Hallo,
ich möchte mal von meinen aktuellen Erlebnissen mit o2 berichten.
Vorgeschichte (Kurzfassung):
- Mitte Oktober entschied ich von o2 zur Telekom zu wechseln da o2 kein VDSL anbieten konnte
- ich bestellte bei der Telekom einen Anschluss mit analoger Telefonleitung und VDSL50
- ich fragte dann ca. 10 Tage später bei der Telekom nach, warum ich denn nichts weiter gehört hätte und bekam die Antwort, o2 würde die Portierungsanfrage einfach nicht beantworten
- deshalb fragte ich bei o2 nach; o2 behauptete plötzlich man könne nun doch auch VDSL liefern und man würde mir das innerhalb von 10 Tagen schalten (und versprach zusätzlich weitere attraktive Konditionen; gut; dann würde ich halt bei o2 bleiben )
- ich stornierte die Bestellung bei der Telekom und freute mich auf VDSL
- nach 10 Tagen war VDSL noch nicht geschaltet und ich fragte bei o2 nach (auch weil ich ein falsches; nicht VDSL-geeignetes Modem erhielt )
- nach etlichen Gespräche mit der Hotline als auch mit den Moderatoren hier stellte sich heraus, dass:
-- o2 VDSL frühstens nächstes Jahr schalten könne; wann genau wusste keiner
-- die versprochen Kondtionen auch nicht eingehalten werden können (z.B. dauerhafter Treuerabatt; da hätte sich der Hotline-Mitarbeiter wohl geirrt)
-- es niemand richtig klären konnte ob man bei VDSL die echte analoge Telefonleitung behalten könne
- ich widerrief deshalb die Vertragsverlängerung bei o2
- ich bestellte erneut bei der Telekom am 21.11. und nahm mir vor mich garantiert nicht mehr von o2 umstimmen zu lassen
Aktueller Status:
- o2 interpretierte den Widerruf der Vertragsverlängerung als Kündigung und bestätigte mir die Kündingung zum 31.12.2012
- o2 schaffte es erneut nicht innerhalb von den vorgegebenen 10 Tagen die Portierungsanfrage der Telekom zu beantworten (laut Hotline und Moderator hier hatte man versehentlich das Dokument falsch einsortiert / übersehen - komisch - schon wieder? Zufall?)
- die Telekom fragte deshalb am 17.12. erneut bei o2 an (mit Portierungsdatum zum 16.01.2013; die Telekom rechnet scheinbar mit 4 Wochen Vorlaufzeit)
- o2 will mich laut Kündigungsbestätigung am 31.12.2012 abschalten :frowning
- die Telekom kann mich erst - wenn o2 es denn mal schafft die Portierung zu bestätigen (ist meines Wissens bisher aber auch noch nicht geschehen) - zum 16.01.2013 schalten
--> mindestens 2 Wochen Unterbrechung
- sowohl per Mail und Fax als auch hier über die Moderatoren hier im Forum versuchte ich o2 zu "bitten", doch die Kündigung bis zum Umschalttermin zu verschieben, damit keine längere Leistungsunterbrechnung passiert --> das hat o2 bisher auch nicht bestätigt (auch der Moderator bisher nicht; er könnte nur einmal anfragen) - auch bot ich an für diese Zeit der Verzögerung nicht nur die gesetzlich herabgesetzt halbe Grundgebühr, sondern die volle Grundgebühr weiter zu zahlen
- die Gesetzeslage ist recht eindeutig :
Bei der Portierung müssen die Anbieter von öffentlich zugänglichen Telekommunikationsdiensten und die Betreiber öffentlicher Telekommunikationsnetze sicherstellen, dass die Leistung des abgebenden Unternehmens gegenüber dem Teilnehmer nicht unterbrochen wird, bevor die vertraglichen und technischen Voraussetzungen für einen Anbieterwechseln vorliegen (§ 46 Abs. 1 S. 1 TKG).
Bei einem Anbieterwechsel darf der Dienst nicht länger als einen Kalendertag unterbrochen werden. Die technische Aktivierung der Rufnummer hat in jedem Fall innerhalb eines Kalendertages zu erfolgen (§ 46 Abs. 4 S. 2 TKG).
Nun - da ich nicht weiß was ich noch tun kann (die zwei Wochen ohne Telefon und Internet wären sicherlich nicht so arg schlimm, ich befürchte aber dass o2 erneut die Portierungsanfrage der Telekom nicht beantworten wird und sich damit alles noch deutlich länger hin zieht oder gar meine Telefonnummer verloren geht) habe ich das ganze nun gestern (20.12.2012) an die Bundesnetzagentur gemeldet (http://www.bundesnetzagentur.de/cln_1931/DE/Verbraucher/VerbraucherserviceTelekommunikation/Anbieterwechsel/Anbieterwechsel_node.html); ) aber auch noch nichts gehört. :frowning
Ich werde weiterhin berichten ob:
- o2 mal endlich ordnungsgemäß die Portierung bestätigt (internes Chaos?) :frowning
- o2 doch noch die Abschaltung wie gefordert bis zum Wechseltermin verschiebt
- ob das alles zum 16.01.2013 dann wenigstens klappt
- in wie weit die Bundesnetzagentur nun aktiv wird
- und was noch alles passiert
Ich habe hier keine Frage gestellt; ich würde mir aber wünschen wenn sich jemand von o2 (o2_Stefan hatte sich der Sache schon angenommen, ich bekam bisher aber auch noch keine richtige Rückmeldung) anschaut und klärt. Gibt es bei o2 denn keinen 2nd- oder 3rd-Level-Support?
Ebenso will ich andere Kunden / Wechsler über das Verhalten von o2 informieren.
Warum klappt denn bei o2 gerade echt gar nichts mehr bei mir? :
- ein Fehler nach dem anderen : http://hilfe.o2online.de/t5/Service/10-Jahre-o2-Gute-Besserung-o2/m-p/358614
- Falschaussagen bezüglich Verfügbarkeit von VDSL50 sowie Unklarheit über die echten analogen Telefonanschlüsse : http://hilfe.o2online.de/t5/Tarife-Rechnung-Vertrag/o2-DSL-Neues-Highspeed-Internet-mit-50-MBit-s-gilt-nicht-f%C3%BCr-O2/td-p/341682
- Tarifkonditionen beim Handyvertrag ändern sich plötzlich versehentlich : http://hilfe.o2online.de/t5/Tarifwechsel/Rechnungsrabatt-l%C3%A4uft-pl%C3%B6tzlich-aus/td-p/347184
- und und und
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Hallo Andy,
Stefan hat heute frei, ist morgen aber wieder im Hause. Ich werde ihn gleich morgen nochmal darauf ansprechen und wir schauen uns deinen Fall dann nochmal an.
Hab solange bitte noch ein wenig Geduld.
Gruß
Yvonne
Stefan hat heute frei, ist morgen aber wieder im Hause. Ich werde ihn gleich morgen nochmal darauf ansprechen und wir schauen uns deinen Fall dann nochmal an.
Hab solange bitte noch ein wenig Geduld.
Gruß
Yvonne
Ich danke euch beiden schon einmal vorab.
Ich hoffe noch immer auf eine Wende des Ganzen hin zum Guten.
o2_Yvonne schrieb:Eine andere Alternative habe ich ja auch gerade nicht.
Hab solange bitte noch ein wenig Geduld.
Ich hoffe noch immer auf eine Wende des Ganzen hin zum Guten.
Hallo Andy,
gib doch der BNetzA ein bisschen mehr Zeit, als zwei Tage! Die nehmen erstmal Kontakt mit allen beteiligten Unternehmen auf und klären das. Ich nehme an, du hast den Prozessablauf auf der Hompage der Bundesnetzagentur gelesen? Bis alle Ansprechpartner rückgemeldet haben dauert das. Ist ja auch noch ein bisschen Zeit bis zu deiner "Abschaltung". Die gesetzliche Lage ist in deinem Fall wohl eindeutig.
Halt uns auf dem Laufenden!
Viel Erfolg!
gib doch der BNetzA ein bisschen mehr Zeit, als zwei Tage! Die nehmen erstmal Kontakt mit allen beteiligten Unternehmen auf und klären das. Ich nehme an, du hast den Prozessablauf auf der Hompage der Bundesnetzagentur gelesen? Bis alle Ansprechpartner rückgemeldet haben dauert das. Ist ja auch noch ein bisschen Zeit bis zu deiner "Abschaltung". Die gesetzliche Lage ist in deinem Fall wohl eindeutig.
Halt uns auf dem Laufenden!
Viel Erfolg!
Selbstverständlich verstehe ich es, dass auch die BNetzA als auch o2 sowie auch die DTAG auf Grund der bevorstehenden Feiertage aktuell etwas längere Reaktionszeiten haben (ich gehe davon aus dass die meisten Fachabteilungen gerade wenig oder auch gar nicht besetzt sind).
Den Prozessablauf habe ich gelesen - aber so wie ich das verstanden habe sollte sich die BNetzA schon mit einer Zwischeninformation bei mir melden, bevor die Ansprechpartner der beiden TK-Unternehmen kontaktiert worden sind (geschweige denn bis diese geantwortet haben).
Vielleicht hatte ich das nicht richtig formuliert - dass die BNetzA sich nach nun 3 Tagen noch nicht gemeldet hat - war gar kein Vorwurf, sondern nur ein Vermerk zum aktuellen Status.
Vielen Dank für deine Erfolgswünsche - ich halte euch auf dem Laufenden. :-)
Den Prozessablauf habe ich gelesen - aber so wie ich das verstanden habe sollte sich die BNetzA schon mit einer Zwischeninformation bei mir melden, bevor die Ansprechpartner der beiden TK-Unternehmen kontaktiert worden sind (geschweige denn bis diese geantwortet haben).
Vielleicht hatte ich das nicht richtig formuliert - dass die BNetzA sich nach nun 3 Tagen noch nicht gemeldet hat - war gar kein Vorwurf, sondern nur ein Vermerk zum aktuellen Status.
Vielen Dank für deine Erfolgswünsche - ich halte euch auf dem Laufenden. :-)
Ich sage es ganz ehrlich, aber da werde ich mich auch nicht groß einmischen können.
Bei der Portierung müssen die Anbieter von öffentlich zugänglichen Telekommunikationsdiensten und die Betreiber öffentlicher Telekommunikationsnetze sicherstellen, dass die Leistung des abgebenden Unternehmens gegenüber dem Teilnehmer nicht unterbrochen wird, bevor die vertraglichen und technischen Voraussetzungen für einen Anbieterwechseln vorliegen (§ 46 Abs. 1 S. 1 TKG).
Bedeutet für mich das am 31.12.2012 mit Deaktivierung unserseits sowie übermittlung der Rufnummer zur Telekom die vertraglichen und technischen Vorraussetzungen gegeben sind. Das die Telekom dich erst am 16.01 schalten kann, sind Kapazitätsgründe bei der Telekom. Vertraglich und technisch steht dem Umzug ja zu diesem Zeitpunkt nichts mehr im Wege. (meine persönliche Meinung und keine rechtsverbindliche Aussage und Stellungnahme seitens der Telefonica.)
Aber um das zu klären bedarf es eines juristischen Hintergrundwissens, welches keiner hier von uns hat.
Daher bitte wirklich das Ganze wenn schriftlich reklamieren per Brief. Auf Debatten bezüglich Rechtsgrundlagen können wir hier nicht eingehen.
Gruß
Stefan
Bei der Portierung müssen die Anbieter von öffentlich zugänglichen Telekommunikationsdiensten und die Betreiber öffentlicher Telekommunikationsnetze sicherstellen, dass die Leistung des abgebenden Unternehmens gegenüber dem Teilnehmer nicht unterbrochen wird, bevor die vertraglichen und technischen Voraussetzungen für einen Anbieterwechseln vorliegen (§ 46 Abs. 1 S. 1 TKG).
Bedeutet für mich das am 31.12.2012 mit Deaktivierung unserseits sowie übermittlung der Rufnummer zur Telekom die vertraglichen und technischen Vorraussetzungen gegeben sind. Das die Telekom dich erst am 16.01 schalten kann, sind Kapazitätsgründe bei der Telekom. Vertraglich und technisch steht dem Umzug ja zu diesem Zeitpunkt nichts mehr im Wege. (meine persönliche Meinung und keine rechtsverbindliche Aussage und Stellungnahme seitens der Telefonica.)
Aber um das zu klären bedarf es eines juristischen Hintergrundwissens, welches keiner hier von uns hat.
Daher bitte wirklich das Ganze wenn schriftlich reklamieren per Brief. Auf Debatten bezüglich Rechtsgrundlagen können wir hier nicht eingehen.
Gruß
Stefan
Entschuldige bitte - aber mit deiner Antwort liegst du leider daneben.
Der Kerngedanke dieser Regelungen ist es ja gerade, dass die Versorgung des Teilnehmers mit Telefon und Internet NICHT unterbrochen wird, sondern der alte Anbieter so lange weiterversorgen MUSS, bis der Anschluss tatsächlich umgeschaltet wird.
Auch hat ja o2 durch die Nichteinhaltung der Rückmeldefrist wegen Verschlampens der Anfrage bezüglich der Portierungsanfrage das Problem erst verursacht. Die Telekom wollte nämlich im ersten Anlauf bereits am 03.01.2013 schalten, aber o2 hat ja die Portierungsanfrage verbasselt und dann nicht beantwortet.
Glaubst du echt dass o2 bspw. fein raus wäre, wenn man zum 31.12.2012 abschaltet und die Rückmeldung für die Portierung etc. 5 Minuten vor Mitternacht an den neuen Anbieter schickt und dann die Schuld auf den neuen Anbieter schieb ("der hätte doch in 5 Minuten reagieren und schalten können; wenn der das nicht schafft ist das nicht unser Problem")? An diesem Beispiel müsstest du erkennen dass deine Aussage so nicht stimmig sein kann.
Schade dass anscheinend niemand im o2-Support sich mit dem Portierungsverfahren auskennt. Das ist doch so ein einfacher und gut beschriebener Prozess.
Dein Tipp, dies nun per Brief zu reklamieren ist leider auch wenig wert. Selbst wenn ich einen solchen heute abschicken würde, dann käme der ja frühstens am 27.12. an und wird garantiert nicht mehr vor dem 31.12. von o2 bearbeitet geschweige denn noch entsprechend reagiert. Und danach ist es eh zu spät.
Außerdem hatte ich das ja bereits per Fax und Mail reklamiert (15.12.) und o2 bisher darauf nicht reagiert.
Und wenn dann o2 tatsächlich den Brief mal bspw. im Mai lesen sollte und dann feststellt, dass man sich da bedauerlicherweise "vertan" hat, was sollte mir das bringen? 10 Euro Gesprächsguthaben als Entschuldigung?
Meine letzte Hoffnung ist nun die BNetzA, vielleicht kann diese etwas bei o2 erreichen.
Und ich gratuliere o2 schon mal, wenn o2 dann bei der im nächsten Jahr erstmalig veröffentlichten Statistik der BNetzA den ersten Platz bei den Beschwerden abräumt.
Ich kann nur allen anderen Kunden raten, denen Ähnliches passiert: BNetzA informieren!
Auch verstehe ich echt nicht dass o2 so mit weg-wechselnden Kunden umgeht. o2 sollte doch wenigstens ein bisschen darauf hoffen, dass wenn man dem Kunden, der gekündigt hat, nicht noch zusätzliche Steine in den Weg legt, dieser Kunde vielleicht irgendwann wieder zurück kommt. Auch weiß ja mittlerweile jeder dass ein zufriedener Kunde nur zwei weitere Kunde "wirbt", ein vergraulter Kunde jedoch 10 weitere potentielle Kunden davon abhält dort Kunde zu werden.
Und nein - ich werde ganz sicher nicht damit drohen dies einem Anwalt zu übergeben. Der Schaden, den ich durch dies erleide, ist wirklich eine vernachlässigbare Kleinigkeit gegenüber dem, was sich o2 dadurch selbst zufügt. Da lohnen sich der Aufwand und die ggf. Kosten nicht. Ich werde die DSL-freie Zeit schon mit Telekom- und Vodafone-UMTS-Karten überbrücken.
Stefan - nichts gegen dich persönlich - aber da läuft echt etwas gewaltig schief bei o2. Und o2-intern ist scheinbar keiner fähig berichtigend einzugreifen.
Also dann: Frohe Feiertage. Hohoho und so.
Der Kerngedanke dieser Regelungen ist es ja gerade, dass die Versorgung des Teilnehmers mit Telefon und Internet NICHT unterbrochen wird, sondern der alte Anbieter so lange weiterversorgen MUSS, bis der Anschluss tatsächlich umgeschaltet wird.
Auch hat ja o2 durch die Nichteinhaltung der Rückmeldefrist wegen Verschlampens der Anfrage bezüglich der Portierungsanfrage das Problem erst verursacht. Die Telekom wollte nämlich im ersten Anlauf bereits am 03.01.2013 schalten, aber o2 hat ja die Portierungsanfrage verbasselt und dann nicht beantwortet.
Glaubst du echt dass o2 bspw. fein raus wäre, wenn man zum 31.12.2012 abschaltet und die Rückmeldung für die Portierung etc. 5 Minuten vor Mitternacht an den neuen Anbieter schickt und dann die Schuld auf den neuen Anbieter schieb ("der hätte doch in 5 Minuten reagieren und schalten können; wenn der das nicht schafft ist das nicht unser Problem")? An diesem Beispiel müsstest du erkennen dass deine Aussage so nicht stimmig sein kann.
Schade dass anscheinend niemand im o2-Support sich mit dem Portierungsverfahren auskennt. Das ist doch so ein einfacher und gut beschriebener Prozess.
Dein Tipp, dies nun per Brief zu reklamieren ist leider auch wenig wert. Selbst wenn ich einen solchen heute abschicken würde, dann käme der ja frühstens am 27.12. an und wird garantiert nicht mehr vor dem 31.12. von o2 bearbeitet geschweige denn noch entsprechend reagiert. Und danach ist es eh zu spät.
Außerdem hatte ich das ja bereits per Fax und Mail reklamiert (15.12.) und o2 bisher darauf nicht reagiert.
Und wenn dann o2 tatsächlich den Brief mal bspw. im Mai lesen sollte und dann feststellt, dass man sich da bedauerlicherweise "vertan" hat, was sollte mir das bringen? 10 Euro Gesprächsguthaben als Entschuldigung?
Meine letzte Hoffnung ist nun die BNetzA, vielleicht kann diese etwas bei o2 erreichen.
Und ich gratuliere o2 schon mal, wenn o2 dann bei der im nächsten Jahr erstmalig veröffentlichten Statistik der BNetzA den ersten Platz bei den Beschwerden abräumt.
Ich kann nur allen anderen Kunden raten, denen Ähnliches passiert: BNetzA informieren!
Auch verstehe ich echt nicht dass o2 so mit weg-wechselnden Kunden umgeht. o2 sollte doch wenigstens ein bisschen darauf hoffen, dass wenn man dem Kunden, der gekündigt hat, nicht noch zusätzliche Steine in den Weg legt, dieser Kunde vielleicht irgendwann wieder zurück kommt. Auch weiß ja mittlerweile jeder dass ein zufriedener Kunde nur zwei weitere Kunde "wirbt", ein vergraulter Kunde jedoch 10 weitere potentielle Kunden davon abhält dort Kunde zu werden.
Und nein - ich werde ganz sicher nicht damit drohen dies einem Anwalt zu übergeben. Der Schaden, den ich durch dies erleide, ist wirklich eine vernachlässigbare Kleinigkeit gegenüber dem, was sich o2 dadurch selbst zufügt. Da lohnen sich der Aufwand und die ggf. Kosten nicht. Ich werde die DSL-freie Zeit schon mit Telekom- und Vodafone-UMTS-Karten überbrücken.
Stefan - nichts gegen dich persönlich - aber da läuft echt etwas gewaltig schief bei o2. Und o2-intern ist scheinbar keiner fähig berichtigend einzugreifen.
Also dann: Frohe Feiertage. Hohoho und so.
Wie gesagt, persönliche Interpretation. Mehr als Interpretieren können wir aber alle nicht und auf Diskussionen über die deutsche Rechtssprechung werde ich mich hier nicht einlassen. Schuldzuweisungen zwischen uns und der Telekom bringen auch nichts. Telekom sagt wir haben es "verschlampt", wir sagen Telekom hat es erst am 17.12.2012 gesendet. Das du der Telekom mehr glaubst als uns ist schon klar.
Weitergeleitet ist es dennoch von mir und befindet sich in Prüfung.
Weitere Diskussionen über die Rechtslage hier im Forum aber bitte ohne mich.
Gruß
Stefan
Weitergeleitet ist es dennoch von mir und befindet sich in Prüfung.
Weitere Diskussionen über die Rechtslage hier im Forum aber bitte ohne mich.
Gruß
Stefan
o2_Stefan schrieb:Sorry - das stimmt absolut nicht was du da schreibst:
Schuldzuweisungen zwischen uns und der Telekom bringen auch nichts. Telekom sagt wir haben es "verschlampt", wir sagen Telekom hat es erst am 17.12.2012 gesendet. Das du der Telekom mehr glaubst als uns ist schon klar.
1. Die Telekom-Hotline sagte mir am Telefon die hätten das am 07.12.2012 an o2 geschickt.
2. Eine Dame von der o2-Hotline sagte mir am 14.12.2012 dass man das Dokument versehentlich falsch einsortiert und übersehen hätte ( = "verschlampt"), nun aber gefunden hätte.
3. Auch du hast am 15.12.2012 per PN geschrieben, dass man laut Eintrag im System das Dokument gefunden hätte und der Kollege gestern (also der Hotliner mit dem ich am 14.12. sprach) dies an die Fachabteilung weitergeleitet hätte mit der Bitte, den Export zu bestätigen.
Und jetzt schreibst du: "Die Telekom hat es erst am 17.12. gesendet"?!?
Das hat überhaupt nichts mit "der Telekom mehr Glauben schenken" zu tun!
Fakt ist, die Telekom hat das ERNEUT am 17.12. gesendet, weil o2 nicht fristgerecht innerhalb von 10 Tagen geantwortet hatte.
Danke selbstverständlich dass du das weitergeleitet hast und dass die Kollegen sich das dann hoffentlich noch rechtzeitig anschauen. Weil ich weiß dass du der einzige bist, der sich darum kümmert, bedaure ich es auch sehr, hier mit dir so negativ zu diskutieren (mir ist absolut klar dass du angehalten bist "o2-positiv" zu schreiben). Ich bin gerade echt sauer auf o2. Ich hoffe du verstehst dies in meiner Situation und nimmst mir das nicht übel.
Vielleicht ist dies auch mal ein Anlass dass ihr euch mal bezüglich dem genauen Rechten und Vorgehen bei Portierungen schulen lasst. Um künfig Ähnliches zu vermeiden.
Auch ich nehme von einer vertiefenden Diskussion der Rechtsklage hier im Forum Abstand - ich bin weder Anwalt noch Richter - warten wir das Ergebnis der Prüfung der BNetzA ab - die sollten da ja die "Wahrheit" kennen.
@ Andy,
ich hoffe für dich das alles noch gut abläuft.
Aktuell sehe ich auf mich die gleichen Probleme zu kommen.
Habe Anfang Dezenber den Wechsel zurück zu Telekom beauftragt, mit Portierungsauftrag und Kündigung des Vertrages durch die Telekom.
Bisher habe ich noch keine Auftragsbestätigung erhalten, was mich vermuten lässt das es auch bei mir zu Verzögerungen kommen wird.
Meine Kündigungsfrist bei o2 läuft noch bis Ende Januar, ist also noch etwas Zeit.
Möchte allerdings nicht selber kündigen, da bei uns im Ort Portmangel herrscht und ich fürchte das mein Port dann weg ist und ich ohne DSL dastehe.
Zum Glück hab ich im Freundeskreis eine fähige Mitarbeiterin einer Anwaltskanzelei, welche uns schon erfolgreich im Prozeß gegen die Krankenkasse vertreten hat.
Sollte es bei meinem Anbieterwechsel zu Ärger kommen, werde ich ohne langes Zögern das an diese Kanzlei übergeben.
Die Gesetzeslage ist eindeutig, auch wenn das hier im Forum gern anders ausgelegt wird.
Leider bleibt manchmal nur der Gang zum Anwalt bzw in die Öffentlichkeit.
Wäre nett wenn Du uns weiter auf dem laufenden hälst.
ich hoffe für dich das alles noch gut abläuft.
Aktuell sehe ich auf mich die gleichen Probleme zu kommen.
Habe Anfang Dezenber den Wechsel zurück zu Telekom beauftragt, mit Portierungsauftrag und Kündigung des Vertrages durch die Telekom.
Bisher habe ich noch keine Auftragsbestätigung erhalten, was mich vermuten lässt das es auch bei mir zu Verzögerungen kommen wird.
Meine Kündigungsfrist bei o2 läuft noch bis Ende Januar, ist also noch etwas Zeit.
Möchte allerdings nicht selber kündigen, da bei uns im Ort Portmangel herrscht und ich fürchte das mein Port dann weg ist und ich ohne DSL dastehe.
Zum Glück hab ich im Freundeskreis eine fähige Mitarbeiterin einer Anwaltskanzelei, welche uns schon erfolgreich im Prozeß gegen die Krankenkasse vertreten hat.
Sollte es bei meinem Anbieterwechsel zu Ärger kommen, werde ich ohne langes Zögern das an diese Kanzlei übergeben.
Die Gesetzeslage ist eindeutig, auch wenn das hier im Forum gern anders ausgelegt wird.
Leider bleibt manchmal nur der Gang zum Anwalt bzw in die Öffentlichkeit.
Wäre nett wenn Du uns weiter auf dem laufenden hälst.
Kurzes Update: Anschluss (Telefon und Internet) ist seit 31.12. abgeschaltet.
Damit hat es o2 nun endgültig vermasselt.
Das einzige was ich in den letzten zwei Wochen von o2 gehört habe ist dass ich im Prämien-Programm nun Silberstatus hätte. 😞 Ich glaube o2 stellt sich absichtlich stumm und dumm.
Von der Bundesnetzagentur kam bisher auch absolut keinerlei Reaktion, auf die sollte man sich also auch nicht verlassen.
Mal sehen wann die Telekom den Anschluss schalten wird, bisher habe ich noch kein Schreiben erhalten...
Damit hat es o2 nun endgültig vermasselt.
Das einzige was ich in den letzten zwei Wochen von o2 gehört habe ist dass ich im Prämien-Programm nun Silberstatus hätte. 😞 Ich glaube o2 stellt sich absichtlich stumm und dumm.
Von der Bundesnetzagentur kam bisher auch absolut keinerlei Reaktion, auf die sollte man sich also auch nicht verlassen.
Mal sehen wann die Telekom den Anschluss schalten wird, bisher habe ich noch kein Schreiben erhalten...
So - es gibt Neuigkeiten:
- Die BNetzA hat sich gemeldet und nachgefragt, ob der Anschluss nun tatsächlich abgeschaltet worden ist. Nachdem ich das per Mail bejaht habe wollen die sich der Sache nun annehmen und das klären. :-)
- Die Telekom versucht "mit Hochdruck" die Nummer von Hansenet zu kriegen (Hansenet gibt die irgendwie trotz Protierungszusage nicht frei) und will dann meinen analogen Telefonanschluss am 08.01. schalten und dann DSL am 09.01. dazu schalten.
- VDSL kann die Telekom scheinbar immer erst schalten, wenn schon ein normaler DSL-Anschluss vorhanden ist - das wird dann noch einmal rund eine Woche dauern.
Die Telekom-Fachabteilung sagt, die neue Hauptverzögerung kommt dadurch, dass o2 die Portierungsbestätigung falsch ausgefüllt hat: o2 schrieb dass die Portierung zum 02.01. durchgeführt werden soll und die Telekom bis zum 16.01. diesen Termin rückbestätigen muss. Es hätte wohl sinnigerweiße "16.12." als Rückbestätigungstermin hießen sollen. Wie gut dass ich nochmal angerufen habe, sonst hätte die Telekom bis zum 16.01. gewartet...
So - ich bin gespannt wie es weitergeht und nun so klappt.
- Die BNetzA hat sich gemeldet und nachgefragt, ob der Anschluss nun tatsächlich abgeschaltet worden ist. Nachdem ich das per Mail bejaht habe wollen die sich der Sache nun annehmen und das klären. :-)
- Die Telekom versucht "mit Hochdruck" die Nummer von Hansenet zu kriegen (Hansenet gibt die irgendwie trotz Protierungszusage nicht frei) und will dann meinen analogen Telefonanschluss am 08.01. schalten und dann DSL am 09.01. dazu schalten.
- VDSL kann die Telekom scheinbar immer erst schalten, wenn schon ein normaler DSL-Anschluss vorhanden ist - das wird dann noch einmal rund eine Woche dauern.
Die Telekom-Fachabteilung sagt, die neue Hauptverzögerung kommt dadurch, dass o2 die Portierungsbestätigung falsch ausgefüllt hat: o2 schrieb dass die Portierung zum 02.01. durchgeführt werden soll und die Telekom bis zum 16.01. diesen Termin rückbestätigen muss. Es hätte wohl sinnigerweiße "16.12." als Rückbestätigungstermin hießen sollen. Wie gut dass ich nochmal angerufen habe, sonst hätte die Telekom bis zum 16.01. gewartet...
So - ich bin gespannt wie es weitergeht und nun so klappt.
So - nun mal noch ein vorerst letztes Update:
Seit heute funktionieren sowohl Telefon als auch DSL endlich wieder! :-)
Nun sind die Leitungen magenta.
Zusammenfassung und mein Fazit:
1. Der Festnetzanschluss (Telefon und Internet) war vom 31.12.2012 bis 09.01.2013 (gegen 9 Uhr) nicht verfügbar - also 10 Tage!Nach dem TKG darf durch solch einen Anbieterwechsel aber maximal einen Tag die Versorgung unterbrochen sein. 2. Ich habe diese Unterbrechnung ja bereits vorher abgesehen können und deshalb bereits am 20.12.2012 sowohl die BNetzA als auch o2 und auch die Telekom um Unterstützung gebeten - also noch rechtzeitig um etwas zu unternehmen.Weder die BNetzA noch o2 oder die Telekom haben jedoch etwas präventiv unternommen, sondern die längere Unterbrechnung scheinbar akzeptiert.Auch von der BNetzA habe ich erst am 02.01.2013 eine Nachfrage erhalten, ob die Versorgung denn nun unterbrochen sei ("ob das Kind also nun in den Brunnen gefallen ist"), was ich dann am gleichen Tag noch rückmeldete. Richtig "aktiv" wurde die BNetzA nach eigener Aussage erst am 07.01. - also wirklich deutlich zu spät.Auch die Rückmeldung der BNetzA war falsch, diese schrieben der Anschluss würde seit dem 08.01. wieder funktionieren - hat er aber nicht - definitiv erst seit dem 09.01. (vermutlich wollte da wieder einer die Ausfallstatistiken beschönen). Mal höflich ausgedrückt - es gibt da deutliche Verbesserungspotentiale sowohl bei der Reaktionszeit der BNetzA als auch bei den beiden beteiligten Telefonanbietern (wer jetzt auch immer daran wirklich Schuld war...). Es ist den Verbrauchern überhaupt nicht damit geholfen, dass Gesetze existieren, die Telefonanbieter diese nicht einhalten und auch die BNetzA viel zu spät aktiv wird. An alle anderen Wechsler: Viel Glück und hoffentlich klappt es bei euch schneller und reibungsloser als bei mir. Und: Durchhalten und immer wieder drängeln und nachfragen. Ob die BNetzA tatsächlich bei mir noch etwas geholfen hat weiß ich nicht (ich glaube eher meine häufigen Nachfragen bei o2 und Telekom haben das beschleunigt) - es ist aber sicherlich immer empfehlenswert diese mit zu involvieren. Das Formular dort auszufüllen dauert nicht lang. Viel mehr Zeit habe ich in den letzten 4 Wochen in den Warteschleifen der beiden Telefonanbieter verbracht. Die Melodien kann ich nun auswendig. 😉 Hier jetzt alle Telefonate und E-Mails im Detail aufzulisten erspare ich uns allen. 😉
Seit heute funktionieren sowohl Telefon als auch DSL endlich wieder! :-)
Nun sind die Leitungen magenta.
Zusammenfassung und mein Fazit:
1. Der Festnetzanschluss (Telefon und Internet) war vom 31.12.2012 bis 09.01.2013 (gegen 9 Uhr) nicht verfügbar - also 10 Tage!Nach dem TKG darf durch solch einen Anbieterwechsel aber maximal einen Tag die Versorgung unterbrochen sein. 2. Ich habe diese Unterbrechnung ja bereits vorher abgesehen können und deshalb bereits am 20.12.2012 sowohl die BNetzA als auch o2 und auch die Telekom um Unterstützung gebeten - also noch rechtzeitig um etwas zu unternehmen.Weder die BNetzA noch o2 oder die Telekom haben jedoch etwas präventiv unternommen, sondern die längere Unterbrechnung scheinbar akzeptiert.Auch von der BNetzA habe ich erst am 02.01.2013 eine Nachfrage erhalten, ob die Versorgung denn nun unterbrochen sei ("ob das Kind also nun in den Brunnen gefallen ist"), was ich dann am gleichen Tag noch rückmeldete. Richtig "aktiv" wurde die BNetzA nach eigener Aussage erst am 07.01. - also wirklich deutlich zu spät.Auch die Rückmeldung der BNetzA war falsch, diese schrieben der Anschluss würde seit dem 08.01. wieder funktionieren - hat er aber nicht - definitiv erst seit dem 09.01. (vermutlich wollte da wieder einer die Ausfallstatistiken beschönen). Mal höflich ausgedrückt - es gibt da deutliche Verbesserungspotentiale sowohl bei der Reaktionszeit der BNetzA als auch bei den beiden beteiligten Telefonanbietern (wer jetzt auch immer daran wirklich Schuld war...). Es ist den Verbrauchern überhaupt nicht damit geholfen, dass Gesetze existieren, die Telefonanbieter diese nicht einhalten und auch die BNetzA viel zu spät aktiv wird. An alle anderen Wechsler: Viel Glück und hoffentlich klappt es bei euch schneller und reibungsloser als bei mir. Und: Durchhalten und immer wieder drängeln und nachfragen. Ob die BNetzA tatsächlich bei mir noch etwas geholfen hat weiß ich nicht (ich glaube eher meine häufigen Nachfragen bei o2 und Telekom haben das beschleunigt) - es ist aber sicherlich immer empfehlenswert diese mit zu involvieren. Das Formular dort auszufüllen dauert nicht lang. Viel mehr Zeit habe ich in den letzten 4 Wochen in den Warteschleifen der beiden Telefonanbieter verbracht. Die Melodien kann ich nun auswendig. 😉 Hier jetzt alle Telefonate und E-Mails im Detail aufzulisten erspare ich uns allen. 😉
Dein Fall liegt ja nun schon länger zurück ist aber sehr interessant! Ich bin z.Zt. in einer ähnlichen Lage. Telefonnummern wurden nach sechswöchigem Telefonterror der Rückgewinnungsabteilung zwar übertragen, können aber nicht mehr erreicht werden.
(ist jetzt wohl die Rache dieser Leute!)
Mich persönlich würde nun interessieren, da dir ja ein Schaden entstanden ist, hast du den geltend gemacht? Denn es kann doch nicht sein, dass trotz Telemediengsetz ehemalige O2 Kunden als Bittsteller behandelt werden.
(ist jetzt wohl die Rache dieser Leute!)
Mich persönlich würde nun interessieren, da dir ja ein Schaden entstanden ist, hast du den geltend gemacht? Denn es kann doch nicht sein, dass trotz Telemediengsetz ehemalige O2 Kunden als Bittsteller behandelt werden.
Auch ich habe meinen DSL anschluß zur Kündigung der Telekom über geben,das war am 26.06.2014
Die erste Kündigung durch die Telekom erfolkte am 11.07.2014.Von o2 keine Andwort.
Am25.08.2014 habe ich bei o2 nachgefragt andwort vom o2 bei uns ist keine Kündigung eingegangen
Ich habe darauf selbst gekündigt,die Kündigung wurde zum 30.09.2014 angenommen.
Ich habe hier den Eindruck das o2 bei Kündigung zu einen anderen Anbieter grunsäzlich Mauert.
Ich werde mich am 01.10.2014 wen mein Anschluß nicht geschaltet wurde an die Bundesnetzagentur wenen
Gleichzeitig werde ich Klage bei Gericht einreichen.
Hertliche Grüße
Horst Zeh
Die erste Kündigung durch die Telekom erfolkte am 11.07.2014.Von o2 keine Andwort.
Am25.08.2014 habe ich bei o2 nachgefragt andwort vom o2 bei uns ist keine Kündigung eingegangen
Ich habe darauf selbst gekündigt,die Kündigung wurde zum 30.09.2014 angenommen.
Ich habe hier den Eindruck das o2 bei Kündigung zu einen anderen Anbieter grunsäzlich Mauert.
Ich werde mich am 01.10.2014 wen mein Anschluß nicht geschaltet wurde an die Bundesnetzagentur wenen
Gleichzeitig werde ich Klage bei Gericht einreichen.
Hertliche Grüße
Horst Zeh
Hallo!
Ich habe auch meinen DSL anschluß zur Kündigung der Telekom übergeben,das war am 24.10.2014
Die Kündigung durch die Telekom erfolgte anfang November 2014. Von O2 Kündigungsbestätigung zum 06.01.2015.Nach eine Woche verschoben zum 09.01.2015.(kündikungsfrist 4 wochen zum Monatsende)
Erste Kündigung,was ich am 20.10 verschickt hab ,hat O2 nicht bekommen.
Am 20.11.2014 hat O2 mein DSL Anschluss deaktiviert.Seit dem tägliche telefonate mit Techniker,Kundenbetreung ,ohne Erfolg.Nach eine Woche - Leitung ist immer noch Tod.
MfG geral77
Ich habe auch meinen DSL anschluß zur Kündigung der Telekom übergeben,das war am 24.10.2014
Die Kündigung durch die Telekom erfolgte anfang November 2014. Von O2 Kündigungsbestätigung zum 06.01.2015.Nach eine Woche verschoben zum 09.01.2015.(kündikungsfrist 4 wochen zum Monatsende)
Erste Kündigung,was ich am 20.10 verschickt hab ,hat O2 nicht bekommen.
Am 20.11.2014 hat O2 mein DSL Anschluss deaktiviert.Seit dem tägliche telefonate mit Techniker,Kundenbetreung ,ohne Erfolg.Nach eine Woche - Leitung ist immer noch Tod.
MfG geral77
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