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Und kauf mir noch ein Handy womit ich die nutze, und/oder muss allen meinen Kontakten ne vorübergehende Nummer geben? Das ist nicht so ganz einfach, zwecks arbeit und so weiter... 

 

ich wiederhole mich:

 

  1. man selbst dafür verantwortlich ist, was man benötigt oder nicht. (Ich bin beruflich drauf angewiesen, daher habe ich vorgesorgt und meine Telefonie Festnetz Ausfallschritt gestaltet, meine Datenverbindung ausfallsicher gestaltet und meine mobile Rufnummer ausfallsicher gestaltet. Natürlich ist das mit zusätzlich Geld und im Falle eines Falles auch uncomfortable oder mit Arbeit verbunden)

 

Dann kannst Du eine Rufumleitung unbedingt auf die neue Mobilnummer setzen und dein altes Handy weiternutzen und die O2 Karte in eine altes Nokia legen, damit du ggf. SMS erhalten kannst.

 

usw…..

 

Ist doch wirklich kein Aufwand und Handys hat man zu Hauf in der Schublade liegen.

Sorry Solveig, jetzt muss ich auf das, was ich Blösdinn nenne, nochmal eingehen.

 

Es nennt sich mobil, weil es an vielen Standorten funktioniert

Ja, aber mich interessiert in erster Linie, wie es dort funktioniert, wo ich mich am meisten aufhalte. Und das hat es vor dem Ausfall.

Man in der Regel eine Gutschrift bekommt, wenn es ein größerer Ausfall ist

Ich brauche Internet, Emails etc., keine Gutschrift

man selbst dafür verantwortlich ist, was man benötigt oder nicht. (Ich bin beruflich drauf angewiesen, daher habe ich vorgesorgt und meine Telefonie Festnetz Ausfallschritt gestaltet, meine Datenverbindung ausfallsicher gestaltet und meine mobile Rufnummer ausfallsicher gestaltet. Natürlich ist das mit zusätzlich Geld und im Falle eines Falles auch uncomfortable oder mit Arbeit verbunden)

Das bedeutet, wenn aufgrund eines technischen Ausfalls nicht mehr geht, habe ich nicht genügend vorgesorgt? Ja klar, ich hätte meinen Telekom Anschluss aus Redundanzgründen behalten sollen. Das ist nun wirklich Blödsinn.

man selbst verantwortlich, bei welchem Provider man seinen Vertrag abschließt (wenn ich mir das Telekom Forum anschaue, sind die nicht zwingend zuverlässiger.

Solche Ausfälle hatte ich tatsächlich nicht. Ich werde  auch wieder wechseln (müssen). Das geht allerdings nur, wenn O2 die Kündigung bestätigt. 

Das Netz lebt und neue Zellen wachsen und alte Zellen auch mal sterben und mal repariert werden müssen.

Das ist tröstlich zu wissen, hilft mir aber nicht. Abgesehen davon sollte das von einem Kundenfreundlichen Unternehmen schnell erledigt werden. Ein halbes Jahr und länger geht gar nicht.  

Kompletter Blödsinn ist, dass die Bundesnetzagentur für die Wiederherstellung der Sendefähigkeit bei O2 zuständig ist. 

Und noch etwas @Solveig. Der Eingang meines ersten Einschreibens wurde am 5.11.2019 bestätigt. Das sind mehr als drei Monate. Das ist eine lange Zeit für eine Antwort (die bis heute nicht gekommen ist), findest Du nicht? 

Hallo @Tommyn ,

 

ich weiß nicht, ob es Zweck hat noch weiter zu diskutieren.

 

Fakt ist, dass ich dir leider nicht helfen kann. Weder beim Netzproblem selbst, noch bei der Bearbeitung deiner außerordentlichen Kündigung.

 

Auf dein erstes Schreiben habe wir dir am 21.11.2019 geantwortet. Allerdings nicht mit der Lösung, die du gerne gehabt hättest.

An diesem Tag wurde auch deine Kündigung zum regulären Vertragsende eingetragen.

Ich finde diesen Zeitrahmen angemessen.

 

Die darauffolgenden Schreiben wurden dann nicht nochmal extra bearbeitet, weil wir bereits geantwortet hatten.

 

Das Schreiben ist an die bei uns hinterlegte Wohnadresse gegangen. Nicht an die abweichende Störungsadresse.

 

Noch offen ist das letzte Schreiben.

 

Gruß, Solveig

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Kompletter Blödsinn ist, dass die Bundesnetzagentur für die Wiederherstellung der Sendefähigkeit bei O2 zuständig ist.

Ich hab versucht es dir zu erklären, aber ich denke es ist ziemlich sinnlos, darüber zu diskutieren. Ich versuche es trotzdem noch einmal..

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, warum eine Station ausfällt. Es kann im Fall von @Bademeister28 durchaus sein, dass hier das Problem einzig an einen Defekt der Station oder Anbindung liegt.

 

Anderseits ist es halt (im Fall von Bademeister28) ein Messstandort, und ich werde da immer hellhörig, wenn ein Messstandort über Wochen oder Monate “ausfällt”. Denn falls o2 dort einen Umbau geplant hat (zum Beispiel eine Erweiterung um LTE, und dabei die Ausrichtung der Antennen geändert wird), dann muss o2 zu erst die Station umbauen, und die Station bleibt so lange offline, bis die BNetzA gemessen hat, und das Büro der BNetzA eine neue Standortbescheinigung ausgestellt hat. Und dieser Vorgang dauert leider, das ist nunmal so.

 

Ohne Standortbescheinigung darf eine Mobilfunkstation nicht betrieben werden.

 

Beispiele dafür gibt es hier im Forum genug. Wie hier:

https://hilfe.o2online.de/mobiles-internet-lte-homespot-21/netzwerkstoerung-seit-min-10-tagen-hoelderlinstrasse-1-wiesbaden-471662

 

Andererseits könntest du ganz einfach deine Meinung schreiben, und nicht nur “kompletter Böldsinn”, ohne es näher es zu Begründen.

 

Ich persönlich wäre gespannt auf deine Meinung - warum es “kompletter Blödsinn” ist. Es wäre mir zumindest neu, dass die BNetzA inzwischen deutlich schneller bei den Messstandorten ist… :disappointed_relieved:

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@Tommyn 

 

wenn ein Standort neu oder mit neuer Technik ausgestattet wird, wäre er technisch funktional, darf aber nicht live gehen.

 

Dann kommt die Agentur mit messausrüstung und o2 schaltet kurz an, die Agentur misst ob die. Strahlengrenzwerte eingehalten werden und ob die strahlwinkel usw. eingehalten wurden.

 

ist die Prüfung bestanden bekommt der Standort seine Erlaubnis, und geht dann live.

 

ohne diese „TŪV“ Abnahme darf nicht angeschaltet werden.

 

wird nur bautechnisch ein defektes Teil getauscht, braucht es keine Abnahme.

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@Denner

Danke dir, ja so lässt sich das sagen. :thumbsup::relaxed:

 

Diese Vorgehensweise ist allerdings auch nicht immer notwendig, sondern nur dann wenn die Sicherheitsabstände nicht “rechnerisch ermittelt” werden können. (wie es eben hier leider der Fall ist)

https://emf3.bundesnetzagentur.de/karte/hf-messung.aspx?fid=6443

 

Im Normalfall läuft es anders: Der Netzbetreiber beantragt bei der Bundesnetzagentur, eine neue Technologie/ Frequenzbereich für einen Mobilfunkstandort. Die BNetzA berechnet aus die notwendigen Sicherheitsabstände und Grenzwerte. Wenn alles passt, darf der Netzbetreiber sofort loslegen, und die Station umbauen/aufbauen+in Betrieb nehmen.

Eine normale Standortbescheinigung sieht dann so aus:

https://emf3.bundesnetzagentur.de/bnetzachart/Standort.vtl.aspx?fid=544836

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Guten Morgen @Bademeister28

haben dir die Tipps von @Tom_ und @Denner schon ein wenig weitergeholfen? 

Viele Grüße, Tatjana

Guten Morgen @Bademeister28

haben dir die Tipps von @Tom_ und @Denner schon ein wenig weitergeholfen? 

Viele Grüße, Tatjana

Nein, nicht wirklich... 

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naja, es gab auch keine Reaktion auf mein Posting hier:

https://hilfe.o2online.de/mobiles-internet-lte-homespot-21/netzverfuegbarkeit-523650#post2026256

 

Also eigentlich könnte man hier dann schließen, oder? :relaxed:

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