Gibt es zugängliche Statisken die die tatsächlich realisierten Datenraten genauer aufschlüsseln?
Hallo Community, wir haben ja einen Durchschnitswert von 58,3 Mbit im DL, wir haben unterschiedliche Geschwindigkeitsklassen (500/300/225/50/10/2 Mbit) je nach Vertrag.
Zum einen wie verteilen sich die Nutzer auf diese Geschwindigkeitsklassen?
Zum anderen wie verteilt sich das Downloadvolumen auf diese Klassen?
Weiter interessant wie verteilt sich das Donladvolumen/-geschwindigkeit regional?
Wie verteilt sich Geschwindigkeit und Volumen auf die Technologien(2G/4G/5G)?
Meine Vermutung ist das die Verträge mit einer begrenzten Downloadrate unterhalb des Durchschnitswertes eine nur sehr geringe Auswirkung haben um den Durchschnitswert nach unten zu ziehen (vielleicht in einer Größenordnung von 5-10% also vielleicht wäre der Durchschnitswert 2-4 Mbit höher ohne diese Begrenzung), Genauso schätze ich den Einfluß der auf ein geringes Volumen begrenzten Tarife eher gering ein, da diese in Summe ein sehr geringes Volumen ziehen, genauso die Prepaidtarife, auch das Volumen das über das Kontingent hinaus gezogen wird mit 32 kBps oder 1 Mbit/s dürfte schon unterhalb der Nachweisgrenze liegen.
Meine These daher, der Durchschnitswert für die Verträge in den Klassen ab 225 Mbit aufwärts dürfte nicht signifikant oberhalb der 58,3 Mbit/s liegen, und wahrscheinlich dür die Glücklichen die in einem effektiv gut versorgten Bereich den Vertrag nutzen noch deutlich nach oben getrieben worden sein (da die die Möglichkeit haben ein großes Datenvolumen mit hoher Geschwindigkeit zu nutzen).
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Was hat denn jetzt das Datenvolumen also die Menge mit der Geschwindigkeit zutun?
Die Geschwindigkeit wird durch die Hardware, Funkverbindung, Vertragsbandbreite, Auslastung des Medium und dem Server (im Internet) bestimmt.
Das Datenvolumen bestimmt ja lediglich die Länge der Nutzung.
Wer also 500MB Volumen hat könnte diese mit 500 MBit download Rate, theoretisch in Sekunden verbrauchen…
@schluej Wenn Du eine höhere Datenrate hast, lädst Du in der Regel häufiger größere Datenmengen runter, wenn Du eine bescheidene Datenrate hast, lädst Du selten größere Datenmengen runter (außer Du bis Masochist). Die Kunden die z.B. einen unlimited Max haben werden sicher eher selten nur 1 GB im Monat verbrauchen (sonst hätten Sie sich den Vertrag nicht geholt) und somit überproportional den Durchschnitt bestimmen, die Leute die einen Free S haben (3GB) werden in der Regel nicht permanent Netflix oder ähnliches streamen (oder wenn über ein verfügbares WLAN) und somit eher unterrepräsentiert sein. Möglicherweise könnten da deutliche Faktoren auftreteten z.B. 1 Max User mit der Gewichtung von 10 Free S-Usern. Deshalb ja die Frage ob es da aufgeschlüsselte Daten gibt.
Was hat denn jetzt das Datenvolumen also die Menge mit der Geschwindigkeit zutun?
Gar nichts. Einfach nur Langeweile vom TE, Der x. Thread zu einem Thema was er nicht verstehen kann/will.
@tomsun Die Frage ist unnütz. O2 wird den Durchschnitt aus ihrem Netzmonitoring berechnen, ist aber für den User uninteressant.
ich habe einen 300 Mbit Tarif und 40 GB, brauche aber Max. 2 GB tatsächlich. Daher mache ich relativ oft Speedchecks, oft an den gleichen Orten.
beim Netto in Roßdorf auf meinem Stammparkplatz habe ich von 150 Mbit bis zu 0,3 Mbit so ziemlich alle Werte.
in Darmstadt gibt es jetzt 5G, dort habe ich von knapp 300 bis 1,5 Mbit auch schon alles gehabt.
von daher ist es fraglich, was die Antwort auf die Frage von Dir nützt? Ich werde als 300 Mbit User manchmal mehr Speed haben als ein 500 Mbit User und manchmal weniger als ein 10 Mbit Smart User.
Wenn du nach einem Tarif schaust, achte auf das Volumen und den Preis, der Speed ist eh in Gottes Hand. Hier siehst du den Test von meinem Homeoffice. Jeder blaue Punkt ist eine Messung und hier ist auch von 300 KByte bis 100 Mbit schon alles dabei gewesen.
Was hat denn jetzt das Datenvolumen also die Menge mit der Geschwindigkeit zutun?
Gar nichts. Einfach nur Langeweile vom TE, Der x. Thread zu einem Thema was er nicht verstehen kann/will.
@Sandroschubert wenn Alle Highperformer sind mit Datenraten jenseits der 100 Mbit wie kommt denn dann bite ein DURCHSCNITT von nur 58,3 Mbit zu Stande? Wenn ich das nicht verstehen kann, vielleicht kannst Du es ja leichtverständlich erklären.
Die meisten verfolgen ja eher die All you can eat Mentalität, das Datenvolumen muß ja genutzt werden, weil ja bezahlt.
Ich vertrete die steile These, das die Leute die in der Regel über eine hohe Datenrate verfügen, häufiger über hohe Inklusiv Datenvolumen verfügen und in häufiger in der Lage sind diese auszunutzen und somit überproportional in den Durchschnitt einfließen, was im Umkehrschluß impliziert das deutlich mehr Nutzer über deutlich unterdurchschnittliche Datenraten verfügen, dem zu Folge auch deutlich weniger Datenvolumen verbrauchen (weil es schlicht nicht möglich ist mehr zu verbrauchen) dem zu Folge es für diesen Kreis es sich auch nicht lohnt höhere Datenvolumen abzuschließen, und im Endeffekt deutlich unterrepräsentiert in den Durchschnitt einfließen.
Wenn Du Dir dann Beiträge durchliest nach dem Motto (ich habe einen 500er Vertrag abgeschlossen, aber ich weiß ja dass das ein theoretischer Wert ist, aber ich habe hier unter 200 das ist schon ein bischen mau), dann wirft das schon Fragen auf, wenn reihenweise sich Kunden hier melden die sich vorher über die Netzabdeckungskarte informiert haben , und böse überrascht werden das “Sehr gut” in Gebäuden häufig auch bedeutet eben kein 4G im Gebäude und abbrechende Gesprächen.
Wenn Du einen Kunden hast der real 200 Mbit hat, hast Du ungefähr 10 Kunden die real im Bereich 35 Mbit sind (unter der Prämisse das diese über die gleiche Zeit Daten ziehen).
Real wir es so sein das der Overperformer die Leistung nutzt, während die Underperformer die Leistung eher nicht nutzen, also das Verhältnis sich eher noch verschlechtern wird.
Um auf den Durchschnittswert zu kommen wird die überwiegende Mehrheit zu den Underperfomern gehören müssen (die paar Bandbreitenreduzierten Verträge erklären das nicht ansatzweise)
Der Durchschnitt ist Statistik… Dazu findet man bestimmt was in Internet. Schlimmstenfalls addiert man die Bandbreite aller Stationen und Teile das Ergebnis durch die Anzahl der Stationen.
Die Geschwindigkeit ist örtlich vorgegeben, das Volumen durch den Vertrag.
Bei der Geschwindigkeit ist dann auch die Auslastung der Zelle(n) maßgeblich. Am Flughafen wirst Du Dir vermutlich mit einigen Leuten die Bandbreite teilen. Irgendwo auf dem Land, kannst ggf. Auch mal allein eine Zelle auslasten..
@schluej im Durchschnitt das ist ja genau die Frage.
Im Durchschnitt der Nutzer?
im Durchschnitt des runtergeladenen Datenvolumens?
Genau dazu schweigt sich O2 geflissentlich aus
keine Aussage dazu welcher Durchschnitt gemeint ist und wie er ermittelt ist.
keine Aussage dazu welcher Durchschnitt gemeint ist und wie er ermittelt ist.
Genau diese Frage wurde in einem deiner unzähligen Threads an o2 durch mich gestellt und auf eine Antwort wird noch gewartet.
Vielleicht weniger schreiben und mehr lesen?
@tearsbeforecrying o.k. habe ich das irgendwo als Information übersehen? Wäre nett wenn Du den entsprechenden Beitrag verlinken würdest. Mir ist er nicht aufgefallen. Was nicht heißt das er da ist. Das wäre dann vielleicht auch wert sticky gemacht zu werden.
Die Zahl ist krum genug das man diese aus Daten erhoben hat, ist am Ende aber auch nur Statistik. Für jeden Nutzer würde der Wert wenn man ihn erhebt deutlich unterschiedlich ausfallen. Ich persönlich denke es wäre weitaus sinnvoller dort gar keinen Durschschnittswert anzugeben, aber das ist dann sicherlich wieder nicht erlaubt. So ist es dann halt.
Schöne Grüße, Sven
@o2_Sven am Meisten würde es den Kunden helfen, wenn die Informationsquellen (z.B. die heißgeliebte 02-Netzabdeckungskarte mit ihrer Adressgenauen Auslobung von Qualitätsbegriffen) die ihnen zur Verfügung stehen VERLÄSSLICHE Angaben machen würden, und wenn es auch Angaben wären mit denen die Kunden etwas anfangen können. Was bedeutet “sehr gut”Highspeed Internet im Freien 150 MBit+ als Download oder 5 Mbit- als Download beide Standorte sind in Sichtweite mit einer Entfernung von 123 m, und dieser Unterschied ist reproduzierbar und kein technisches oder Überlastproblem. Ich kann jeden Kunden verstehen der einen schnellen Vertrag hat und ERWARTET das “Sehr gut” auch in real Life Sehr gut bedeutet (also signifikant OBERHALB des Durchschnittes so Faktor 2+), und ganz klar erwartet er bei “Sehr gut” im Gebäude eine brauchbare Alternative zu kabelgebundenen Systemen d.h. FHD Video z.B. Ruckelfrei und eben NICHT Edge. Aber mal sehen was die Bestrebungen der Bundesnetzagentur für den Mobilfunk machen werden (dieses Jahr wird das wohl nichts mehr werden), bei den kabelgebundenen System hat das ja auch Wunder bewirkt (was vorher vehement bestritten wurde).
Du wirst uns sicherlich auf dem Laufenden halten was dann bei den Bestrebungen der BNetzA rumkommt und wie genau sich dass dann auf den Empfang bei dir zu Hause auswirkt.
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