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Warum O2
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Hallo, 

ich komme mit meinem Anliegen leider nicht weiter. 

Ich habe bei o2 eine Sonderkündigung eingereicht, da die Versorgung mittels o2 Homespot an meinem Wohnort so schlecht ist, dass ich nicht im homeoffice arbeiten kann. Aufgrund der Corona Pandemie darf bei uns niemand in das Büro - wie soll ich vor meinem Chef argumentieren, dass ich nicht arbeiten kann weil mein Internet so schlecht ist?!?!

Heute habe ich per Mail eine Kündigungsbestätigung erhalten, mit dem Zeitraum zum Mai 2022. 

Muss ich mich an meinen Anwalt wenden? Ich denke nicht, dass es hinnehmbar ist eine Sonderkündigung, aufgrund des geschilderten Problems , mit einem solchen Kündigungszeitraum auszusprechen.

Ich bitte um Rückmeldung.

Dein Chef muss dafür sorgen, dass du von Zuhause arbeiten kannst, nicht du!

Nein, du musst dich nicht an einen Anwalt wenden. Erstens ist das keine Sonderkündigung sondern eine außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grund und zweitens ist diese nicht damit begründet, dass die Versorgung an deinem Wohnort nicht für deine Bedürfnisse ausreicht. Aus diesem Grund wurde eine vorzeitige Vertragsauflösung wohl abgelehnt.


Vielen Dank für die schnelle Antwort. 

Ich denke ich habe mein Anliegen zu “oberflächlich” geschildert. 

Ich würde dies nicht so bezeichnen, dass die Internetversorgung nicht für meine Bedürfnisse ausreicht. Letztlich kann ich nichtmal privat mein Handy (Facebook, Instagram...hin und wieder mal ein youtube video anschauen….spotify kann ich über Wlan komplett vergessen) benutzen ohne die mobilen Daten zu aktivieren. Streaminganbieter kann ich mit dem homespot nicht nutzen weil nichts lädt. Ich denke dies sind keine außerordentlichen Anforderungen an meine Internetversorgung. (unabhängig von dieser homeoffice Thematik). In meiner außerordentlichen Kündigung habe ich diese Punkte ebenfalls genannt).

 Im Schnitt stehen mir 3 Mbits im Download und 2,7 Mbits im Upload zur Verfügung. Wenn ich dies mit den anderen Parteien im Haus vergleiche habe ich mit Abstand die geringste Internetgeschwindigkeit.


Das Problem ist, dass im Gegensatz zu DSL und Festnetz, Mobilfunk nicht standortbezogen ist, und es daher keine vertragliche Zusicherung einer bestimmten Bandbreite oder einer Verfügbarkeit an einem bestimmten Standort gibt. Aus diesem Grund sagt o2, dass der Vertrag erfüllt wird. Liegt eine Störung vor? Oder ist die Versorgung einfach schlecht? Bei einer Störung am Wohnort würde dir o2 vermutlich mit einer Gutschrift entgegenkommen.


Aber wie kann den der Vertrag erfüllt werden wenn ich mein Wlan nicht nutzen kann? Ich habe bereits mehrmals bei der Hotline angerufen und etlichen Mitarbeitern mein Problem/Anliegen geschildert. Von allen habe ich die Info erhalten, dass ich den Vertrag außerordentlich kündigen soll. Ursache für die schlechte Verbindung war dann immer wieder folgende Erklärung: Die “zentrale Versorgungsstelle” liegt ca. 20 km entfernt. Bis zu meinem Wohnort wird das Signal mittels Routern geführt (Habe den Homespot bereits 5-6 mal umgestellt um eventuell einen besseren Empfang zu bekommen). Hat nichts gebracht.

Ärgerlich ist vor allem, dass ich vor Abschluss des Homespot Vetrages bereits einen DSL Anschluss bei o2 hatte. Ein Mitarbeiter in einem Store hat mir dann dieses Teil “aufgeschwatzt”. 

Wenn ich überprüfe ob  eine Störung vorliegt dann wird meist angezeigt das keine Störungen bekannt sind (ab und zu gibt es Störungsemeldungen - jedoch nicht im Dauerzustand). Somit würde ich sagen, dass einfach die Versorgung extrem schlecht ist. Es kommt einfach kein ausreichendes Signal bei mir an. Es ist letztlich unfassbar nervig, da ich wie bereits oben geschrieben eigentlich nichts über das Wlan machen kann. Der Wunsch zur Vertragssauflösung liegt somit nicht an einem günstigeren Anbieter o.Ä. sondern einzig und allein daran, dass mir das Wlan eigentlich nichts bringt. Ich würde theoretisch auch bei o2 bleiben und wieder einen DSL Anschluss Vertrag abschließen. Ob man einen Vertrag “switchen” kann weis ich leider nicht.

 


Die Begründung mit WLAN ist leider sehr schlecht. WLAN wird meist durch Nachbar-WLANs beeinträchtigt und daher ist die Aussagekraft NULL. Genaugenommen muss eine Geschwindigkeitsmessung per LAN-Kabel erfolgen.  

Leider gibt es keine Untergrenze bei LTE. Daher solltest Du zuerst versuchen WLAN-unabhängige Messungen durchzuführen oder Dein WLAN dem Umfeld anzugleichen mit Kanalwechsel, o.ä.

Amtliche Messungen via https://breitbandmessung.de


Hallo @t4nj4_b ,

 

bei dem ersten Schreiben wurde unter anderem auf den Shop verwiesen, korrekt?

Da dies momentan schlecht möglich ist, würde ich dich bitten erneut ein Schreiben aufzusetzen, dies zu erwähnen und auch Messungen wie von @Klaus_VoIP vorgeschlagen beizusteuern, damit dein Fall erneut geprüft werden kann.

 

Rein von unseren Karten, die sind deiner Ansicht recht ähnlich, ist auch hier keine (dauerhafte) Einschränkung zu sehen, deshalb wäre ein erneuter Kontakt mit mehr Daten eine gute Sache.

 

Viele Grüße,

Kurt


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