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Fragen zur Richtfunkverbindung

  • 24 February 2020
  • 4 Antworten
  • 135 Aufrufe

da meine 4G Basisstation nun seit über 2 Wochen massive Probleme macht (s. auch anderer Thread), und es O2 nicht schafft die Störung in angemessener Zeit zu beheben, mache ich mir Gedanken in Bezug auf andere Zugänge zum Internet.

Da der 4G Tarif bereits zur Verfügung steht, dachte ich daran, einen anderen Mast "anzuzapfen".
Jetzt ist der andere Mast aber ca. 3km entfernt und dazwischen noch ein Berg, der mir die Sichtverbindung nimmt...

meine Fragen in Bezug auf eine Richtfunkverbindung zu einem "anderen" Mast.

 

1.) vertragliche Seite
da der Homespot lediglich an 2 Adressen benutzt werden darf, stelle ich mir die Frage wie das ausschaut wenn ich diesen auf einen weiter entfernten Mast ausrichte...?

- gibt es Probleme wenn ich einen "anderen" Mast anzapfe?
- muss ich die Adresse vom neuen Mast irgendwo hinterlegen lassen?
- evtl. so wie wenn ich in der anderen Ortschaft wäre...?
- oder ist der Zugang nur durch den "Heimatnahen Mast" möglich?

 

2.) technische Seite
mir ist klar, dass das niemand abschließend beurteilen kann, ob so eine Verbindung technisch überhaupt möglich ist. Trotz allem mal eure Einschätzung. Entfernung zum Mast (Luftlinie) ca. 3km.
Dazwischen ein Berg, der (geschätzt) 50m über der Sichtverbindung zum Mast liegt...

was meint Ihr, könnte da eine Verbindung zustande kommen?

 

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Lösung von Sandroschubert 24 February 2020, 21:50

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4 Antworten

Hallo,

du kannst den Homespot deutschlandweit einsetzen. Zu den technischen Detail kann ich Dir keine Auskunft geben.

 

Ein Tip noch wenn du schon ein anderes Topic erwähnst wäre es toll diese auch zu verlinken.

okay danke.

 

bevor ich jetzt eine Richtfunkantenne kaufe, hoffe ich noch dass sich jemand meldet der mir sagen kann ob solch eine Verbindung wie oben beschrieben funktionieren könnte...

Mit Hochfrequenz ist es wie auf hoher See ...

Man kann Basisstation auch über Reflektionen erreichen. Das macht man bisweilen sogar mit Vorsatz. Bei Mimo und 2 Antennenanschlüssen richtet man eine Antenne direkt aus und die zweite Antenne auf Hochhäuser oder  Hügel, die nach dem Billard-Prinzip “über Bande” auch zur Basisstation führen. Es kann dann sogar die indirekte Verbindung besser sein.

Was und wie es bei Dir am besten ist, kann kaum jemand vorhersehen. 3KM geht noch, aber bei Reflektionen werden leicht >10Km draus und es kommen Laufzeitprobleme auf. 

“könnte” - ja, aber nicht sicher

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Wie soll Richtfunk funktionieren, wenn da ein fetter Berg dazwischen steht?

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