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Warum O2
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Hallo zusammen,



im Zusammenhang mit dem Umzug um eine Etage im selben Haus, stellt sich nun auch die Frage, wie der bestehende o2DSL Anschluss "transferiert" werden kann.



Es handelt sich um eine 5-Parteien Haus, wobei sowohl die alte als auch die neue Wohnung im Privatbesitz sind. Es muss also kein Vermieter o.ä. gefragt werden.



Ist es erforderlich, dass ein o2 eigener Techniker den Anschluss umlegt, oder kann das auch ein technisch versierter Dritter erledigen?



Ich kenne mich in diesem Bereich leider nicht aus, daher weiß ich nicht genau, ob und wie ein Anschluss im Hausverteiler angepasst werden muss. Außerdem liegt in der neuen Wohung noch keine Anschlussdose mit der länglichen Buchse vor, wo der Router eingesteckt wird. Aber das ist wohl auch keine Hexerei, das entsprechende Know-how vorrausgesetz.



 



Ich hoffe auf diesem Wege, die Wartezeiten und bürokratischen Stolpersteine, die sonst bei Umzug drohen und hier im Forum ja auch sehr schön dokumentiert sind, zu umgehen. Momentan funkt der Router fleißig durch die Decke, allerdings nur in Wohnzimmer und Küche mit erträglichem Durchsatz.



 



Das kann auch von einem Menschen gemacht werden, der technisches Verständnis hat. Es muss im Keller an der Telefonverteilung die beiden Leitungen getauscht werden. Sprich, die von der neuen Wohnung auf den Anschluss der alten und umgekehrt. Somit wird die Leitung die von der Straße kommt auf die Leitung gelegt die in die neuen Wohnung geht und somit ist alles OK. Mehr muss nicht gemacht werden.



 



Jeder Elektriker sollte das können und somit kannst du wenn es schnell gehen soll auch eine Elektrofirma beauftragen oder es auch selbst machen :-)



 



 




Hallo Brieffreund,



 



bitte verwende auch bei einem Umzug innerhalb eines Hauses das Umzugsformular, da der Verteiler der Telekom gehört.



 



http://www.o2online.de/nw/support/downloads/formulare/formulare.html



 



Dein o2_Jan




Also, ich würde in dem Fall wahrscheinlich einfach ein Loch in die Decke bohren und dann die Anschlusskabel der 2 Wohnungen "vertauschen", also das Kabel von unten nach oben verlegen bzw verlängern und umgekehrt. In dem Fall könnte man sich das herumbasteln am Hausverteiler und 49 Euro Umzugskosten sparen und die Telekom kann bleiben, wo der Pfeffer wächst 😉



 



gruß, zündi




Du bist genau die Sorte von Mensch, bei der sich jeder Vermieter freut diesen als Mieter zu haben. 😀



 



Nicht nur, dass du Sachen mit deiner Idee zerstörst die dir nicht gehören und du auf diesem Weg Störungen verursachen kannst (Leitungsrauschen, keine feste Verbindung usw) sondern auch genau das tust was im Fall von Reklamationen zu Kosten führt. Außerdem kann ich mir vorstellen, wenn du mal ausziehst dann dem Vermieter das auffällt dann sicher noch klagen möchtest weil dies deine Vorrauszahlen mindert, denn der Vermieter muss dies ja wieder reparieren lassen.



 



Wie dem auch sei, ist sicher sauberer und einfacher Löcher in die Decke zu bohren und Kabel und Putz zu legen damit der Nachmieter auch nicht merkt was für einen Scheiß du da gemacht hast als in den Keller zu gehen und 4 Schrauben zu lösen und diese wieder fest zu ziehen. OMG




Zitat:



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Das kann auch von einem Menschen gemacht werden, der technisches Verständnis hat. Es muss im Keller an der Telefonverteilung die beiden Leitungen getauscht werden. Sprich, die von der neuen Wohnung auf den Anschluss der alten und umgekehrt. Somit wird die Leitung die von der Straße kommt auf die Leitung gelegt die in die neuen Wohnung geht und somit ist alles OK. Mehr muss nicht gemacht werden.



 



Jeder Elektriker sollte das können und somit kannst du wenn es schnell gehen soll auch eine Elektrofirma beauftragen oder es auch selbst machen :-)



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Ich glaub kaum das dies der Telekom gefallen würde, und eine seriöse Elektrikerfirma würde diesen Auftrag keinesfalls ausführen 😉




Hallo Brieffreund,



 



konntest du dein Anliegen jetzt final lösen?



 



dein o2_Jan




Hallo zusammen,



ein bekannter Elektriker, der für einen ISP eigentlich nur noch solche Sachen macht, hat den Anschluss im Hausverteiler umgelgt. Wie bereits oben erwähnt wurde hat es nur wenige Minuten gedauert und war ca. utm den Faktor zehn günstiger. Wie viel schneller als eine O_2-Umzugsprotokoll es war bleibt natürlich spekulativ. Aber vier Tage zwischen Anruf und Ausführung ist sicherlich schwer zu unterbieten, oder?



Schöne Grüße