@Walez also laut AVM, wie man hier nachlesen kann FRITZ!Box 6490 Cable für Internetzugang über Mobilfunk (LTE/UMTS) einrichten, kann per 3G/4G-Stick eine Verbindung aufbauen. Jedoch müsste dafür auch ein entsprechender Stick zur Verfügung stehen, was bei Ihnen wohl nicht der Fall ist.
BTW: Mit der Fritzbox kann man sicher auch etwas mehr anstellen bzw. konfigurieren, als es mit dem Homespot von O2 der Fall ist. Soweit mir bekannt steckt dahinter ja eh nur Router von Alcatel und sollte der “RTL-0080W-D112” sein.
@Walezalso laut AVM, wie man hier nachlesen kann FRITZ!Box 6490 Cable für Internetzugang über Mobilfunk (LTE/UMTS) einrichten, kann per 3G/4G-Stick eine Verbindung aufbauen. Jedoch müsste dafür auch ein entsprechender Stick zur Verfügung stehen, was bei Ihnen wohl nicht der Fall ist.
Okay Danke und witzig, in der Übersicht und unter den technischen Daten (https://avm.de/produkte/fritzbox/fritzbox-6490-cable/) findet man nämlich nichts, kein Wort über LTE/UMTS. Sei es drum, so einen Stick habe ich, wie schon richtig vermutet, leider nicht.
ich denke die LTE-Stick Lösung wird hier nicht helfen, da mit einem Homespottarif nur bestimmte Routermodelle genutzt werden können. Ich denke das einzige was eventuell noch helfen kann wäre eine externe Antenne, oder ein anderer (tauglicher) Router.
Die 225 Mbit/s wird man mit dem Homespot nur in den wenigsten Fällen erreichen können, (auch wenn es manchmal möglich ist), ich denke sinnvoller ist hier der Durchschnittswert. (also die 37,5 Mbit/s, die in der Preisliste stehen)
@Walez auch wenn Sie keinen Stick zur Verfügung haben, so möchte ich auf das Handbuch (Seite 37) und die Option der 6490 Cable per 3G/4G-Stick verweisen: Handbuch - FRITZ!Box 6490 Cable. Denn selbst wenn es am Ende doch nicht nach Ihren Wünschen mit dem Homespot laufen sollte, so wissen Sie zumindest, dass es auch mit Ihrem aktuellem Router, falls er Ihr Eigentum ist, per Mobilfunk funktioniert.
Was die 6490 Cable jedoch, soweit mir bekannt, nicht kann, ist EWAN, womit Sie leider keine eierlegende Wollmilchsau ist.
Ich denke das einzige was eventuell noch helfen kann wäre eine externe Antenne, oder ein anderer (tauglicher) Router.
Für vernünftige externe LTE-Antennen legt man auch schnell mal 50,- EURO auf den Tisch. Ich glaube kaum, dass @Walez eine solche Investition für einen Test tätigen will.
ich denke die LTE-Stick Lösung wird hier nicht helfen, da mit einem Homespottarif nur bestimmte Routermodelle genutzt werden können. Ich denke das einzige was eventuell noch helfen kann wäre eine externe Antenne, oder ein anderer (tauglicher) Router.
Die 225 Mbit/s wird man mit dem Homespot nur in den wenigsten Fällen erreichen können, (auch wenn es manchmal möglich ist), ich denke sinnvoller ist hier der Durchschnittswert. (also die 37,5 Mbit/s, die in der Preisliste stehen)
Das hatte ich auch zu keiner Zeit "verlangt" oder erwartet Ich habe mehr als deutlich formuliert, das ein Router, der nur dafür konzipiert wurde, eine Verbindung zum Internet herzustellen, auch genau das machen soll. Da ich nicht mit Zahlen langweilen möchte, wiederhole nicht noch einmal, was mein Smartphone kann und was mein HomeSpot nicht kann. o2 als Kommunikationsunternehmen ist doch nicht erst seit einer Woche auf dem Markt, warum versenden sie aber Technik an den Kunden, die von vorgestern ist (iPv4, Nat 3, nur ein Band)? Warum werde ich auf andere Router verwiesen (bitte nicht als Kritik an dich verstehen @Tom_ ), die besser sein sollen oder das Ergebnis der Smartphone Werte (vielleicht) ansatzweise erreichen können. Ich betone nochmal, das was ich im ersten Thread-Beitrag geschrieben habe
- DSL-Alternative: Highspeed-Internet ohne DSL- und Kabelanschluss.
- Blitzschnell: Bis zu 225 MBit/s dank LTE Max. Für ruckelfreies Surfen, Streaming und Gaming.
Das sind die Schlagworte von o2, doch mit dem Router "HomeSpot" bleibe ich dabei, ist es eine Lüge…
PS: Und Kündigungen nur via Brief, wochenlang unbearbeitet? Auch das wirkt inzwischen aus der Zeit gefallen, Email ist inzwischen Gang und Gebe und auch das fühlt sich für mich eher danach an, das sich o2 vor den Kunden schützen und sie vielleicht auch hinhalten will
Ich denke das einzige was eventuell noch helfen kann wäre eine externe Antenne, oder ein anderer (tauglicher) Router.
Für vernünftige externe LTE-Antennen legt man auch schnell mal 50,- EURO auf den Tisch. Ich glaube kaum, dass @Walez eine solche Investition für einen Test tätigen will.
Da hast du recht @SchneiR , das möchte ich nicht. Ich finde die Info aber sehr hilfreich. Doch aktuell sieht es ehr danach aus, das ich mein Vodafone Vertrag verlängere und mir eine eigene Fritzbox dazu kaufe, als noch weiteres Geld in die HomeSpot Betaphase zu investieren.
Da ich gerade in einem anderen Thread mal wieder etwas über eure (o2) dynamische IP Buchung las, diesen aber nicht zuspamen möchte, erinnere ich gerne noch einmal an dieser Stelle daran...
"Blitzschnell: Bis zu 225 MBit/s dank LTE Max. Für ruckelfreies Surfen, Streaming und Gaming."
Inwiefern soll Gaming mit Nat 3 funktionieren? Wieso sagt einen niemand, das man weitere 50 Euro investieren muss? Wieso wirbt o2 IMMERNOCH mit Gaming, obwohl schon mehrfach auf die eklatanten Fehler aufmerksam gemacht wurde? An wen kann ich mich wenden, um solche trügerische Werbung zu melden?
Hallo @Walez,
als Gamer kann ich Deinen Unmut absolut verstehen. Eine Sache möchte ich hier nicht nur Dir, sondern auch jedem einmal mitgeben, der auf der Suche nach einer Gaming-Lösung ist: Ein Anschluss, der nicht über Funk, sondern über eine echte Leitung läuft, ist immer vorzuziehen. Egal, ob es sich nun um den Weg vom Internet zum Router oder vom Router zum Computer oder zur Konsole handelt.
Eine Funkschnittstelle ist einer Vielzahl an möglichen Einflüssen ausgesetzt, was bei einer kabelgebundenen Lösung so einfach nicht auftritt.
Ansonsten sind die Aussagen zum Homespot durchaus korrekt. Es mag zwar durchaus Gaming-Anwendungen und -Hardware geben, die eine sehr spezielle Anforderung an eine Internetverbindung haben, hier sind dann unter Umständen tatsächlich Schritte wie die (kostenpflichtige) Einrichtung einer öffentliche IP erforderlich, dies ist aber eben nicht der Regelfall.
Gruß,
Lars
Ansonsten sind die Aussagen zum Homespot durchaus korrekt. Es mag zwar durchaus Gaming-Anwendungen und -Hardware geben, die eine sehr spezielle Anforderung an eine Internetverbindung haben, hier sind dann unter Umständen tatsächlich Schritte wie die (kostenpflichtige) Einrichtung einer öffentliche IP erforderlich, dies ist aber eben nicht der Regelfall.
Gruß,
Lars
Nun ja… Das sollte aber auf der Internetseite dann stehen, dass es bei Konsolen zu Folgekosen kommen kann.
Die Aussage mag zwar stimmen, besonders wenn es um PCs geht aber bei Konsolen tritt die Standardausrüstung sofort auf Probleme. Da Konsolen jetzt keine 0,01 % sind, sollte der Hinweis im Tarif zu finden sein.
Hier wird ganz klar verschwiegen, dass der LTE Homespot Tarif bei doch recht vielen Fällen im Gaming Folgekosten aufweist. Wobei es dabei nicht nur unbedingt die IPv4 ist. Sondern der Router selbst nicht nur auf kurz oder lang, sondern doch recht schnell an seine Grenzen stößt.
Hallo @Mister79 ,
danke für dein Feedback
Ich werde deine Anregungen weiterleiten.
Gruß, Solveig