Neuer Router und alte Leitungen - wie soll das funktionieren?
Seit 5 Wochen Störungen, meistens Totalausfall Festnetz und Interner (WLAN). Nun sollen die neuen Router verschickt sein, die das Problem lösen sollen. Meine geliebte FritzBox muss ich wegwerfen. Aber: hier wurden keine neuen Leitungen für VDSL gelegt. Wenn ich nun den mit aufgezwungenen Router mitsamt allen Umstellungen anschließe - woher weiß ich, ob das mit den alten Leitungen überhaupt funktioniert??? Und angeblich kann ich die umgestellten Werte dann nicht mehr zurückversetzen. Also, bevor ich irgendwas umstelle, möchte ich ganz sicher sein, dass die alten Leitungen auch VDSL übermitteln. Das jedenfalls wird ja simuliert.
Seite 1 / 1
Keine Ahnung was Du uns sagen wolltest - aber wenn Du irritiert bist durch ein O2-Schreiben, dann einfach den weiteren Ablauf abwarten.
1. kannst Du doch nichts ändern wegen bundesweiter Umstellung aller Anschlüsse und
2. weil da zu 90% nur Blödsinn in den Formbriefen steht
1. kannst Du doch nichts ändern wegen bundesweiter Umstellung aller Anschlüsse und
2. weil da zu 90% nur Blödsinn in den Formbriefen steht
Wenn du auf die Umstellung auf ein Vorleistungsprodukt der Telekom anspielst: Dazu solltest du einen Brief mit Umstellungstermin und vollständigen Zugangsdaten erhalten haben. Wenn der dort abgedruckte Internetbenutzername auf @s93 endet, so bekommst du nun VDSL.
Im Schreiben von O2 steht ja, man muss nichts weiter tun, nur (neuen) Router anschließen, alles andere läuft automatisch, also von DSL auf VDSL. Aber ich weiß nicht, ob die neue Technologie auch mein analoges Telefon noch bedient! Das will ich behalten. Und ich weiß nicht, ob die alten Telefonleitungen, die irgendwann mal mit einem Splitter auch Internetzugang gewährleisteten, für diese neue Technologie ausgerüstet sind. Ausprobieren wäre das eine, aber ich habe im Internet gelesen, dass man nach dieser Umstellung (also Ausprobieren...) die "alten" Einstellungen nicht wieder einstellen kann. Keine Ahnung ,warum meine Frage nicht verstanden wurde...??? Ich möchte ja nur wissen, ob die URALTEN Telefonkabel für die Umstellung auf VDSL ausreichen. Oder ob hier nochmal "Bauarbeiten" stattfinden müssen, ehe ich dann wieder Festnetz und Internet nutzen kann.
Das wird Dir niemand garantieren können das alles klappt. Aber Du hast keine Wahl!
Das Telefon steckst Du an den Router und wenn der richtig eingerichtet wird, dann sollte es laufen. Da oft auf VDSL verwiesen wird, es aber öfters bei ADSL bleibt, kann vielleicht sogar Dein alter Router weiter genutzt werden, wenn der VoIP kann.
Das Telefon steckst Du an den Router und wenn der richtig eingerichtet wird, dann sollte es laufen. Da oft auf VDSL verwiesen wird, es aber öfters bei ADSL bleibt, kann vielleicht sogar Dein alter Router weiter genutzt werden, wenn der VoIP kann.
Die O2 Homebox hat Anschlüsse für herkömmliche analoge Telefone, sie können wir bisher weiter verwendet werden.
Die Art und Eigenschaften der an deiner Adresse verlegten Telefonkabel sind dem Netzbetreiber Deutsche Telekom bekannt bzw. wurden durch Messungen ermittelt. Es ist daher davon auszugehen, dass alle Vorsetzungen für die Schaltung von entsprechenden Anschlüssen gegeben sind. Die Bauarbeiten haben i.d.R. bereits im Vorfeld bei der Erschließung der Multifunktionsgehäuse stattgefunden.
Die Art und Eigenschaften der an deiner Adresse verlegten Telefonkabel sind dem Netzbetreiber Deutsche Telekom bekannt bzw. wurden durch Messungen ermittelt. Es ist daher davon auszugehen, dass alle Vorsetzungen für die Schaltung von entsprechenden Anschlüssen gegeben sind. Die Bauarbeiten haben i.d.R. bereits im Vorfeld bei der Erschließung der Multifunktionsgehäuse stattgefunden.
Hallo- Blue_Screen (warum durfte ich mir keinen Nick-Name aussuchen???)..DANKE für diese AW. Dies war meine Frage. Dennoch bin ich natürlich etwas ängstlich, weil die Buchsen wirklich schon seit 1998 hier dümpeln - und immer gut funktionierendes Festnetz + Internet hatten. Bis auf die letzten 5 Wochen, als O2 ja umgebaut hat. Das ist - noch immer - ein Härtefall, vor allem wenn man telefonisch erreichbar sein muss (Anwaltssache - Fristen). Hoffe, das mit den alten Leitungen stimmt so. Die Telekom hat hier in den Häusern tatsächlich neue Leitungen verlegt - große Aktion, und wir wurden "zwangsangeschlossen" für TV usw. Diese Glasfaserkabel-Applikationen/Anschlüsse wurden an ganz anderer Stelle gesetzt (direkt neben meinem Bett, was ist natürlich gar nicht gut finde). Da ich kein TV habe und die Zwangszuweisung nicht wollte, ist dieses Netz aber gesperrt. Ich habe also in meiner Büro-Ecke - dort wohin solche Anschlüsse gehören - die "alten" Kabel. Nach dieser Antwort sollte ich wohl erstmal abwarten und ausprobieren. Jedenfalls wäre eine Nutzung der Glasfaserkabel-Buchse nur gegen hier sehr ungünstige Umbauarbeiten möglich und mit sehr hohen Kosten verbunden.
DANKE - ich schau dann mal
Das klingt jetzt aber unlogisch. Meines Wissens nach hat die Telekom nur Neubaugebiete mit Glasfaser/GPON erschlossen. Ein gleichzeitiger Ausbau mit Glasfaser/GPON und VDSL beides durch die Telekom wäre wirtschaftlich unsinnig und findet daher meines Wissens nach nicht statt. Anschlüsse auf Glasfaser/GPON-Basis bietet o2 DSL auch nicht an.
Hast du dir denn nun schon mal dir den im Brief übermittelten Internet-Benutzernamen angeschaut?
Hast du dir denn nun schon mal dir den im Brief übermittelten Internet-Benutzernamen angeschaut?
- Bei uns wurde nach und nach /2014/2015 in allen Wohnungen des von Deutsche Multimedia Service GmbH (DMSG), die mit der Deutschen Telekom zusammenarbeitet, mit Kabel-TV versorgt. Integriert bzw. zu beantragen sind auch die Internet-Nutzungen. Uns wurde gesagt, es handele sich um Glasfasernetz. So, und weil das kostenpflichtig ist (123 Euro/Jahr nur TV - Betriebskostenabrechnung) ich aber kein TV nutze, musste ich das alles mit einer Sperre belegen lassen. Dass der Vermieter die Kosten trotzdem berechnet hat, darüber streiten wir noch! Also: diese Buchsen benutze ich nicht. - Und 2. ja, im Schreiben steht außer der Zugangs-PIN ein SIP-Benutzername: meine Tel.Nr. und dann @93...usw. Auch für meine Telefon-Nummern Festnetz wurden SIP Benutzernummern mitgeteilt. (Ich dacht nur SIP bzw. VOID bedeutet, dass ich keine analoges Telefon mehr benutzen kann. ) - Soll ich diese neuen Daten in mein FritzBox-Plattform eintragen? Soweit ich weiß, ist meine FritzBox (7270) nicht für VDSL geeignet. Eine neue kann ich mir z.Z. nicht leisten und müsste dann schon den Router von O2 akzeptieren. - Wenn dieser also durch Anschließen an die Kabel, die hier schon vorhanden sind, automatisch (wie von O2 versprochen) konfiguriert, ist ja alles okay. Ich war nur nicht sicher, denn definitiv sind die Anschlüsse URALT! Haben aber bisher blendend funktioniert. Brauche keine Schnickschnacks. Geschwindigkeit war auch immer top. Störungen seit 5 Wochen, weil O2 ja umbaut. Aber es geht immer noch weiter und nervt total!
Dass die Firma "Deutsche Multimedia Service" irgendwas mit der Telekom zu tun hat, ist mir neu.
Wenn du derzeit keinen DSL-Splitter im Einsatz hast (gemeint ist nicht das Y-Kabel), hast du bereits jetzt IP-Telefonie/Voip/SIP.
Die AVM Fritzbox 7270 unterstützt kein VDSL und kann daher nach der Umstellung nicht mehr genutzt werden.
Zur Konfiguration einer O2 Homebox muss man nur die 10 Ziffern der Zugangs-PIN eingeben und sich ein Gerätepasswort zum Schutz der Bedienoberfläche ausdenken. Das war es im Grunde schon. Idealerweise ändert man noch die WLAN-Namen und Passwörter auf eigene. Das wird auch alles ausführlich und mit Bildern im Handbuch erklärt.
Router Anleitungen und Handbücher: Hilfe im o2 Service ansehen
Wenn du derzeit keinen DSL-Splitter im Einsatz hast (gemeint ist nicht das Y-Kabel), hast du bereits jetzt IP-Telefonie/Voip/SIP.
Die AVM Fritzbox 7270 unterstützt kein VDSL und kann daher nach der Umstellung nicht mehr genutzt werden.
Zur Konfiguration einer O2 Homebox muss man nur die 10 Ziffern der Zugangs-PIN eingeben und sich ein Gerätepasswort zum Schutz der Bedienoberfläche ausdenken. Das war es im Grunde schon. Idealerweise ändert man noch die WLAN-Namen und Passwörter auf eigene. Das wird auch alles ausführlich und mit Bildern im Handbuch erklärt.
Router Anleitungen und Handbücher: Hilfe im o2 Service ansehen
Ganz lieben Dank! Aus der AW entnehme ich, dass ich an meinem Anschlussdatum (26.07.17) zu einer bestimmten Uhrzeit also alles schon anschließe (LAN-Stecker, Tel.Stecker, Fax-Stecker - Power sowieso) und dann um die Uhrzeit, die mir für den Anschluss genannt wurde nur noch mit meinem PC stöpseln (?)...Richtig? Ich muss also nicht erst die mitgelieferte CD für die Konfiguration in das Laufwerk tun, sondern einfach nur LAN-Stecker in PC. Ich bin noch unsicher, ob erstmal nur allein der (gelbe) LAN-Anschluss ohne alle anderen Anschlüsse oder erst auch Tel. und Fax-Anschluss schon dran. Aus meiner mitgelieferten Anleitung kann ich das nämlich nicht entnehmen. Ich befürchte, dass dies auch nicht in der genannten Anleitung zu finden ist. Und ich will ja nix falsch machen. Zugangs-Pin habe ich bekommen und entnehme dem , das alles automatisch läuft ich also nicht für meine übrigen Anschlüsse Schlüssel und Passwort extra eintragen muss. Schlimm ist, dass ich jetzt noch weitere 7 Tage ohne Netz (mit sehr kurzen Verbindungsphasen) bin.
Eine CD-ROM wird für die Konfiguration nicht benötigt. Die Verkabelung kann man gleich komplett machen, dann muss man nicht noch mal dran.
Ich empfehle in Ruhe das umfangreiche Handbuch zu lesen, dann wird vieles klarer.
Ich empfehle in Ruhe das umfangreiche Handbuch zu lesen, dann wird vieles klarer.
Danke. Jetzt bin ich etwas ruhiger - außer dass mir wichtige Fristsachen den Bach runtergehen, weil ich dafür Netz benötige. Kann jetzt wirklich nur noch hoffen, dass mein Anschlußtermin dann auch alle Störungen hinter sich lässt. Habe übrigens von der CD das Handbuch kopiert und ausgedruckt. Ich brauche sowas in der Hand zum Lesen. Das ist ja wirklich umfangreich, aber zum Glück kann ich mit Anleitungen in Handbüchern (bisher) gut umgehen.
Hallo, ich habe nochmal eine Frage: habe jetzt die neue O2 Homebox2 bekommen. Das LAN-Kabel (gelb) ist arg verknickt, man sieht richtig die sehr geknickten einzelnen Leitungen durch die Ummantelung. Ob die in Ordnung ist, zeigt sich wohl erst nach dem Anschließen...momentan funktioniert wieder meiner FritzBox 7270 (nicht für VDSL), mit sehr kleinen Aussetzern hin und wieder. Da ich morgen die Homebox2 anschließen soll, habe ich wirklich Angst, dass das Theater (kein Festnetz/Internet) von vorn losgeht. Meine Frage: soll ich wirklich die neue Homebox2 anschließen?Hinten drauf steht am Anschluss auch nur DSL und nicht VDSL. Ich benötige ja nur DSL, und SIP auch nicht und alles andere bringt ja meine Fritzbox. Oder kann ich, weil O2 nun auf VDSL umstellt, DSL dann überhaupt nicht mehr nutzen??? Ich bin so en Laie, was das angeht und scheue technische Veränderungen, wenn sie nicht notwendig sind. Da ich aber den Termin morgen habe, will ich auch nicht riskieren, den zu verpassen, weil ich die Konfiguration dann sehr umständlich selbst machen müsste.
RAT wäre hier nochmal sehr angenehm. DANKE im voraus.
RAT wäre hier nochmal sehr angenehm. DANKE im voraus.
Dir wird vermutlich nichts anderes übrigbleiben ...
DSL ist ein Sammelbegriff für alle ADSL- und VDSL-Varianten
DSL ist ein Sammelbegriff für alle ADSL- und VDSL-Varianten
Die O2 Homebox unterstützt sowohl ADSL(2+) als auch VDSL2. Um die Kunden nicht mit unnötigen technischen Details zu verwirren, hat man nicht alle unterstützten DSL-Standards direkt an der Buchse aufgedruckt, da wäre auch gar nicht genug Platz. Die detaillierten technischen Daten findest du im Handbuch.
Nach der Umstellung deines Anschluss auf VDSL2 kannst du nur solche Geräte nutzen, die diesen Standard unterstützen. Die AVM Fritzbox 7270 gehört nicht dazu und kann daher nicht an einem VDSL-Anschluss betrieben werden.
Das gelbe Kabel ist ein ganz normales LAN-Kabel und kann z.B. zur Verbindung zwischen o2 Homebox und PC oder Notebook verwendet werden. Man aber auch jedes andere LAN-Kabel (auch ein altes) oder WLAN dafür verwenden. Die Knicke sind i.d.R. unproblematisch und das Kabel kann normal genutzt werden. Da das Kabel aber sowieso nicht zwingend zum Betrieb der Homebox benötigt wird, ist das auch nicht weiter von Bedeutung.
Nach der Umstellung deines Anschluss auf VDSL2 kannst du nur solche Geräte nutzen, die diesen Standard unterstützen. Die AVM Fritzbox 7270 gehört nicht dazu und kann daher nicht an einem VDSL-Anschluss betrieben werden.
Das gelbe Kabel ist ein ganz normales LAN-Kabel und kann z.B. zur Verbindung zwischen o2 Homebox und PC oder Notebook verwendet werden. Man aber auch jedes andere LAN-Kabel (auch ein altes) oder WLAN dafür verwenden. Die Knicke sind i.d.R. unproblematisch und das Kabel kann normal genutzt werden. Da das Kabel aber sowieso nicht zwingend zum Betrieb der Homebox benötigt wird, ist das auch nicht weiter von Bedeutung.
Heute großer Tag - aber : momentan funktioniert wieder alles mit meiner jetzigen Verbindung. Du schreibst:
"Nach der Umstellung deines Anschluss auf VDSL2 kannst du nur solche Geräte nutzen, die diesen Standard unterstützen. Die AVM Fritzbox 7270 gehört nicht dazu und kann daher nicht an einem VDSL-Anschluss betrieben werden"
Ich dachte, O2 stellt auf VDSL(nicht VDSL2 - ist das schon wieder was anderes??) um, ich kann aber weiter DSL surfen....also mit meiner jetzigen FritzBox. Mein Anschluss bleibt doch der gleiche, außer, dass ich VDSL dann nicht nutzen kann. Mir reicht ja DSL. Kann ich denn nicht einfach alles so lassen und also lediglich nur DSL nutzen, weil ich VDSL gar nicht benötige?
Ich muss mich entschuldigen, wenn ich hier wirklich etwas nicht verstehe. Ich dachte, ANSCHLUSS bedeutet, dass hier direkt an den Buchsen etwas verändert wird. Habe Schwierigkeiten zu begreifen, wie mein ANSCHLUSS ohne Eingriffe auf VDSL umgestellt werden kann.
Ich habe Schiss heute alles abzunippeln, wo gerade wieder alles funktioniert via FriztBox 7270. Wenn ich alles neu anschließe mit Homebox2 und dann alles zunichte mache, die Hotline nicht erreiche (!!!) und hier wieder allein mit dem Problem mit Totalausfall sitze, angeblich nach der Umstellung auch nicht die FritzBox wieder anschließen kann....da möchte ich doch lieber beim "Alten" bleiben. Geht das denn nicht?
"Nach der Umstellung deines Anschluss auf VDSL2 kannst du nur solche Geräte nutzen, die diesen Standard unterstützen. Die AVM Fritzbox 7270 gehört nicht dazu und kann daher nicht an einem VDSL-Anschluss betrieben werden"
Ich dachte, O2 stellt auf VDSL(nicht VDSL2 - ist das schon wieder was anderes??) um, ich kann aber weiter DSL surfen....also mit meiner jetzigen FritzBox. Mein Anschluss bleibt doch der gleiche, außer, dass ich VDSL dann nicht nutzen kann. Mir reicht ja DSL. Kann ich denn nicht einfach alles so lassen und also lediglich nur DSL nutzen, weil ich VDSL gar nicht benötige?
Ich muss mich entschuldigen, wenn ich hier wirklich etwas nicht verstehe. Ich dachte, ANSCHLUSS bedeutet, dass hier direkt an den Buchsen etwas verändert wird. Habe Schwierigkeiten zu begreifen, wie mein ANSCHLUSS ohne Eingriffe auf VDSL umgestellt werden kann.
Ich habe Schiss heute alles abzunippeln, wo gerade wieder alles funktioniert via FriztBox 7270. Wenn ich alles neu anschließe mit Homebox2 und dann alles zunichte mache, die Hotline nicht erreiche (!!!) und hier wieder allein mit dem Problem mit Totalausfall sitze, angeblich nach der Umstellung auch nicht die FritzBox wieder anschließen kann....da möchte ich doch lieber beim "Alten" bleiben. Geht das denn nicht?
Wenn die Fritzbox 7270 noch funktioniert, ist die Umstellung noch nicht erfolgt. Wenn Internet mit der Fritzbox nicht mehr geht, dann wurde wohl umgestellt.
Unter dem Oberbegriff VDSL versteht man die ITU-Standards VDSL1 (ITU-T G.993.1) sowie VDSL2 (ITU-T G.993.2). Das erste kam in Deutschland nie zum Einsatz, daher erübrigt sich im allgemeinen die Unterscheidung.
An den Buchsen, also der TAE-Dose an sich, wird überhaupt nichts geändert. Geändert wird die Technik an der Gegenseite, also entweder im Hauptverteiler (wenn du im direkten Umfeld einer solchen Einrichtung wohnst, eher selten) oder durch umschalten auf einen mit aktiver (V)DSL-Technik ausgestatteten Kabelverzweiger/Multifunktionsgehäuse/Outdoor-DSLAM. Wenn du so einen Kasten am Straßenrand in der Nähe deiner Wohung hast, so steckt darin die neue (V)DSL-Technik.
Unter dem Oberbegriff VDSL versteht man die ITU-Standards VDSL1 (ITU-T G.993.1) sowie VDSL2 (ITU-T G.993.2). Das erste kam in Deutschland nie zum Einsatz, daher erübrigt sich im allgemeinen die Unterscheidung.
An den Buchsen, also der TAE-Dose an sich, wird überhaupt nichts geändert. Geändert wird die Technik an der Gegenseite, also entweder im Hauptverteiler (wenn du im direkten Umfeld einer solchen Einrichtung wohnst, eher selten) oder durch umschalten auf einen mit aktiver (V)DSL-Technik ausgestatteten Kabelverzweiger/Multifunktionsgehäuse/Outdoor-DSLAM. Wenn du so einen Kasten am Straßenrand in der Nähe deiner Wohung hast, so steckt darin die neue (V)DSL-Technik.
Umstellung und Anschluss nach Totalausfall am 26.07. - es ging nichts mehr. Hotline nur Automaten, entmenschlicht. Ich habe den ganzen Tag lang unglaublich Wichtiges verpasst, weil kein DSL- keine Internet. WLAN ging, Heimnetz auch...und dann habe ich vor einer Stunde festgestellt, dass ich DSL in die ISDN-Buchse gesteckt hatte, weil der eigentliche Telefonanschluss ganz woanders ist und sehr weit am Boden hinter einem Regal.....dort habe ich dann den DSL-Stöpsel hineingetan - und es lief dann alles wie geschmiert. Es war, so ehrlich muss ich sein, meine Blödheit. - Habe gerade alles soweit eingerichtet, nur mein Tablet wird noch nicht erkannt. Bei der Fritzbox waren die Lampen immer "still". Die Homebox2 blinkt wie verrückt. Auch als ich nur WLAN im Heimnetz hatte, obwohl ich keine Daten abgerufen habe, hat Norton Internet Security ständig Alarm geschlagen, weil angeblich ein Fremder meine Daten abrufen könnte. Ich habe noch immer Schwierigkeiten zu verstehen, wieso diese Daten "durchliefen" (konnte man beobachten unter "Eigenschaften") . Ein aufregender Tag, ich hoffe, das war jetzt der letzte mit diesen Netz-Problemen. Ich möchte nicht vergessen, mich an dieser Stelle herzlich für die Unterstützung zu bedanken!! Herzliche Grüße
Und wieder einer, der unnütz die Hotline-Warteschlange füllt. Die Mitarbeiter können nicht sehen, ob du tatsächlich in der Lage warst ein graues DSL-Kabel in eine graue mit DSL beschriftete Buchse zu stecken und können das auch nicht für dich erledigen. Wenn man das möchte, kann man aber einen kostenpflichtigen Installationsservice beauftragen.
Ich bin mir sicher, dass die Homebox zum prüfen der Verkabelung aufgefordert hat - aber man macht ja keine Fehler und das kann ja gar nicht sein. Hier noch mal der Auszug aus der Kurzanleitung.
Die Kontrollleuchten und Buchsen der O2 Homebox 6641 entsprechen TR-068 und damit den Richtlinien des DSL-Forums, die eine einheitliche Nutzererfahrung gerade bei Geräten verschiedener Hersteller sicher stellen sollen. Dies ist bei allen O2-eigenen Geräten der Fall, wodurch sich der Nutzer nicht umgewöhnen muss. Die Homebox blinkt nicht "wie verrückt", sondern signalisiert wie in der Kurzanleitung und im Handbuch beschrieben ihre Betriebszustände. Dass andere Hersteller wie AVM sich dazu entschlossen haben, diese einheitliche Vorgaben zu ignorieren, ist nun nicht die Schuld der O2 Homebox. Die WLAN-LED blinkt spezifikationsgemäß bei jeglicher WLAN-Aktivität, Internet-/WLAN-Nutzung durch den Anschlussinhaber ist dazu nicht erforderlich.
Ich bin mir sicher, dass die Homebox zum prüfen der Verkabelung aufgefordert hat - aber man macht ja keine Fehler und das kann ja gar nicht sein. Hier noch mal der Auszug aus der Kurzanleitung.
Die Kontrollleuchten und Buchsen der O2 Homebox 6641 entsprechen TR-068 und damit den Richtlinien des DSL-Forums, die eine einheitliche Nutzererfahrung gerade bei Geräten verschiedener Hersteller sicher stellen sollen. Dies ist bei allen O2-eigenen Geräten der Fall, wodurch sich der Nutzer nicht umgewöhnen muss. Die Homebox blinkt nicht "wie verrückt", sondern signalisiert wie in der Kurzanleitung und im Handbuch beschrieben ihre Betriebszustände. Dass andere Hersteller wie AVM sich dazu entschlossen haben, diese einheitliche Vorgaben zu ignorieren, ist nun nicht die Schuld der O2 Homebox. Die WLAN-LED blinkt spezifikationsgemäß bei jeglicher WLAN-Aktivität, Internet-/WLAN-Nutzung durch den Anschlussinhaber ist dazu nicht erforderlich.
Danke für die Zurechtweisung. Wenn man ehrlich ist und Fehler eingesteht, muss man damit rechnen, noch so richtig einen reingewürgt zu bekommen. So sind Menschen.......Ihr Ton ist hier unangebracht und beleidigend. Wenn ich Ihre Zeit in Anspruch genommen habe, weil ich nicht so ganz firm bin mit den Techniken und nach 5 Wochen fast immer Totalausfall Festnetz/Internet recht nervös und unsicher war, kann ich nur sagen: besser wäre es dann, lieber nicht zu antworten.
Ich habe selbstverständlich den richtigen Anschluss an der Homebox bedient. Ganz so blöd bin ich nun doch wieder nicht. Es ging um den Anschluss "an anderen Ende". Da war in der Tag zunächst nicht erkennbar, dass die ISDN-Buchse an noch einer anderen, nämlich der Original-Telefonbuchse angeschlossen war. Wie gesagt, die war irgendwann einmal hinter einem Regal verschwunden. Was diese Direktverbindung betrifft, finde ich das natürlich gut, dass diese vielen Zwischenbuchsen wegfallen und somit eine einheitliche Nutzung diverser Hersteller sicherstellen (deutsche Sprache). - Das permanente Geblinke , auch im Ruhezustand aller PCs, mag gewollt sein , wenn es aber im Blickwinkel ist, kann dies ziemlich nervig sein. Als Technik-Laie mit AVM-Erfahrungen, wo Lampen blinken, wenn Störungen vorliegen, habe ich mit meinen Befürchtungen, dass "Fremdaktivitäten" vorliegen könnten (auch wegen Norton-Meldungen), also auch hier auf Ihren Nervenbahnen herumgetrampelt. Das bedauere ich wirklich sehr. Bleibt zu sagen, dass ich Ihre Professionalität in Sachen Technik sehr schätze. Das Menschliche steht ja immer auf einem anderen Blatt. Mit besten Grüßen.
Ich habe selbstverständlich den richtigen Anschluss an der Homebox bedient. Ganz so blöd bin ich nun doch wieder nicht. Es ging um den Anschluss "an anderen Ende". Da war in der Tag zunächst nicht erkennbar, dass die ISDN-Buchse an noch einer anderen, nämlich der Original-Telefonbuchse angeschlossen war. Wie gesagt, die war irgendwann einmal hinter einem Regal verschwunden. Was diese Direktverbindung betrifft, finde ich das natürlich gut, dass diese vielen Zwischenbuchsen wegfallen und somit eine einheitliche Nutzung diverser Hersteller sicherstellen (deutsche Sprache). - Das permanente Geblinke , auch im Ruhezustand aller PCs, mag gewollt sein , wenn es aber im Blickwinkel ist, kann dies ziemlich nervig sein. Als Technik-Laie mit AVM-Erfahrungen, wo Lampen blinken, wenn Störungen vorliegen, habe ich mit meinen Befürchtungen, dass "Fremdaktivitäten" vorliegen könnten (auch wegen Norton-Meldungen), also auch hier auf Ihren Nervenbahnen herumgetrampelt. Das bedauere ich wirklich sehr. Bleibt zu sagen, dass ich Ihre Professionalität in Sachen Technik sehr schätze. Das Menschliche steht ja immer auf einem anderen Blatt. Mit besten Grüßen.
Bitte. Danke für die Hinweise zur Rechtschreibung.
In der Anleitung steht ausdrücklich, dass die Homebox DIREKT an die TAE-Dose angeschlossen werden soll. Ohne Splitter/NTBA ohne irgendwelche sonstigen Gerätschaften. Eben um genau dein Problem zu vermeiden. Hier geht es nicht darum "firm" in Technik zu sein, sondern um simples Befolgen einer Anleitung. Die Anleitung und Fehlermeldung zu ignorieren, die Verbindung nicht zu prüfen und sich danach über die Hotline zu beschweren, das finde ich menschlich schwach. Gerade weil wir die Geschichte hier nun schon reichlich detailliert durchgekaut haben.
Andere Kunden leiden darunter, wenn die Hotline wegen Fällen kontaktiert wird, in denen sie keine Hilfe leisten kann, die über die Anleitung geht. Andere Kunden sind zu recht genervt davon, wenn sie an der Hotline sie zu banalen Tätigkeiten wie ein- und ausstecken der Kabel oder ein- und ausschalten des Gerät aufgefordert werden, als würde man das nicht schon machen, bevor man sich für 45 Minuten in die Warteschleife hängt.
Wegen Norton-Meldungen bitte an Norton wenden. Die können dir bestimmt was dagegen verkaufen.
In der Anleitung steht ausdrücklich, dass die Homebox DIREKT an die TAE-Dose angeschlossen werden soll. Ohne Splitter/NTBA ohne irgendwelche sonstigen Gerätschaften. Eben um genau dein Problem zu vermeiden. Hier geht es nicht darum "firm" in Technik zu sein, sondern um simples Befolgen einer Anleitung. Die Anleitung und Fehlermeldung zu ignorieren, die Verbindung nicht zu prüfen und sich danach über die Hotline zu beschweren, das finde ich menschlich schwach. Gerade weil wir die Geschichte hier nun schon reichlich detailliert durchgekaut haben.
Andere Kunden leiden darunter, wenn die Hotline wegen Fällen kontaktiert wird, in denen sie keine Hilfe leisten kann, die über die Anleitung geht. Andere Kunden sind zu recht genervt davon, wenn sie an der Hotline sie zu banalen Tätigkeiten wie ein- und ausstecken der Kabel oder ein- und ausschalten des Gerät aufgefordert werden, als würde man das nicht schon machen, bevor man sich für 45 Minuten in die Warteschleife hängt.
Wegen Norton-Meldungen bitte an Norton wenden. Die können dir bestimmt was dagegen verkaufen.
Deine Antwort
Werde Teil der O₂ Community!
- Melde dich bei Mein O₂ an (oder registriere dich schnell)
- Wähle deinen Nutzernamen für die Community
- Erstelle dein Thema oder deinen Kommentar und lass dir schnell und unkompliziert helfen
Anmelden
Enter your E-mail address. We'll send you an e-mail with instructions to reset your password.