meine Freundin war lange Jahre bei O2 mit einem Genion-Vertrag. Nun wollte sie in einen O2 Blue 100 Vertrag wechseln, und hat dazu den alten Vertrag gekündigt (weil die Preise bei O2 selbst ja nicht wirklich konkurrenzfähig sind), und über einen Dienstleister den Vertrag mit Handysubvention abgeschlossen. Dazu wollte sie ihre alte Rufnummer mitnehmen.
Der Händler meinte dazu, das ginge nicht netzintern.
Der O2-Shop meinte dazu, das ginge technisch nicht (ist nicht euer Ernst, liebes O2, oder?!).
Die O2 Hotline meinte, das wäre gar kein Problem, sie bräuchten nur nochmal den Portierungsantrag, da sie den noch nicht hätten.
Nun meint O2 per Email, dass es ginge, aber 15 Euro kosten würde.
Auf Nachfrage bei der O2 Hotline hieß es, dass das technisch gar nicht ginge.
Also, was denn nun? Zwingt O2 seine Kunden tatsächlich dazu, den Anbieter zu wechseln, wenn man nur den Tarif wechseln will? Glaubt O2 wirklich, man könnte Kunden behalten, wenn man ihnen solche Hürden in den Weg legt?
Kann mir jemand glaubhaft erklären, warum die netzinterne Rufnummernmitnahme technisch nicht funktionieren sollte? Mein Verdacht ist ja: die Handysubventionen sind als Neukundenlockmittel gedacht. Bestandskunden bekommen diese Konditionen auch bei Vertragsverlängerung oder -wechsel nicht. Um also Kunden, die nicht rechnen können, zur Vertragsverlängerung und zum Draufzahlen zu überreden, werden sie angelogen und behauptet, die Mitnahme ginge nur extern...
Lösung von stefanniehaus
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