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Warum O2
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Häufige Abbrüche bei VDSL2 mit Vectoring sind leider nicht selten, obwohl es oft vor der Aktivierung von Vectoring noch problemlos lief. Ich stelle hier Gründe vor,
an denen es in sehr vielen Fällen liegt. Je mehr Punkte davon erfüllt sind, desto schlimmer ist es:
 

  • Relikte aus früheren Zeiten: Bei VDSL2-Vectoring ist es sehr wichtig dass die Leitung nur vom DSLAM zum Modem verläuft. Abzweige, Verteiler und alle anderen Relikte aus der Analogtelefonie sollten wenn frei zugänglich entfernt werden, alternativ wird bei einem Technikertermin wegen Abbrüchen danach gesucht. Genauso müssen auch Splitter entfernt werden.
  • Powerline: Powerline arbeitet im selben Frequenzbereich wie VDSL2. Eigene Geräte sollten in diesem Fällen einfach nicht mehr genutzt werden oder nach den Vorgaben des Herstellers konfiguriert werden das entsprechende VDSL-Profil auszusparen. Wenn fremdes Powerline das Problem ist wird es kniffliger. Wenn es einen eindeutigen Verdacht gibt und andere Klärungsversuche nicht funktioniert haben, kann die Bundesnetzagentur wegen Funkstörungen gerufen werden.
  • Funkstörungen: Auch andere Funkstörungen defekter oder nicht in Deutschland zugelassener Geräte können Probleme verursachen. Die Statistik von manchen Routern insbesondere FritzBoxen kann bei der Aufklärung helfen.
  • Schlechte Modems: Nicht alle Modems sind gleichwertig. Ikanos Modems, die oft erst per Softwareupdate VDSL2-Vectoring-kompatibel gemacht wurden wie z.B. in der FritzBox 7390 sind in nahezu jedem Fall instabil und können nicht empfohlen werden. Intel/Lantiq Modems sind deutlich stabiler als Ikanos, aber deutlich weniger fehlertolerant als Broadcom-Modems. Sie sind sehr häufig vertreten, unter anderem in den meisten FritzBoxen sowie den o2 Homeboxen 6431 und 6641. Broadcom stellt die meisten verwendeten Linecards (Gegenstellen) her, ihre Modems gelten als die besten und stabilsten überhaupt. Von o2 gibt es solche Modems leider nur in der 6441, daher nenne ich die derzeit günstigste andere Option. Speedport Smart 2 (Achtung! Andere Modelle enthalten Lantiq-Modems) gibt es gebraucht derzeit für etwa 50 €, sind als Router eher schlecht, aber als Modem sehr gut und haben einen guten Bridge-Modus, können also als reines Modem vor nahezu jedem anderen Router betrieben werden.

Die ersten drei Punkte können FritzBoxen in vielen Fällen erkennen, Meldungen erscheinen dann in den Ereignissen, genauso ist die Statistik eine große Hilfe. Trotzdem sind sie leider wie gesagt weit von der höchsten Stabilität entfernt, weswegen ich sie nur leihen würde. Es gibt mehrere Dienstleister, die sie für kurze Nutzungsdauern günstig vermieten.

Kurzer Bonus für alle die drangeblieben sind: Meine Leitung hatte ein Relikt (AWADo), hat Störungen von Powerline von den Nachbarn und hatte mit Lantiq ein mittelmäßiges Modem, Vor Vectoring gab es keinerlei Probleme. Seit der Vectoring-Aktivierung gab es Abbrüche teilweise alle paar Minuten, bei hoher Nutzung des Powerline oder aber gar nicht während eines Urlaubs der Nachbarn. Mit Broadcom waren die Abbrüche deutlich seltener geworden, ungefähr nur noch 1mal pro Woche, aber immer noch vorhanden. Seit der Entfernung des Relikts sind genug Reserven vorhanden, dass selbst mit Lantiq keine Abbrüche mehr passieren.

 

Titelbild: Photo by Brett Sayles from Pexels (o2_Katja)

... folgende Seriennummern der FRITZ!Box 7390 sind laut AVM nicht Annex J-fähig :

****.330.00.000.001 bis ****.330.00.054.465 und

****.348.00.000.001 bis ****.348.00.008.389...

Und je näher man den 100 Mbit kommt desto größer ist die Wahrscheinlichkeit das 7390 nicht mehr läuft.

Man kann versuchen die Störsicherheit zu erhöhen (vorletzte Stellung oder Mitte).

Symptom: Man bekommt man einen Sync aber keine PPP Verbindung (time out)!

Desweitern wird die 7390 bei höheren Datenraten sehr warm!

Was vermutlich auch nicht die Lebensdauer des 9 Jahre alten Gerätes erhöht.
Schöner Beitrag, @Droggelbecher :-)

Da können wir dann bestimmt den einen und anderen Nutzer mal drauf hinstubsen :-)

Gruß,

Lars
Ein anderer und ärgerlicher Punkt sind zudem die alten Kupferleitungen. Die Telekom (bzw. andere Vordienstleister) haben ganz zu Beginn eher auf dünne und lange Leitungen gesetzt (spart Kosten und so, hat allerdings auch für reine Telefonie ausgereicht). Gemäß der Physik ist hier der Leitwiderstand am Höchsten, weshalb die Abbrüche natürlich umso stärker werden, umso mehr Traffic dadrüber läuft. Man kann den Techniker beauftragen so oft man möchte: solange hier nicht die Straße aufgerissen wird um neue Kabel (oder im Idealfall Glasfaser) zu verlegen, wird man den Anschluss nicht entstören können.



PS: ich LIEBE das Thema der Sync Abbrüche. Wenn o2 sagt, es liegt an der Leitung, hat o2 recht. Wenn der Techniker sagt, dass die Leitung in Ordnung ist, hat auch hier, wenn auch indirekt, dieser recht. Und der Kunde freut sich, weil er nichts tun kann.

Die Telekom hat es verhauen, jedem Haushalt ein wenigstens stabiles Internet bereit zu stellen. Lieber will man in größeren Städten und Metropolen die bestmögliche Performance und Bandbreite bereitstellen, liefert aber nicht mal ansatzweise die richtige Techniker dafür.



#genugausgekotzt
Ein anderer und ärgerlicher Punkt sind zudem die alten Kupferleitungen. Die Telekom (bzw. andere Vordienstleister) haben ganz zu Beginn eher auf dünne und lange Leitungen gesetzt (spart Kosten und so, hat allerdings auch für reine Telefonie ausgereicht). Gemäß der Physik ist hier der Leitwiderstand am Höchsten, weshalb die Abbrüche natürlich umso stärker werden, umso mehr Traffic dadrüber läuft. Man kann den Techniker beauftragen so oft man möchte: solange hier nicht die Straße aufgerissen wird um neue Kabel (oder im Idealfall Glasfaser) zu verlegen, wird man den Anschluss nicht entstören können.



PS: ich LIEBE das Thema der Sync Abbrüche. Wenn o2 sagt, es liegt an der Leitung, hat o2 recht. Wenn der Techniker sagt, dass die Leitung in Ordnung ist, hat auch hier, wenn auch indirekt, dieser recht. Und der Kunde freut sich, weil er nichts tun kann.

Die Telekom hat es verhauen, jedem Haushalt ein wenigstens stabiles Internet bereit zu stellen. Lieber will man in größeren Städten und Metropolen die bestmögliche Performance und Bandbreite bereitstellen, liefert aber nicht mal ansatzweise die richtige Techniker dafür.



#genugausgekotzt


Die Leitungsdämpfung wird eingerechnet auf Basis des Querschnitts, in diesem Fall ist das Profil zu hoch angesetzt.
Der Querschnitt kann auch dicker sein und dennoch aufgrund der Leitungslänge eine hohe Dämpfung aufweisen...?



Jedenfalls: Alte Leitung + neue Technik = Störung
Die Diskussion hier ist ja ganz interessant. Wie erklärt ihr euch denn das Fehlerbild meiner aktuell noch offenen Störung?

1,5 Jahre stabile Verbindung zur Gegenstelle, stabiler Sync von 110zu40 (seit Umstellung auf Vectoring vor ca. 8 Monaten). Plötzlich (seit einer nächtlichen durch FritzBox hervorgerufenen Zwangstrennung) regelmäßige Syncverluste, Bandbreite abgerutscht auf ca 20zu20. Und vor allem laut DSL-Infos in der FB DSLAM-Datenrate max. auf einmal nur noch 55zu27.



Ich kenne die Outdoor-DSLAMs mit Vectoring technisch nicht gut genug. Vor der Vectoring Zeit gab es aber doch DSLAMS mit je nach Protokoll unterschiedlichen Karten, wo man indiviudell pro Port ein Profil einstellen konnte, was der jeweiligen Leitungslänge gerecht wurde.



Wird das bei VDSL mit Vectoring Profil software-seitig gesteuert, so dass sich der Port im DSLAM selbstständig auf ein Profil (in meinem Fall 55zu27) begrenzt? Portprofile einstellen war ja bei ADSL Standard, ich dachte bei Vectoring ist das eher so ein Ausrechnen von noch stabilen Werten durch Software. Aber warum hat sich dann etwas geändert?



Anderer Punkt: Wieso schwankt die Leitungslänge und ist nach jedem Sync anders. Vor der Störung war sie täglich stabil, nun variiert sie zwischen 250 und 290 Metern.



Diese Fragen würde ich ja gerne mit einem kompetenten Störungstechniker besprechen, aber mangels Kontakt (siehe meine aktuelle Entstörungsgeschichte an dieser Stelle) stelle ich sie mal hier. Vielleicht hat ja jemand das Know-How und die Zeit und Lust dazu etwas beizutragen.
@Dan54321 Klingt so, als hätte die Telekom den Port runtergedrosselt auf 50 Mbit statt 100 Mbit. Wenn eine Überlastung auftritt, wird dies des öfteren gemacht, um eben solche Geschichten wie Abbrüche und das Verstopfen der Leitung zu verhindern.

Warum sich das geändert hat ... dafür gibts viele Gründe: mehrer Neuanschaltungen, die nun zu Problemen führen oder es gibt vielleicht tatsächlich ein Problem seitens der Telekom, dass da mal was systemtechnisch schief gelaufen ist (Bug's sollen ja vorkommen...).

Melde dich bei der Hotline und melde das Problem. Vielleicht ist ja hier ein Eintrag seitens der Telekom ersichtlich oder es kann sich mal ein Techniker bei dir die Sache vor Ort anschauen. Wie aber genau verfahren wird, liegt im Ermessen des Technikers. Ich bzw. wir hier können dir auch nur allgemeine Tipps und Hinweise geben.



Warum die Leitungslänge schwankt - wie genau die Fritzbox prüft, kann ich nicht sagen. Aber ich denke mal, sie schickt ein Signal und je nachdem, wie stark aufgrund der Dämpfung das Signal zurück kommt, wird auch die Meterzahl bestimmt. Im Sommer dehnt sich natürlich aufgrund der Wärme auch das Kabel etwas weiter aus, was sich daraus auswirken kann. Oder bei eher regnerischen Tagen kann etwas Feuchtigkeit an die Kabel dringen (was aber eigentlich NIEMALS passieren dürfte!) und und und... ich würde ehrlich gesagt keinen Wert auf diese Zahl legen. Denn diese ist niemals so genau wie eine Leitungsmessung bei der Telekom oder o2.
Hallo @Dan54321,

das Anliegen hatten wir ja mittlerweile in Deinem eigenen Beitrag geklärt.

Gruß,

Lars
@Dan54321 Die Zwangstrennung hat nichts mit dem (Re) Sync der Box zu tun.

Hier wird nur die PPP Verbindung abgebaut u. aufgebaut. Und nicht die Leitung neu eingesessen. Ich dachte Du bist vom Fach?

Der Querschnitt kann auch dicker sein und dennoch aufgrund der Leitungslänge eine hohe Dämpfung aufweisen...?

Jedenfalls: Alte Leitung + neue Technik = Störung


Verstehe ich nicht! Natürlich kann ein dickerer Querschnitt auf Grund der Leitungslänge eine höhere Dämpfung aufweisen. Dennoch ist die Leitungslänge dann länger als bei einem dünnen Leitungsquerschnitt bei gleicher Dämpfung. Das ist jetzt keine Erkenntnis, dass ist Physik und Elektrotechnik…

 

Ich habe so manchmal das Gefühl das man glaubt das die Signale durch die Leitung fließen wie Strom… Es sind Frequenzen welche sich über die Leitung kitzeln. Tiefe oder hohe Frequenzen bewegen sich unterschiedlich über den Kupferleiter.  Tiefe Frequenzen mittig durchs Kabel und hohe am äußeren Rand. Das ist auch der Grund warum der Querschnitt sich auf die Leitungslänge im Bezug auf Dämpfung verhält.

 

Am Ende ist es der Skineffekt.

 

Warum die Leitungslänge schwankt - wie genau die Fritzbox prüft, kann ich nicht sagen. Aber ich denke mal, sie schickt ein Signal und je nachdem, wie stark aufgrund der Dämpfung das Signal zurück kommt, wird auch die Meterzahl bestimmt.

 

Pffff…. Völlig falsch...


Ein anderer und ärgerlicher Punkt sind zudem die alten Kupferleitungen. Die Telekom (bzw. andere Vordienstleister) haben ganz zu Beginn eher auf dünne und lange Leitungen gesetzt (spart Kosten und so, hat allerdings auch für reine Telefonie ausgereicht). Gemäß der Physik ist hier der Leitwiderstand am Höchsten, weshalb die Abbrüche natürlich umso stärker werden, umso mehr Traffic dadrüber läuft. Man kann den Techniker beauftragen so oft man möchte: solange hier nicht die Straße aufgerissen wird um neue Kabel (oder im Idealfall Glasfaser) zu verlegen, wird man den Anschluss nicht entstören können.

PS: ich LIEBE das Thema der Sync Abbrüche. Wenn o2 sagt, es liegt an der Leitung, hat o2 recht. Wenn der Techniker sagt, dass die Leitung in Ordnung ist, hat auch hier, wenn auch indirekt, dieser recht. Und der Kunde freut sich, weil er nichts tun kann.
Die Telekom hat es verhauen, jedem Haushalt ein wenigstens stabiles Internet bereit zu stellen. Lieber will man in größeren Städten und Metropolen die bestmögliche Performance und Bandbreite bereitstellen, liefert aber nicht mal ansatzweise die richtige Techniker dafür.

#genugausgekotzt

 

Ich denke das ganze Festnetz DSL zeugs hat ziemliche Designfehler. Bei mir am TP link archer VR600 wird mit 58000 kb max verbunden und ich habe SNR über 7 db wenn es ok ist. geht es unter 6.6 dann gibts eine Abbruch. Der Design fehler ist, dass es überhaupt einen Abbruch gibt, denn wieso macht man das Protokoll nicht so, dass es 10% runtertaket, oder sich innerhalb 5-10 sec verbindet ?. Ich hatte gedacht ADLS ist alt und dachte dass VDSL2 nicht so ein Designpfusch ist. aber VDSL2 ist ja noch schlimmer. Bei adsl dauerte es bei einem abbruch bei mir als etwas über 1 min bis es wieder verbunden war. Bei VDSL2 braucht es über  4 Minuten. selbst wenn ich SNR über 7 db habe und den telefon stecker ziehe dauert es 4 Minuten bis wieder verbunden ist.

 

was mich mal interessieren würde. Ich kann im archer nur annex B einstellen und hab einen 10 mbit gebucht und einen VDSL2 anschluss bekommen der sich mit 56 mbit verbindet. können andere router da zwischen annex B oder annex J wählen ?. ist annex J besser ? . bringt es was wenn man eine fritz box hat, die die datenrate reduziert. funktioniert das wirklich ?. oder ist das nur denail of service. ich kann im VR600 auch 

 

Ich habe extra 10 mbit gebucht weil mein internet seit jetzt 10 Jahren nie gut funktionierte. immer alle paar tage verbindungsabbrüche, oder router hänger bei telekom mit speedport. als nur das internet drüber ging war es nicht schlimm, aber seit VOIP ist es schon nervig wenn man anrufen will oder angerufen wird und DSL wird getrennt. vor 2 Jahren hatte ich die zwangsumstellung auf VOIP bei der telekom. und nach dem 2 jahresvertrag bin ich dann zu o2 gewechselt. bevor ich gewechselt habe habe ich mir den t-p link gekauft, damit ich weis, dass der router geht und erstaunlicherweise lief der router problemlos über 50 Tage am ADSL ohne abbruch. und jetzt versuch ich  auch eine perfekte verbindung mit dem O2 VDSL(von der telekom resale) neuen zu bekommen. hab tapete unter dem dosendeckel weggemacht, die dose mit tuner 600 kontaktspray eingesprüht und eine schraube der anschlussklemme lies sich noch etwas fester ziehen. denke es hat sich etwas verbessert, komme jetzt öfter über 1 Tag ohne abbruch. aber diese DSL technik ist so empfindlich. wackelkontakt kann es auch nicht sein, denn wenn ich  an dem stecker in der dose wackel, oder an der routerbuchse bricht die verbindung nicht ab.

 

die drähte zur telefondose sind dünn und lang, weil von dem telefonkästchen das an der Hauswand hoch geht etwa 10 Meter sind bis zum Telefon anschluss im Haus. aber die leute die im Hochhaus wohnen haben ja noch viel längere leitungen. also denke ich die 10 meter müssten doch eigentlich nicht zuviel sein.

 


Hallo, es ist 1 Monat her, seit ich mich angemeldet habe und ich möchte wissen, warum es immer eine Internetunterbrechung gibt.


also ich habe jetzt bei meiner Problemleitung durch den kauf einer fritz box 7590 mit 10 mbit  O2 (50  mbit down ~14 mbit up connect) und jetzt mit 50 mbit O2 (55 mbit down ~23 mbit up connect)  verbindung keine sync abbrüche mehr. Das problem bei meinem alten router war wahrscheinlich, dass der nicht die sync frequenz ändern konnte. bei der fritz box sieht man wo die frequenz des sync liegt. schalte ich die fritz box an, nimmt sie eine voreingestellte sync frequenz. damit kriege ich dann zwischen 19:00 und 21:00 einen syncabbruch. dann verbindet sich die fritz box neu und ändert die sync frequenz und dann läuft meine Verbindung stabil. allerdings ist mir seit 1-2 monaten jetzt aufgefallen dass die unteren frequenzen viel weniger störungen haben als früher. evtl hat die telekom etwas gemacht. weis nur vor 1-2 monaten kam einer und sagte wasser wird abgestellt und die hatten aufgegraben.  ob die telekom weil da aufgegraben war einen verstärker evtl eingesetzt hat weis ich nicht. aber der unterschied ist schon gross gegenüber früher und heute. die unteren frequenzbänder haben kaum noch einbrüche.

 

also wer probleme hat, mal einen modernen DSL chipsatz probieren. ob ältere fritz boxen auch den sync verstellen können weis ich nicht. bei der fritz box kann ich auch durch einstellungen bei störsicherheit die verbindungs mbit reduzieren bei maximale stabilität. hatte ich früher mal probiert, da verband sich die box mit 34 mbit. aber ich habe derzeit alles auf schnell


Für individuelle Probleme empfehle ich eine eigene Frage unter DSL zu stellen und sich nicht unpassend an ein WIKI anzuhängen!


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