Meine Freundin wollte einen iPhone 5C - MyHandy- Vertrag abschließen, der jedoch auf Grund einer - nicht erläuterten- negativen Bonitätsprüfung abgelehnt wurde.
Nun Frage ich mich, auf Grund welcher Informationen dies abgelehnt wurde?
Meine Freundin wohnt zwar erst seit Oktober in Deutschand, hat jedoch einen festen Arbeitsplatz, ein seit Oktober bestehendes Konto und vor allem keinen Eintrag bei der SCHUFA.
Eine negative SCHUFA- Auskunft kann ich schon deshalb ausschließen, da dies der erste Vertrag gewesen wäre, den meine Freundin hier abgeschlossen hätte.
Ich suche deshalb nach einer plausiblen Begründung für die Ablehnung, nicht zuletzt auch weil die Ablehnung auf einer "automatisierten Einzelfallentscheidung" beruht. Wie sieht diese Entscheidung denn aus?
O2 fragt nicht einmal nach einer Gehaltsabrechnung und lehnt Bestellungen ab? Andererseits bekomme ich mein iPhone, ohne nach meinen Einkünften zu fragen?
Ich selber habe schon mein 4. iPhone bei O2 bestellt und es gab nie Probleme. Beim ersten MyHandy Vertrag war ich noch Student und auch noch kein Kunde bei O2. Trotzdem durfte ich das iPhone 3GS in 24 Monatsraten abbezahlen.
Wie sehen die Erfolgsaussichten denn aus, wenn ich schriftlich eine Anfrage stelle bei O2. Wird mir dann die Chance eingeräumt, bestimmte Dokumente einzureichen, die die Bonität meiner Freundin bekräftigen können, oder bleibt es ohnehin bei dieser Entscheidung und es werden nur die Gründe offengelegt?
Mit freundlichen Grüßen
Lösung von bs0
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