liebe Community,
mein Vertrag endet im kommenden Monat und folglich wurde ich aufgefordert die geliehene Hardware zurückzuschicken. Dies würde ich auch gerne tun, wenn da nicht die Herausforderung mit dem Modem/Router bestünde. Dieses wurde vor einigen Jahre von meiner Tochter als Spielzeug entdeckt und verrichtete kurze Zeit später nicht mehr ihren Dienst ☹️ Weil es ja sozusagen ein "Selbstverschulden" war, habe ich den Defekt nicht bei o2 gemeldet, sondern für gleichwertigen Ersatz gesorgt (gleiche Modell 1121, ebenfalls auf Alice gebrandet), welches fortan auch seinen Dienst verrichtete. Das urspüngliche Gerät ist im Elektroschrott gelandet.
Die anderen Bestandteile: Splitter, NTBA, Kabel sind alle noch im Original vorhanden und würden natürlich die Rückreise antreten.
Nun stehe ich vor folgender Fragestellung:
- Lohnt es das Modem/Router zurückzuschicken? Falls nämlich Seriennummern verglichen werden, hält das Gerät den Vergleich nicht stand. Ich liefe dann aber Gefahr, dass ich dieses Ersatzmodem nicht wiedersehe und ggf. trotzdem Kosten auf mich zukommen.
- Gerade was die Zusatzkosten angeht, wollte ich mich hier auch noch einmal bei den Moderatoren erkundigen, welcher Betrag da zu erwarten ist. Hier im Forum ist vom Moderator o2_matze zu lesen, dass Hardware älter als 60 Monate abgeschrieben ist und laut internen Anweisungen dem Kunden auch nicht in Rechnung gestellt werden. Das wäre bei meiner Hardware der Fall. Diese ist nämlich knapp 7 Jahre alt. Der Restbuchwert sollte laut Abschreibungstabelle bei 0 EUR liegen und allenfalls mit 1 EUR noch in den Büchern stehen.
Es wäre super, wenn sich hier eine kulante Lösung findet. Ein Mitarbeiter an die Hotline zu bekommen ist aufgrund des hohen Aufkommens leider seit gestern nicht möglich.
Vorab vielen Dank für Rat und Tat
Florian
Lösung von o2_Christian
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