Guten Tag,
von mir wurde nach Kündigung des DSL-Vertrages der Router zurückgefordert.
Beim Anruf bei der Hotline konnte mir nicht erklärt werden auf welcher Grundlage die Rückforderung erfolgt. Mein Vertrag ist aus 2013.
Auch konnte mir an der Hotline nicht erklärt werden, weshalb ich den Router gemietet habe, jedoch nie Mietkosten bezahlen musste. Pauschal wurde behauptet, dass es nicht sein kann, dass mir 2013 der Router in einem Angebot geschenkt oder verkauft wurde.
Meine Bitte um Prüfung wurde damit abgetan, dass der Hotline-Mitarbeiter zwar ein Ticket erstellen könnte, ich mir jedoch keine Hoffnung machen soll, dass ich jemals eine Antwort erhalten, statt dessen jedoch mit Schadensersatzforderungen rechnen muss. Auch zur Höhe konnte er mir nichts sagen.
Bei einer Freundin, die nach einem Umzug eine ähnliche Aufforderung erhielt, wurde auf die Rücksendung verzichtet: Sie habe ja keine Miete für das Gerät bezahlt, deshalb sei auch nicht davon auszugehen, dass ein Mietvertrag bestand. Das finde ich relativ logisch und kundenfreundlich.
Warum gibt o2 nicht konkret an, auf welcher Grundlage er den Router zurückfordert? Wie kann ich das prüfen? Warum werden Tickets erstellt und dann nicht bearbeitet?
Mit freundlichen Grüßen
Carmen
edit o2_Solveig 15.06.2023, 16:39 Uhr verschoben von Mobilfunk → DSL, Kabel & Glaser : Router