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hallo zusammen,



 



erstmal zum problem: und zwar gibt es bei der o2 box 6431 keine möglichkeit pppoe zu aktivieren. in der anleitung gibt es diese option noch, aber im ui ist sie nicht mehr vorhanden. für mich ist die option essentiell, da ich darüber meine hardware firewall verbinde.



der support war wenig bis gar nicht hilfreich. als antwort auf meine anfrage habe ich von 3 mitarbeitern 3 unterschiedliche aussagen erhalten: 1. wir geben keinen support zu unseren routern 2. pppoe sollte ich in meinem windows einrichten (macht bei einem externen gerät besonders viel sinn????) 3. pppoe oder vergleichbare protokolle sind mit dem gerät nicht möglich wegen der neuen technik bitstream. es gibt auch keine anderen modems am freien markt die mit der bitstream und o2 kompatibel ist.



 



ein freund von mir arbeitet für die telekom im bereich netzausbau und meinte daß das einzig und allein vom router abhängig ist und  nix mit der leitung zu tun hat.



 



habe zu dem thema auch nichts im internet gefunden.



 



so zu meinen fragen



 



- ist es wirklich so, daß das modem kein pppoe oder vergleichbare protokolle unterstützt bzw gibt es eine alternative firmware, denn das modem hatte das protokoll laut anleitung mal unterstützt.



 



- gibt es alternative modems fritz box oÄ. die bei 02 mit der bitstreamtechnik funktionieren.



 



hoffe das mir hier geholfen werden kann. wenn es tatsächlich wie von mitarbeiter 3 beschrieben sein sollte, bin ich die längste zeit o2 kunde gewesen und wahrscheinlich der schnellste der seinen anschluß nach einem "tarifupgrade" wieder gekündigt hat 😉 .



 



 



Danke schon mal für die antwort,



 



hansi.



Ich weiss ich grabe hier ein bisschen was älteres aus, aber ich bin heute auch über genau das gleiche Problem gestolpert. Ich habe vor dem Wechsel auf VDSL einen alten ADSL Router mit PPPoE als Modem missbraucht und eine Linksys/Cisco e4200 (mit original Firmware) eben als Router genutzt. Das klappt jetzt nicht mehr und mein mühsam gebasteltes Heimnetzwerk macht nicht mehr was es soll.



 



Sehe ich es richtig, dass meine einzige Möglichkeit meine e4200 (oder zur Not auch meine Airport Extreme) als eigentlichen Router zu nutzen ein Auslesen/Austauschen der o2 Box ist?



 



Ist jetzt natürlich irgendwie ein Laienfrage, aber ist es grundsätzlich nicht auch möglich die e4200 per LAN an die 6431 anzuschliessen, alle Ports aufzumachen, WLAN auszuschalten und einfach nur die Einwählfunktion zu nutzen und eben das analoge Telefon dort einzustecken? Ich habe es ohne die IPs per DHCP von der o2 Box zu verteilen nicht hinbekommen meine Geräte überhaupt ins Netz zu bekommen...



 



Kann mir jemand weiterhelfen?



 



Habt ihr eine Kaufempfehlung in Richtung neuen Router falls das alles nicht klappt?



 



Tausend Dank,



t




tres schrieb:

Ist jetzt natürlich irgendwie ein Laienfrage, aber ist es grundsätzlich nicht auch möglich die e4200 per LAN an die 6431 anzuschliessen, alle Ports aufzumachen, WLAN auszuschalten und einfach nur die Einwählfunktion zu nutzen und eben das analoge Telefon dort einzustecken?



 



So ganz verstehe ich Dein Vorhaben nicht. Man kann natürlich Router kaskadieren, aber das macht die Sache auch nicht einfacher. Das Problem bleibt aber die O2-Box, die trotz Portfreigaben nicht alle Protokolle an die PCs (oder meinetwegen auch einem zweiten Router) durchreicht.



Gibt man Ports in der O2-Box frei und funzt es dann nicht, ändert es auch nichts, wenn man einen zweiten Router dranhängt.




Nun, ich gebe zu, dass ich mir trotz Wikipedia nicht ganz so im Klaren darüber bin was den Unterschied zwischen der Nutzung eines Routers als Bridge (PPPoE Passthrough) und der Kaskadierung zweier Router genau ausmacht. Ich wollte nun erstmal das hier ausprobieren und sehen ob QoS etc. aus der e4200 noch funktioniert. Wenn ich dich richtig verstehe macht es keinen Sinn den vollen (?) Portbereich der 6431 aufzumachen da der dahinter hängende Router dann trotzdem keinen Einfluss auf die Ports hat? Davon abgesehen, ist das ganze ein Sicherheitsriskio?



 



Last Resort wäre wohl etwas wie eine Fritzbox 3390, die dann beide Router ersetzt...




Bei aktiviertem PPPoE-Passtrough im ersten Router kann ein nachgeschalteter zweiter Router eine eigenständige PPPoE-Verbindung aufbauen. Hierbei laufen die Datenströme der beiden Router dann völlig getrennt. Beide Router erhalten eine eigene öffentliche IP. 



Das bedeutet dann auch, dass was auch immmer man an Portregeln im ersten Router konfiguriert keinerlei Einfluss auf den zweiten Router hat. Soll ein PC am zweiten Router aus dem Internet erreichbar sein, dann setzt man eine entsprechende Portfreigabe am zweiten Router und fertig. 



 



Bei einer Routerkaskade wählt sich der zweite Router nicht eigenständig ein. Nur der erste Router erhält eine öffentliche IP, der zweite bekommt eine IP die im Internet nicht routingfähig ist (z.B. die 192.168.2.1). Der Datenstrom wird nicht getrennt übertragen, aber man bekommt zwei interne Teilnetze und ein neues Problem.



Um dann einen PC aus dem Internet zu erreichen, müss man zunächst eine Portfreigabe am ersten Router auf den zweiten Router (im Beispiel die 192.168.2.1) setzen und dann im zweiten Router eine Portfreigabe auf den PC. In diesem Fall ist man im Wesentlichen abhängig von den Möglichkeiten des ersten Routers. Schmeckt dem irgendein Protokoll nicht, isses Essig.



 



 



Was eine komplette Freigabe aller Ports in der O2-Box auf den Linksys betrifft, so ist das wahrscheinlich eh nicht möglich. Die meisten Router streiken, wenn man alle Ports umleitet, eventuell geht es aber, wenn man mehrere Teilabschnitte macht, also z.B. Freigaben immer in Blöcken von 5000 Ports setzt. Ein Sicherheitsproblem ist das nicht. Der Linksys würde dann zwar alle Verbindungsanfragen aus dem Internet erhalten, aber ohne Portfreigaben am Linksys würden diese verworfen.



 



Eine FritzBox 3390 ginge nur, wenn man auf die Telefonie über O2 verzichtet.




Ah okay, dankeschön für die Er- bzw. Aufklärung, jetzt macht das ganze schon mehr Sinn.



 



Ich habe jetzt erstmal beide Router hintereinander gehängt und es hinbekommen, dass beide im gleichen Teilnetz hängen, das klappt soweit. Die Funktionen der e4200 scheinen auch nicht beeinträchtigt zu sein — bis eben auf das Port Forwarding. Das Öffnen aller Ports lasse ich erstmal sein, versuche fürs Erste nur einen Port weiterzuleiten. Auf dem Linksys (192.168.2.100) ist dieser offen, wenn ich ihn auf der 6431 (192.168.2.1) auch weiterleiten will komme ich nicht weiter. Muss ich den Port für den "Computer" 192.168.2.100 weiterleiten, und falls ja mit welchem Dienst? Ich habe mal einen Screenshot angehängt, tausend Dank auf jeden Fall schonmal für deine Hilfe.



 



Und zur Option Fritzbox, wenn ich meine VoIP Zugangsdaten doch aus der o2 Box auslesen kann müsste ich die doch für die Telefonie auch in ein Fritzbox Modell eintragen können, oder?




Der Sachverhalt ist mir nicht ganz klar.



 



Die O2-Box hat die IP 192.168.2.1 ein Port der Box ist mit dem Port des Linksys, der mit "Internet" beschriftet ist, verbunden. Der Linksys hat die IP 192.168.2.100 und an dem hängt ein PC.



 



Welche IP hat der PC? Automatisch per DHCP zugewiesen oder statisch eingerichtet?



Im Basic-Setup des Linksys hast Du da im Menüpunkt "Internet Connection Type" als Verbindungstyp "Static IP" oder "Automatic Configuration" ausgewählt?




Die O2-Box hat die IP 192.168.2.1 ein Port der Box ist mit dem Port des Linksys, der mit "Internet" beschriftet ist, verbunden. Der Linksys hat die IP 192.168.2.100 und an dem hängt ein PC.
Genau, nur hatte ich das LAN Kabel von der o2 Box noch nicht im "Internet" (WAN?) Port des Linksys Routers. Der PC bekam davor seine IP vom DHCP Server der o2 Box, DHCP am Linksys ist deaktiviert, trotzdem war Internet Connection Type auf "Automatic Configuration - DHCP" gesetzt. Muss ich das hier bereits statisch einrichten und falls ja, mit welcher IP?



Würden zwei DHCP Clients mit unterschiedlichen Ranges (o2 Box 192.168.2.2–9, Linksys 10–99) im gleichen Netz funktionieren? Oder muss die o2 Box auf jeden Fall die IPs verteilen?




Wenn man die beteiligten Router von LAN-Port zu LAN-Port verbindet (wie in Deinem verlinkten Beispiel), dann verhält sich der Linksys lediglich als Switch. QOS, sowie Portfreigaben (für sein Teilnetz) und sonstige Dinge, die der Linksys-Router so kann, funktionieren aber nur am WAN-Port.



 



Betrachte jeden Router als eigenständiges Netz. Die beiden Netze unterscheiden sich durch die dritte Stelle der IP-Adresse. Die 6431 hat bei Dir die 192.168.2.1. Ich würde den Linksys statisch konfigurieren und ihm die 192.168.3.1 geben. Sein Gateway ist die O2-Box, also die 192.168.2.1.



DHCP im Linksys kannst Du wieder aktivieren. Der DHCP-Server in der O2-Box stört dabei nicht. Dessen Dienst ist für den PC am Linksys hinter dessen WAN-Port nicht erreichbar.



 



Routerkaskaden sind leider etwas kompliziert  😖 .



 



 



 




Grossartig, jetzt läuft es! Ich konnte jetzt sogar einfach zu meiner alten (pre-VDSL) Konfiguration zurückkehren, das Teilnetz der Linksys hat jetzt wieder die 192.168.2.x und die o2 Box 192.168.1.x, tausend Dank.



 



Um jetzt die Ports aufzumachen habe ich versucht die einzelnen Port Forwarding Einstellung der Linksys in der o2 Box zu übernehmen und zwar für die von mir vergebene "Statische Internet IP" des Linksys Routers. Leider scheint das nicht zu klappen, im Web Interface der o2 Box habe ich ein rotes Kreuz neben der Forwarding Regel und hier wird der Port auch als geschlossen angezeigt. Ich habe mal zwei Screenshots meiner Einstellung angehängt.



 



Was mache ich da falsch?



 



 




Es liegt wohl daran, dass Port 80 für die Routeroberfläche der O2-Box reserviert ist. Eine Lösung wäre, den Port 81 zu öffnen. Wenn man dann vom Internet aus mit einem Browser auf den HTTP-Dienst zugreifen will, muss man den Port, getrennt durch einen Doppelpunkt mit angeben. Also z.B. http:\\xyz.com:81.



Allerdings muss dann der Dienst auch an dem Port horchen.



 



EDIT: Ich weiss ja nicht, was Du vom Internet aus erreichen willst. Läuft ein entsprechender Server auf Deinem PC, musst Du den auf Port 81 konfigurieren. 



Alternative B. Du musst ja auch auf dem Linksys eine Portfreigabe setzen. Auf manchen Routern kann man die Regel so einrichten, dass der ankommende Port 81 auf Port 80 umgesetzt wird. 




Oops, sorry, das war der falsche Screenshot.



 



Port 80 lasse ich in Ruhe, aber ich möchte z.B. Port 32400 für meinen Mediaplayer aufmachen, brauche das Forwarding aber auch für meinen Torrent Client, DynDNS Updater, Back to my Mac usw..




Zu dem Screeshot des Linksys. Der zweite DNS-Server verweist auf 192.168.2.1. Das solltest Du auf die LAN-IP der O2-Box setzen, also die 192.168.1.1. Dieser kennt ja die DNS-Server von O2 und leitet die DNS-Anfragen weiter, falls der DNS1 (8.8.8.8) mal ausfallen sollte. 



 



Die MTU solltest Du von Auto auf 1492 umstellen. In seltenen Fällen bauen sich sonst Webseiten nur langsam oder gar nicht auf.



 



Welche IP hat der Mediaplayer? 



Hier würde ich DHCP-Reservation einschalten und dann dem Mediaplayer und dem PC jewiels feste IPs verpassen. Das ist ja auch wichtig, damit die Portfreigaben im Linksys immer stimmen.



 



Grundsätzlich benötigst Du die Portregeln immer zweifach. Einmal in der O2-Box auf 192.168.1.100 und einmal im Linksys auf den Mediaplayer, 192.168.2.X (oder für den Torrent auf den PC).



 



Verwende für einen Portscann den Netzwerkcheck auf Heise. Er differenziert zusätzlich, ob die Portfreigabe zwar erfolgreich war, aber lediglich kein Dienst antwortet.



 



DynDNS-Update erfolgt durch den Mediaplayer?




 



Grossartig, jetzt läuft tatsächlich alles wie gewollt!







Letzen Endes war es das falsche Gateway im zweiten Router, dass nicht auf die IP der o2 Box gesetzt war. Die Port Forwarding Regeln müssen jetzt einfach nur identisch in beiden Routern eingetragen werden. Bisher hatte ich auch noch kein Problem mit Protokollen, die nicht so recht wollten, Mediaserver, VNC etc. laufen sauber. Der Suchfunktion und Google zuliebe hier mal das jetzt funktionierende Setup meiner Routerkaskade (courtesy of _sykes):





 



Subnet 1: Internet > o2 Box (IP 192.168.1.1) > Eigener Router (IP 192.168.1.100)*



 



Subnet 2: Eigener Router (IP 192.168.2.1) > PC (IP 192.168.2.x)





 



*Statische IP 192.168.1.100, Anschluss LAN > WAN, Gateway im eigenen Router: 192.168.1.1





 



Port Forwarding muss in der o2 Box für die IP des eigenen Routers eingerichtet werden, in meinem Fall die 192.168.1.100. Beim Anlegen einer Port Forwarding Regel in der o2 Box bitte nicht so blöd sein wie ich und (in der Regel selbst) den Haken bei "Port Forwarding aktiv" nicht setzen:





 



https://





 



Im eigenen Router – also im Subnet 2 – müssen die Regeln dann einfach wie gehabt für die statische oder per DHCP reservierte IP des jeweiligen Rechners angelegt werden.





 



Alles in allem ist das für meinen Anwendungsfall eine sehr gute Alternative zu PPPoE Pass Through: Die Funktionen des eigenen Routers bleiben vollständig bestehen, Telefonie funktioniert und die o2 Box wird mit deaktiviertem WLAN mehr oder weniger doch zum Modem kastriert.





 



Grossen Dank an _sykes, wenn euch der Thread hier hilft, gebt ihm mal ein paar Daumen hoch. Und danke auch für die weiteren Tips, habe den zweiten DNS-Server auf die IP der o2 Box gesetzt, den MTU-Wert auf 1492 geändert und Portscans werden ab jetzt mit dem Netzwerkcheck auf Heise durchgeführt. 😆





 



 




Hab mit dem VDSL Anschluss / Router den ich seit Vertragsbeginn vor ca.1,5 Monaten erhielt auch Probleme, geht um das online Spielen mit der PS3.



 



Und da am 17.09. GTA 5 rauskommt muss das bis dahin behoben sein ;-)



 



Bei meiner Vodafone Easybox hatte ich die Möglichkeit die IP der PS3 als DMZ einzustellen, was eigentlich auch prima funktioniert hat.



 



Diese Möglichkeit konnte ich beim o2 Router nicht finden, geht das oder lässt es sich irgendwie anders einrichten?




Professor_Chaos schrieb:

Bei meiner Vodafone Easybox hatte ich die Möglichkeit die IP der PS3 als DMZ einzustellen, .......... 



Diese Möglichkeit konnte ich beim o2 Router nicht finden, geht das oder lässt es sich irgendwie anders einrichten?



Nein, keine Chance. Du kannst den Router eventuell auslesen (knifflig), dir eine FritzBox kaufen und die direkt an den Anschluss hängen. Warten, bis es ein Firmwareupdate für die O2-Box gibt oder den Provider wechseln.




Dolle Wurst.Vielen Dank für die schnelle Antwort.



Upnp und Port Forwarding hat übrigens mal locker garnichts gebracht.



Gibts irgendwo ne gute aktuelle Anleitung zum Übertragen der Daten auf ne Fritzbox?Und gibt es da ein besonders empfehlenswertes Modell?Hab schonmal bei Amazon geschaut,aber die Teile haben ja z.T. stolze Preise :-O



Nach nichtmal zwei Monaten kündigen wäre ja etwas schade,hab durch den Kombivorteil ja auch nen guten Preis.



ABER wenn ich auf die gewohnten zwei Jahre Nutzung(hab aber monatliche Kündbarkeit) noch ne Fritzbox für 200 Flocken aufrechne dann ist der Preis auch nicht mehr gut.




Die gewünschte Anleitung kommt sofort



 



http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=256873



 



Dafür ist die Fritzbox auch eine Anschaffung fürs Leben, regelmäßig Updates, erweiterungen Seitens AVM durch neue Firmwares, Support über die Gesamte Laufzeit des Produktes usw.



 



Bei VDSL eine 7390 und bei ADSL 7270. Wenn aber damit gerechnet wird das ein Gebiet mit VDSL ausgebaut wird dann auch dort eine 7390.



 



Die 7270 holt aus ADSL Anschlüssen alles raus was geht (eine reine ADSL Box) wärend die 7390 etwas schlechter an ADSL Anschlüssen verbindet. Das ist auch mehr eine VDSL Box die auch dort Ihre Stärken hat. Die 7390 kann an ADSL Anschlüssen und VDSL Anschlüssen eingesetzt werden




Okay dankesehr.



O2-DSL M mit Speed Option auf 50000(die nicht ankommen,andere Baustelle) ist ja VDSL,richtig?



Meinem Bruder ohne Speed Option half bei dem Problem übrigens folgende Anleitung



 



http://psinside.de/forum/ps3-tutorials/26587-tutorial-diskussion-ps3-alice-router-nat-typ-1-wlan-lan.html



 



Aber soweit ich hier las funktioniert ja dieses PPPOE(?) bei VDSL nicht,bringt mir also nichts?



Hab vorhin schon bei o2 nachgefragt ob ich deshalb vom vdsl auf das andere downgeaden kann,



laut der Dame wird dann aber nur die Geschwindigkeit beschnitten,an der Anschlussart ändert es nichts.




Wofür brauchst du denn das PPPoE? Für Gamekonsolen?



 



Das ist dann nicht notwendig. Das PPPoE wird nur dann eingesetzt oder anders gesagt, beim 4421 genutzt weil dieser Router mit den Portfreigaben nicht klar kommt. Hier wird dann aus der Not diese Funktion eingesetzt. Anders gesagt, weil weder der eine noch der andere Router vernünftige Portfreigaben auf die Kette bekommt nutzt man beim 4421 aus der Not die PPPoE Funktion. Ein Router welcher diese Portfreigaben vernünftig auf die Reihe bekommt braucht das nicht



 



Das es bei VDSL nicht klappt liegt daran das die zweite Einwahl schon durch die Telefonie belegt wird. Somit wird dir diese Funktion beim 6431 nicht angezeigt.



 



Die Fritzbox kann aber vernünftige Portfreigaben und somit auch einer Konsole das spielen online ermöglichen. Somit wird diese Funktion dort gar nicht benötigt.



 



Was die Leitung an sich betrifft ist das richtig. Wenn du auf 16 Mbit zurück gehst bleibst du weiter auf VDSL geschaltet aber die Geschwindigkeit wird gedrosselt.



 



Auch VDSL hat einen Bereich von bis und so weiter du von der Vermittlung oder dem Verteiler der aus gebaut wurde weg wohnst um so weniger kommt bei Dir an. VDSL wird ab 25 Mbit bis 50 Mbit als VDSL bereitgestellt. In einigen Fällen kann es auch unter 25 Mbit liegen. So oder so, es wird mehr sein als ADSL.



 



Kommen wir aber zurück zur PPPoE. Wenn du also eine Anwendung hast die mit Portfreigaben sich zufrieden gibt (was die Onlinewelt von der PS3 oder XBox tut und kann) wirst du PPPoE nicht benötigen.



 



Also wird die Fritzbox die Lösung von deinem Problem sein. Wärst nicht der erste hier dem genau das die Erlösung und Zufriedenheit gebracht hat.




 



Das es bei VDSL nicht klappt liegt daran das die zweite Einwahl schon durch die Telefonie belegt wird. Somit wird dir diese Funktion beim 6431 nicht angezeigt.



FALSCH ! ... weil man dann ganz einfach wenn 2 einwahlen durchgelassen werden das IAD zurücksetzt und nur die Telefonie anmeldet somit hätte man dann noch eine einwahl die ein "Eigener" Router hinter dem IAD realisieren könnte.



 



Bei der PIN-Anmeldung schiest er nämlich EINE Einwahl (Wo VOIP+BBI Einwahl auf einander liege) durch.



 



Der Port bzw. die PVC_Line des Anschlusses (Was von der DTAG Verwaltet wird) lässt KEINE 2te EINWAHL zu. Ergo kann man am VDSL Anschluss keine 2 Router betreiben (O2 IAD als Telefoneinwahl laufen lassen und dahinter wie gesagt ein Eigenen Router mit BBI Einwahl). Dort liegt das ganze Manko



 



Zumal die Gerüchteküche broddelt und "angeblich" Anfang Herbst/Winter eine neue Homebox erscheinen soll die genau das Problem mit dem Portforwarding und den Konsolen Lösen soll.



 



Wir bleiben gespannt !



 



lg




Die Anleitung aus dem IP Forum verstehe ich aber anders. Hier werden zwei Einwahlen aufgebaut, eine PPPoE für die Telefonie und eine für die Internetverbindung. Somit kann hier keine weitere für die Einwahl einer Konsole und Co aufgebaut werden.



 



 



Daraus nehme ich die Aussage. Wenn du dort mehr weißt ist das OK, da ich kein VDSL über O2 beziehen kann, kann ich das so oder so nicht prüfen. Danke aber für die Erklärung.



 



Wobei,



 



könntest du es ausführlicher beschreiben/Erklären? Warum? Weil mich das interessiert und ich gerne dieses Wissen aufnehmen würde...



 




Mister79 schrieb:

Die Anleitung aus dem IP Forum verstehe ich aber anders. Hier werden zwei Einwahlen aufgebaut, eine PPPoE für die Telefonie und eine für die Internetverbindung. Somit kann hier keine weitere für die Einwahl einer Konsole und Co aufgebaut werden.



 



 



Daraus nehme ich die Aussage. Wenn du dort mehr weißt ist das OK, da ich kein VDSL über O2 beziehen kann, kann ich das so oder so nicht prüfen. Danke aber für die Erklärung.



 



Wobei,



 



könntest du es ausführlicher beschreiben/Erklären? Warum? Weil mich das interessiert und ich gerne dieses Wissen aufnehmen würde...



 



Ich beziehe einen So genannten "Bitstream VDSL" anschluss (so wurde mir das jedenfalls an der Hotline erklärt) dieser wird nicht, wie die meisten anderen Anschlussarten über einen Übergabeverteiler zum Hauptverteiler bedient (von Anbieter auf die letzte Meile der Telekom) sondern dort liegt auch der Übergabeverteiler, so zu sagen, in der Hand der Telekom (diese kann also auch das Einwahlverfahren steuern, wieviele einwahlen durchgelassen werden etc.)



 



Der Herr erklärte es mir so: Bei allen anderen Anschlüssen bauen sich die sogenannte BBi Session (Datenverbindung) und die VOIP Session (Telefonverbindung) getrennt von einander auf.



Bei einem "Bitstream VDSL" anschluss so wie ich ihn habe. Baut sich nur eine Session auf (Kann man wie früher die alleinige Breitbandverbindung vergleichen) in der die Voice und Data strecke in einem sind. (Deswegen fehlt z.b. bei mir auch der Punkt im Router "Internet" wo ich meine Zugangsdaten direkt eingeben könnte) 



 



Und da an meinem Anschluss keine 2 Einwahlen zugelassen werden druch den Verteiler der Telekom, kann ich also auch keinen 2ten Router dahinter hängen. Da wenn ich in die 6431 die Pineingebe sich EINE Einwahl aufbaut (und da ja nur noch eine Einwahl zugelassen wird) war es dann auch schon wieder. Da hilft dann wirklich eigtl. nur Daten auslesen und in eine Eigene Hardware einpflegen.



 



lg




Guten Abend,



genau,ich brauche die Portfreigabe oder Upnp oder Pppoe für meine PS3.

Also drei Möglichkeiten von denen keine mit dem Router funktioniert ;-)



Die Fritzbox 7390 hat nen stolzen € Kurs, würde für meinen Zweck die 7360 auch reichen?Einziger Pluspunkt wäre bei der 90 die Unterstützung einer noch nicht so belagerten wlan Frequenz,korrekt?Das ist natürlich schon reizvoll.



Thema vdsl-Geschwindigkeit: Die Geschwindigkeit sollte so zwischen 25-50000 liegen,richtig?Bei mir liegt sie oft so bei 16000,maximum was ich bisher messen konnte war 25.Am Anschalttag meinte der Techniker noch dass ich gleich um die Ecke von dem...irgendwas...wohne wo er mich noch...freischalten(?)musste und die 50000 locker ankommen sollten.Abgesehen davon dass mitm Computer die Verbindung alle 10Minuten abbricht.Da kommt aber morgen nochmal n Techniker,den Service find ich ganz gut.
Ich vermute das genau der Techniker das nicht gemacht hat. Wie misst du denn die Geschwindigkeit? Per Wlan oder Kabel am Router?



 



Ja die kleinere Box tut es auch. Muss nur eine VDSL Box sein und der Rest ist Ausstattung nach Wunsch. Die 7390 ist halt Vollausstattung.



 



Solltest du die Geschwindigkeit über Wlan messen, hast du auch wirklich den richtigen Treiber installiert oder den Standardtreiber von Windows?




Der Techniker war gerade da, unpraktischerweise hatte er kein Gerät um die Geschwindigkeit zu messen... :-| es kommt wohl nochmal einer.



 



Hab die Geschwindigkeit schon diverse mal per wlan und auch mal per Kabel gemessen, Ergebnisse waren aber im Prinizip identisch.



 



Nachdem ich mit dem neuen Anschluss, zumindest mit dem Computer, immer das Problem habe dass eine Wlan Verbindung kaum mal 10Minuten am Stück hält hab ich mir noch nen neuen USB-Wlan-Stick gekauft,hat aber keine Besserung gebracht. Hab mir die Treiber nochmal aus dem Internet runtergeladen, hat aber auch nichts gebracht, vielleicht liegts auch am Windows 8 oder am Router, mit der Easybox hatte ich das Problem aber auch nicht.



 



Einen Kanal festlegen bringt auch keinen Unterschied, hab jetzt den Wlan Modus auf g festgelegt nachdem ich den Tipp mal las, mal gucken was passiert.