte (?) Ergebnis nicht schon bei der Beauftragung vor ca. einem Jahr ermittelt werden konnte. Zwischendurch (nach dem schon verstrichenen geplanten Wechseltermin Anfang Februar) gab es auf Nachfrage von o2 ein Mal eine E-Mail, dass der Auftrag aufgrund technischer Unmöglichkeit storniert werden müsse. Wir sind allerdings davon ausgegangen, dass damit ein "versehentlich" doppelt aufgenommener Auftrag gemeint war, da es sich um eine andere Auftragsnummer handelte als die ursprüngliche und die Begründung der Stornierung auch offenbar falsch sein müsste. Deshalb gingen wir nun davon aus, dass der "doppelte" Auftrag aus dem Grund technisch unmöglich sein müsste, da die Leitung bereits für unseren ursprünglichen Auftrag verplant wäre.



Nun muß von o2 der Fehler passiert sein, dass auf unsere erneute Anfrage hin trotzdem noch einmal ein "neuer" Auftrag (dieses Mal wieder mit der ursprünglichen Auftragsnummer) angelegt wurde. Es wurde seitdem dabei auch bei mehreren Anfragen über Monate hinweg NIE die technische Unmöglichkeit erwähnt. Nun wurde kürzlich der bestehende Auftrag storniert und ein neuer erstellt (mittlerweile also die dritte Auftragsnummer!). Dabei wurde die technische Unmöglichkeit erneut nicht berücksichtigt.



Man kann es kaum glauben, was bei o2 teilweise für imkompetente Mitarbeiter beschäftigt werden und wie die Kunden durch ungeprüfte Bandbreitenversprechungen geködert und von vorn bis hinten verarscht werden. Unverständlich auch, warum auch bei solchen bereits "verschleppten" Aufträgen immer wieder auf unfähige automatische Tools zurückgegriffen wird, die dann nicht funktionieren, was niemand zu merken scheint und die eine Hand nicht weiß was die andere macht.