In jeder Vermittlungsstelle steht eine begrenzte Anzahl an Ports zur Verfügung.



Ein Teil davon ist für die Telekom vorgesehen, ein anderer Teil für die anderen Anbieter.



Und da kann es natürlich vorkommen, dass noch ein Telekom-Port frei ist (bzw. deine Eltern belegen ja einen), aber kein "Fremdanbieter-Port" mehr frei ist.



Eventuell kann o2 noch drauf einwirken, dass mehr Ports zur Verfügung gestellt werden; wenn das nicht klappt heißts aber leider: Pech gehabt.

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Dann müsste ich mich nochmals an o2 wenden und darum bitten, dass die dort mehr Ports bekommen ???



Wer kann überprüfen, ob die Aussage der Telekom der Wahrheit entspricht?

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Was heißt eigentlich "Ports"? Bei der Telekom zeigte mir die FritzBox infineon-Hardware in der Vermittlungsstelle an, seit dem Wechsel zu o2 ist es Broadcom.



 



Könnte es sein, daß beispielweise alle Broadcom-Ports belegt sind?



 



Gruß



 



akapuma

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akapuma schrieb:

 



Könnte es sein, daß beispielweise alle Broadcom-Ports belegt sind?



 



 

 



Ich gehe noch weiter, wenn mich der Threadersteller nicht korrigieren sollte: Es gibt vermutlich erst gar keine Broadcom-Linecard, da der HVT nicht von Telefonica ausgebaut wurde. Oder, chris76hl, was sagt die Telefonica-Verfügbarkeitsauskunft? 



Gibts an deiner Adresse gem. Telefonica überhaupt ADSL2+ ?

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Telefonica sollte schon verfügbar sein. Wenn das nicht der Fall ist sollte es aber trotzdem gehen. Denn dann würde einfach der Port genutzt der jetzt auch genutzt wird.



 



Der Telekom laufen Kunden weg das ist schon nicht mehr schön. In Deutschland ist die Zahl der weglaufenden Kunden enorm. Bei Telekom USA sind es ca 4 Prozent im Monat die dort den Rücken zeigen.



 



Die versuchen sicher mit allen Mitteln die Kunden zu halten oder wieder zur Telekom zu bewegen. O2 ist eine ernst zu nehmende Nummer geworden im Bereich Telekommunikation in Deutschland. Preis und Leistung stimmen und die Anzahl der Kunden wird bei O2 immer größer. Sicher sind auch Leute darunter die gar nicht zufrieden sind und wechseln. Dann auch die Jahres /Zweijahreswechsler die immer und zu jeder Zeit wechseln sobald der Router Staub angesetzt hat. Aber im Schnitt und unterm Strich ist O2 verdammt gut aufgestellt. Anzahl der Kunden, Leistung zum Preis und Verfügbarkeit...



 



Hatte einer Arbeitskollegin O2 empfohlen über das Prämienprogram und sie ist hoch zufrieden. Der Preis, die Umstellung und die Leistung dahinter. Sie hatte bedenken weil der Techniker nicht kam am Tag der Umstellung und sprach mich an. In Ihrem Schreiben stand das ein Techniker vor Ort erscheinen muss. Nun gekommen ist keiner. Ich sagte zur Ihr, warte einfach ab und steck den Router rein wenn du zuhause bist und 1 min später biste online. Sie sagte ok ich werde es versuchen.



 



Einen Tag später kam die Antwort: Du hattest Recht und ich bin stabil, schnell und einfach online gekommen. Handy wird sie wohl auch wechseln.



 



Naja wie dem auch sei, die Kunden laufen meistens zu O2 oder Alice und dann Vodafone. Im Geschäftskundenbereich meistens zu Vodafone. Da muss O2 noch was dran machen 

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Ich kenne mich mit den Katengeschichten nicht so aus. Fakt ist..... meine ELtern haben eine DSL 6000 `er Leitung der Telekom. Lt. Verfügbarkeitscheck ist die Leitung auch von o2 zu bekommen, wenn man die 5,- € im Monat mehr zahlt. Wäre ja immernoch super, aber wenn die Telekom sich da so quer stellt. :frowning

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Kann einer der Mods helfen, wenn ich die Daten mal zusende ???

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Hallo, dann hat O2 keine eigene Technik vor Ort, wenn deine Eltern den Regiozuschlag bezahlen müssen. Dann wird sowie auch bei O2 über die Telekom geschalten, es kommen dann genausoviel an wie jetzt auch, nur günstiger. Schreib doch O2_Jan an, er hat schon sehr vielen geholfen, vielleicht kann er dir auch helfen.



LG baerchen007

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Es ist leider genauso gekommen, wie ich vermutet hatte: Der Regiozuschlag i.H.v. 5 € beweist, dass es eben gar keine ADSL2+ Linecards von O2 im HVT gibt und Telefonica/O2 damit auf die Telekom-Technik angewiesen ist. Und jetzt kommt das Problem für usneren Threadersteller: Die Telekom behauptet wohl, dass es keine freien Ports mehr gibt für Fremdanbieter und sie kann nicht dazu gezwungen werden, sozusagen IHRE letzten freien Linecards der Marktkonkurrenz zur Verfügung zu stellen, sondern sie darf sich natürlich z.B. für Reparaturzwecke auch eigene Linecard-Reserven halten.



Daher bauen ja eben die Mitbewerber nach Chancenabschätzung ihrer Investition selbst eigene Technik nach Möglichkeit in den HVTs ein.



Wie will man der Telekom das Gegenteil beweisen, also dass es doch noch freie Ports auf den Linecards geben soll - genau, das geht kaum.



Der Vorschlag des Threaderstellers, im HVT einfach umzuschalten, funktioniert ja eben aufgrund fehlender Telefonica-Technik nicht. 



Genauso kann die Telekom nicht gezwungen werden, IHREN Port nunmehr im Wege eines Vertragswechsels einfach an O2 abzutreten, wenn der Kunde hierhin wechseln möchte. Das gelingt eben nur dann, wenn es im HVT genug freie Kapazitäten an Linecards geben würde... oder: Wenn die Telekom von ihrem Kunden einfach die Nase voll hat (Tipp!), weil der sich z.B. über einen Zietraum von einem Jahr im Wochenabstand



- telefonisch bei der Hotline über die stets "lahme" Leitung beschwert und 



- zusätzlich jeden Monat Störungsmeldungen über die lahme DSL-Leitung absetzt; die müssen nämlich stets mit einer Arbeitsleistung eines Technikers behandelt werden.



- Zusätzliche regelmäßige Beschwerdeschreiben an den Telekom-Vorstand in Frankfurt mit Bezug auf die technischen Unzulänglichkeiten und Unfähigkeiten der Telekom-Techniker am Wohnort; dies alles trägt dazu bei, eine sog. "Rote Fahne"  zu bekommen - und genau das will man ja -, so dass die Telekom schließlich freudestrahlend auch einem Wechsel zustimmen wird...

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Zitat Hajo:



 



"Der Vorschlag des Threaderstellers, im HVT einfach umzuschalten, funktioniert ja eben aufgrund fehlender Telefonica-Technik nicht."



 



Wie wäre es denn, wenn Telfonica auf eigene Kosten den HVT ausbaut oder überhaupt mal den eigenen VDSL/Glasfaserausbau forciert, dann würde ich auch sofort wechsenl?!



 



Solange man bei der letzten Meile nicht selbst tätig wird, werden alle Anbieter stets auf "Gottes (also Telekom) Gnaden" angewiesen sein.



Da sind in Zukunft die Kabelinternetbetreiber mit ihren eigenen Leitungen völlig unabhängig und viel eher eine Konkurrenz, vielleicht noch einige Regionalanbieter wie wilhelm.tel, die ihre Glasfaserleitung selbst bis ins Haus legen.



 



Die anderen bleiben stets fremdbestimmt und müssen nehmen, was ihnen die Regulierer oder die Telekom anbieten...



 



Denn auch wenn der O2 Service noch so gut ist, als Telekomkunde ist man bei ev. Störungen natürlich schon mal eher dran..... da kann man machen was man will und alles nörgeln ist berechtigt aber letztendlich sinnlos...



 



martino



 



 

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Denn auch wenn der O2 Service noch so gut ist, als Telekomkunde ist man bei ev. Störungen natürlich schon mal eher dran..... da kann man machen was man will und alles nörgeln ist berechtigt aber letztendlich sinnlos...



 



Eben, du sagst es und genau darum werde ich der Telekom bis an mein Ende den Rücken kehren.



 



Wie viele andere hier haben wir von den Preisen, vom Service und vorallem von dem Status den die Telekom sich selbst gibt die Schnauze voll.



 



Ich selbst bin ja mal Kunde bei der Telekom gewesen aber von einem besseren Service als "eigener" Kunde kann ich nichts bestätigen. Das ewige hin und her mit Telekom und T-online und ISDN Anschlüsse die vor Jahren verschenkt wurden und jetzt mit 4 Euro Aufpreis bedient werden ist nicht schon frech sondern auch unmöglich.



 



Denn hieß es nicht mal zu den Anfangszeiten bei DSL das Analoge Anschlüsse mit DSL nicht mehr laufen und man unbedingt ISDN haben muss? Nun das war zu der Zeit 780 KB DSL. Natürlich funktionieren Analoge Anschlüsse mit DSL und das schon immer aber die Telekom wollte ISDN verkaufen und hat darum die Kunden belogen.



 



Dann eine Sache die ich erlebt habe: 1 Woche kein DSL weil



Aussage 1 in der Hotline (Bagger hat Leitung gekappt)



Aussage 2: Nö alles OK aber nehme mal eine Störung auf.



Aussage 3: Sie haben Recht, DSL liegt nicht an werde mal eine Gutschrift erstellen und Ticket



 



 



Nach 1 Woche wieder DSL aber wo war meine Gutschrift? Mhh habe mich beschwert und dann einen schönen Brief bekommen in dem stand, dass keine Störung angelegen hat und man aus KULANZ mir eine Gutschrift gibt.



 



Damit war der Wechsel von der Telekom zu Arcor sehr nah und auch so gut wie vollzogen.



 



Von Arcor bin ich nur gegangen (zu O2) wegegen Vodafone. Das ist aber mehr eine persönliche Sache als zufriedener D2 Kunde der mehr als nur unzufrieden war als der Service durch Vodafone gekürzt wurde.



 



Unterm Strich, wenn ich sehe was ich bei der Telekom bezahlen müsste für eine 6 Mbit Leitung weil 16 Mbit nicht möglich sind. Da spare ich mir lieber das Geld und werde als zweiter bedient. Aber 16 bezahlen und nur 6 bekommen? Ähhh nö warum? Um vielleicht erster zu sein im Fall einer großen Störung und dabei steht das vielleicht im Vordergrund? Um jeden Monat bei gleichem Leistungspaket ca 17 Euro mehr bezahlen zu müssen für alte ADSL1 Technik die noch überwiegend verbaut und genutzt wird? Wenn ich kündigen möchte das zweimal tun muss (Telekom/T-online)? Abschließen kann ich beides bei der Telekom aber kündigen muß ich das seperat? Eine Firma die viele Leuten um Ihr Geld gebracht hat und das nur weil die Börse sein muß und das alles übers Knie gebrochen wurde, wo heute noch Leute klagen weil die Telekom dort mehr als nur beschissen hat und den Aktienkurs mehr als überbewertet hat?



 



Unverschämtes Personal welches zu einem nach Hause kommt und Kunden beschimpfen weil diese kein Telekom Kunde sind und dies sicher von Ihren Vorgesetzten so gesagt bekommen?



 



Bitte dann bleib du bei der Telekom um eventuell mal erster zu sein bei einer Störung und zahl schön zu viel für weniger Leistung in dem Glauben das du von denen als Gottkunde behandelt wirst.



 



Was den Ausbau vom Netz angeht, geh ich mal gar nicht einig mit der Telekom. Die Telekom hat einen Versorgungsauftrag und dazu gehört auch das Netz zu warten, erneuern und auch neue Technik bereit zu stellen. Ich persönlich geh gar nicht mit denen einig das vom Land Geld gezahlt werden muss um einen Stadteil zu sanieren oder dort für eine neuere Technik Leitungen zu verlegen. Damit bezahle ich das ja doppelt. Ich habe es bezahlt als die Telekom noch Post war und das Netz gelegt wurde und jetzt soll ich es wieder bezahlen weil die Telekom Geld sehen will vom Land? Das Netz wurde komplett vom Staat an die Telekom abgetreten und nun müssen die dafür auch gerade stehen. Aber was sehe ich denn in den Zeitungen? Genau das Gegenteil. Geld will die Telekom haben und das von O2, Vodafone, Versatel und vorallem vom Staat aber wofür? Gut, für die Nutzung vom Netz in der letzten Meile und das steht der Telekom auch zu aber für den Ausbau oder sanierung? Ähh Nö das sehe ich ganz anders. Die Telekom versagt langsam in Deutschland, bei der Telekom USA steht es kurz vor dem Verkauf und warum? Weil sie wieder mal die Zeit verschlafen haben und das Netz nur noch alt ist und allem entspricht aber nicht mehr der Technik der Zeit. Beim Connect Test 2010 ist sie mal locker von Platz 1 auf 3 gerutscht und man sieht nicht irgendwie das sie was dagegen tun. Seit 2010 steht O2 auf Platz 2 und Vodafone auf Platz 1 und wenn man den Test mal liest dann sieht man das O2 knapp und das ganz knapp an Platz 1 vorbei ist. Man kann lesen was O2 macht und woran sie arbeiten und sieht das die Kritik aus dem Test angegangen wird aber was seh ich bei der Telekom? Ich sehe nix, lese nix und höre immer nur das sie Geld wollen vom Staat, vom Land, von der Kommune und von den anderen Anbietern die ja schon für die Nutzung der letzten Meile bezahlen.



 



Also wenn O2 den Ausbau mitbezahlen soll was ja auch OK wäre dann aber bitte auch freien Zugang zu der letzten Meile und genau da fängt das Problem der Telekom an. Bezahlen sollen die anderen es aber nutzen (selbst schalten) sollen und dürfen sie aber nicht. Warum sollte O2 den Ausbau mitbezahlen wenn sie den Ausbau dann aber nicht nutzen dürfen. Es gibt kein Unternehmen welches mir so unsympatisch ist wie die Telekom und so geht es vielen. Warum sollen wir dann also Geld für die bezahlen wenn wir mehr für weniger bekommen? Damit meine ich jetzt nicht billiger oder billig oder Geiz ist geil. Es gibt auch billigere als O2 oder Vodafone aber vom gesamten her passt der Preis. Wo passt dieser doch gleich bei der Telekom?

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