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Bereits 04/2024 erste außerordentliche Kündigung per Online - Formular erstellt, keine Rückmeldung nach ein paar Wochen  die 2 außerordentliche Kündigung per Online - Formular. Darauf immer noch keine Antwort. Beim Kundenservice angerufen und diese teilten mir mit das noch weitere Formulare fehlen, was mir (angeblich) auch bereits per Post mitgeteilt wurde. Per Einschreiben alles eingeschickt was verlangt wurde. Wieder keine weitere Rückmeldung erhalten. Erneut angerufen damit mir mitgeteilt wird das alles eingegangen ist und im System abgelegt wurde, ich aber angeblich Post erhalten habe, das immer noch was fehlen würde. 

daraufhin alle Unterlagen erneut per Einschrieben weggeschickt. Bislang immer noch keine Rückmeldung.

Weiterhin wurde einfach Geld abgebucht.

Alle Mitarbeiter mit denen ich telefoniert habe, haben mir versichert das ich aus meinen Vertrag außerordentlich rauskomme (Umzug zum Partner, wo bereits DSL besteht)

komischerweise kommt aber eine neue Kundenkennzahl per Post bei mir an. Warum nicht jegliche andere Post?

wann wird meine außerordentliche Kündigung endlich bearbeitet und nicht weiterhin Geld abgebucht und verlangt.

es kann nicht angehen das man seit 5 Monaten darauf wartet. 

Die CallCenter Kollegen können auch übrigens mit ihren anderen Kollegen die Vertröge abgleichen und selber einsehen, ob in dem Haus bereits ein DSL-Vertrag besteht.

dabei ist es total egal ob bei Vodafone oder Telekom o.ä.

habe selber mal in einem CallCenter gearbeitet, kenne mich also dort auch aus und brauche mich hier nicht verarschen lassen!

Aus welchem Grund erfolgte die Kündigung? Das bereits ein DSL-Vertrag besteht begründet nicht automatisch außerordentliche Kündigung.

Die Hotline-Mitarbeiter können nichts abgleichen. Auch bearbeiten sie keine Kündigungen.


Weil wir nur eine Telefondose haben und mein DSL somit nciht nutzbar ist. Darüber brauche ich aber auch nicht diskutieren. Alle Mitarbeiter mit denen ich telefoniert habe, finden dies auch ein unmögliches Verhalten seitens o2 und haben mir versichert das ich dort außerordentlich rauskomme. Wie auch gesagt habe selber mal in der Branche gearbeitet und weiß dass das ein außerordentlicher Kündigungsgrund ist


Nein, ist es nicht. Aber wenn du alles besser weißt, wolltest du hier nur Frust abbauen?


Anscheinend weißt du ja alles besser. Versuche einfach nur aus dem Vertrag rauszukommen, was mir auch voll und ganz zu steht!


Was letztendlich ein Gericht entscheiden müßte.

Rein technisch wird Dich o2 am neuen Wohnort versorgen können. Oder?
Welcher § im TKG gibt Dir damit ein ao-Kündigungsrecht? Müsste ja von dir als Branchenkenner leicht nachzuweisen sein!?

Es gibt nur einen Passus für “o2 kann Dich nicht versorgen wie bisher”, d.h. den Vertrag nicht erfüllen können.
Es gibt die einfache Möglichkeit eine 2. TAE-Dose zu installieren und dort den Router anzuschließen. Technisch alles machbar.

Der einfachste Weg, der auch genau so von der BNetzA vorgegeben ist, ist ein Umzugsantrag.
Kann o2 nicht den Vertrag 1:1 erfüllen, z.B. wegen niedriger Geschwindigkeit, andere Technologie o.a.  - dann wird o2 selbst feststellen das Du aus dem Vertrag kommst.
Andere Wege führen leicht in ein monatelanges Theater …

 


Hallo @Kimberlyyyyy ,

schön dass du zu uns in die o2 Community gekommen bist 💙.

Eine außerordentliche Kündigung bei einem Umzug kann erfolgen wenn du hier zu einem bestehenden o2 Anschluss ziehst, da erfolgt dann aus Kulanz eine Kündigung. Ein Umzug als solcher ist noch kein hinreichender Grund für eine außerordentliche Kündigung.
Wenn es um den Versand von Antwortschreiben geht, achte hier bitte auch auf das Postfach der bei uns hinterlegten E-Mailadresse, schau dort auch einmal in den Spamfilter für den Fall das unsere Mails dort gelandet sind. Ansonsten kann ich dir sagen, dass wir hier zuletzt einen Eingang am 31.08. im System verzeichnet haben und dies gerade noch in Bearbeitung ist.

 

Schöne Grüße, Sven


Klingt spannend, dass Du damals unternehmensübergreifend Kundendaten aufrufen und einsehen konntest. So ziemlich der größte Datenschutzverstoß den man sich denken kann. Die Bundesnetzagentur wüsste sicher gern den Namen Deines ehemaligen Arbeitgebers. 
Die Sonderkündigung wird abgewiesen. Wozu o2 die Unterlagen anfordert hat wahrscheinlich rechtliche Gründe. Wenn die theoretische Prüfung grünes Licht gibt, kann mit Glück nur ein Umzugsauftrag zum Erfolg führen. 
Die Hotline Mitarbeiter möchten einfach einem unangenehmen Gespräch aus dem Weg gehen, die werden wissen, dass das nicht durchgewunken wird.


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