Nach Einzug und Vertragskündigung Vermieter - Telekom verweigert VDSL

Moin @KrisElle ,

es kann natürlich sein, dass die Telekom erst kürzlich bei dir ausgebaut hat und in der Verfügbarkeitsabfrage die 175 Mbit möglich sind, bei o2 in der Verfügbarkeitsabfrage allerdings nur 16 Mbit, da bei o2 noch keine Aktualisierung erfolgte.

Das sollte ein Moderator für dich prüfen und gegebenenfalls eine Aktualisierung in die Wege leiten.

Gruß

nordsee1982

Hi @nordsee1982 ,

Danke für die Rückmeldung. Gerne kann das noch mal geprüft werden, ich würde mich ja freuen, wenn ich falsch liege!

Leider glaube ich aber das ist es eher nicht, denn wie gesagt war bei meiner ersten Verfügbarkeitsabfrage (vor ca. 3 oder 4 Wochen) auch bei o2 (sowie 1&1, Vodafone, Telekom) für meine neue Anschrift 100 Mbit verfügbar. Auf 16 Mbit wurde ja erst reduziert, nachdem eine technische Abfrage erfolgte, bei der die Telekom dann dieses Limit setzte (Begründung: alte Leitungen).

Für alle umliegenden Häuser (zwei Nummern niedriger, und zwei höher habe ich getestet) sind laut Abfrage von o2 sowie der Telekom 100 Mbit freigegeben. Lediglich unsere Hausnummer wurde erst letzte Woche auf 16 Mbit limitiert, aber eben nur bei o2, nicht bei der Telekom.

Im Übrigen begann der Ausbau in unserer Stadt zu VDSL schon 2016, selbst wenn es sehr lange dauerte, hatte die Vormieterin schon seit einiger Zeit einen Telekom 100 Mbit Anschluss, also ganz so neu kann das denke ich nicht sein.

Danke und Grüße

Kris

Hallo liebes O2-Team,

War das jetzt alles, kein Kommentar, keine Lösungsvorschläge? Ihr gebt einfach so gegenüber den rosa Abzockern auf? 

Ich hatte eigentlich extra die DSGVO Freigabe am Telefon gemacht, weil der letzte Kundenberater mir gesagt hatte es würde sicher jemand anrufen (das war vor einer Woche), dann diesen Beitrag geschrieben als nichts kam, und sitze immer noch, mittlerweile seit fast drei Wochen, ohne Internet rum.

Es wäre fairer und besserer Kundenservice frei heraus zu sagen dass der Aufwand die Telekom noch einmal zu kontaktieren - ob nun mit dem Ergebnis dass alles rechtens ist, oder dass es dann doch geht - zu groß ist und deswegen klein bei gegeben wird, dann weiß man wenigsten woran man ist, statt die Sache unter den Tisch fallen zu lassen und ich kann das durchaus auch nachvollziehen. Ich würde mich ja auch bereit erklären Beweisdaten (falls eine 100 Leitung mit Telekomvertrag tatsächlich läuft) weiterzuleiten, aber eben nur wenn mir garantiert wird dass dann auch jemand etwas unternimmt.

MIt besten Grüßen

Kris

Es wird sich ein Moderator melden, allerdings erwartest du scheinbar von einen Forum zuviel ... eine Antwort kann 3-5 Tage dauern, da die Threads der Reihe nach abgearbeitet werden und jede neue Antwort den Thread wieder ans Ende setzt.

Hi, 

ok, ich hatte halt bei manchen anderen Fragen oft viel mehr Antworten und schnelleres Eingreifen gesehen, aber wenn es zu einer Lösung führt warte ich natürlich gerne ein paar Tage - die Problemtik zieht sich für mich eben schon seit einiger Zeit (den ersten Auftrag hatte ich schon am 16.04. gestellt) da wird man dann schneller ungeduldig, das war ja jetzt der letzte Versuch nach diversen Telefonaten.

Entschuldigung an dieser Stelle an die Moderatoren, sollte sich wer angegriffen fühlen.

Beste Grüße, Kris

Hallo @KrisElle und willkommen hier in unsrer o2 Community :-)

Vorab, ich kann Dich beruhigen, keiner von uns Moderatoren fühlt sich hier angegriffen, wenn ein Nutzer einmal etwas ungeduldiger wird. Ich kann verstehen, dass man mitunter eine Antwort ja auch gerne recht flott haben möchte :-)

Ich habe mir jetzt Deinen Fall einmal genauer angeschaut. Es wurde für Dich insgesamt drei mal ein VDSL Vectoring Anschluss mit 100MBit/s bestellt, bei der letzten Ablehnung gab es dann den Hinweis, dass aufgrund der Leitungsdämpfung nur ein ADSL-Anschluss möglich sei.

Interessanter sind aber die beiden ersten Ablehnungen, diese haben nämlich als Grund den Hinweis, dass das Produkt aufgrund der Trennungsbedingungen nicht möglich sei.

Dieses “Trennungsbedingungen” bedeutet letztendlich, dass genau dieser Vectoring-Anschluss, diese eine Leitung, die für Dich bestellt werden würde dafür sorgen würde, dass ein komplettes Vectoring Bündel mit mehreren Vectoring Anschlüssen negative Einschränkungen, also eine verminderte Bandbreite bis hin zu Verbindungsabbrüchen hätte.

Was passiert sein kann ist folgendes.… Deine Vermietern und Vormietern hatte ihren DSL Anschluss gekündigt, passend hatte zu dem Zeitpunkt ein anderer Kunde aus der Umgebung bestellt und das Vectoring Bundle ist nun ”voll”.

Daraus ergab sich dann zwingend die Begründung für die dritte Ablehnung, da hier eine Verbindung über einen weiter entfernten “Verteiler” hergestellt werden müsste, und dieser ist einfach zu weit entfernt, als dass darüber VDSL abgebildet werden könnte.

es sind hier also absolut plausible Gründe zur Ablehnung, die uns der Vorleister hier gegeben hat. Es kann natürlich sein, dass in der Umgebung jemand auszieht und dadurch wieder ein Vectoring-Anschluss frei wird, ob und wann das aber der Fall sein wird, dazu können wir keine Aussage treffen... :-/

Aktuell werden wir dort also keine schnellere Leitung bieten können, tut mir leid. :-/

Gruß,

Lars

Hallo @o2_Lars,

vielen Dank für die Rückmeldung und Infos!

Die Erklärung ist ja nicht unplausibel, solche Fälle habe ich in anderen Threads auch gelesen, aber ich möchte noch ein winziges bisschen mehr ausholen:

Nach den ersten zwei missglückten Versuchen und einer ersten Mitteilung, dass angeblich kein VDSL möglich ist (noch vor Leitungsfreigabe) hatte ich mich auch schon mit O2 in Verbindung gesetzt, und damals sagte man mir, dass das eigentlich so nicht stimmen kann („da hat wer einen Fehler gemacht, 100 Mbit müssten gehen“) und dass diese beiden Versuche deshalb nicht glückten, weil die Leitung noch belegt sei über den Vertrag der Vormieterin. Dies war auch leider so, weil unsere Vormieterin zwar mit ihrem Vertrag der Telekom umziehen durfte, aber die Telekom die Leitung erst freigegeben wollte sobald sie eine Meldebescheinigung schickt. Normalerweise wäre das auch schon zu dem Zeitpunkt passiert, aber wie man ja weiß waren damals die Ämter noch zu (siehe auch: Covid19, Kontaktbeschränkungen, Schließung Bürgerbüros). Sie hatte zwar eine Wohnungsgeberbescheinigung geschickt und dachte dass dies ausreicht, aber die Telekom hat das nicht akzeptiert. Der O2 Berater meinte wir könnten auch ein Schreiben von der Vormieterin an die Telekom schicken, in der Sie die Freigabe der Leitung fordert, und sobald die Leitung frei ist würde sich O2 automatisch kümmern. Schließlich gab es ja endlich Lockerungen und sie hat einen Termin bekommen, das Dokument sofort mit Bitte um Bestätigung geschickt, und am 08.05. Tag war dann eine Bestätigung von der Telekom da, dass die Leitung ab diesem Datum frei sei.

Ich habe davon einen Scan bekommen und abgewartet. Danach einer zweite Nachricht von O2 wegen der Geschwindigkeitsänderung (am selben Tag glaube ich) und ich habe dann direkt O2 telefonisch kontaktiert, um zu fragen ob der Auftrag nun raus geht oder nicht (wenn ich mich nicht vertue war dass dann auch der telefonische Kontakt in dem mir mitgeteilt wurde, dass lediglich 16 Mbit verfügbar seien, und wieso). 

Es kann durchaus sein, dass innerhalb der paar Stunden, die zwischen Freigabe der Leitung (also der Freigabe  eines Ports im Bundle, so ist das doch zu verstehen?) jemand einen neuen Vertrag abgeschlossen und sich diesen Port gesichert hat der eben erste frei wurde, und das wäre dann halt richtig blödes Pech für mich. 

Meine Frage steht dann auch noch: was wenn plötzlich “unerwarteterweise” doch 100 Mbit laufen, mit einem Telekomvertrag - wie die Telekom mir wiederholt versicherte - dann wäre ja ein Port frei und wäre dass nicht irgendwie betrügerisch? 

Und sagen wir mal ich würde einen Vertrag abschließen und kann nachweisen, dass VDSL funktioniert, und würde dann den Vertrag innerhalb der Frist zurücknehmen, dann wäre ja zu dem Zeitpunkt direkt wieder ein Port für einen O2 Vertrag frei - oder? Es sei denn ich habe noch mal mieses Pech und in genau dem Zeitpunkt schnappt sich wieder wer anders den Port.…

Danke noch mal und beste Grüße

Kris

Wenn dir die Telekom Vectoring schaltet, O2 nicht, dann kann es sein, dass O2 bei der Telekom für diesen Netzknoten nur ein bestimmtes Kontingent an Vectoring-Anschlüssen eingekauft hat und dieses nun voll ist, das eigene Kontingent der Telekom indes noch nicht.

@rentek

Das ist zumindest logisch, danke. Dann wäre es nur nett gewesen das einfach direkt zu erfahren, nicht erst Wochen später und mit der offiziellen Begründung dass die Leitungen zu alt sind und die Telekom das Tempo limitiert.

Wobei dann das gesamte Wohngebiet ja auch in der O2 Abfrage auf ADSL runter gestuft werden müsste, oder? (wir sind auf einer Art Halbinsel, es ist nicht sehr wahrscheinlich dass es noch einen anderen Verteiler gibt, und wenn, dann nicht so weit weg dass es diesen Abfall von 100 auf 16 rechtfertigt).

LG, Kris

Hier findest du alle Hauptverteiler/Vermittlungsstellen der Telekom in Deutschland: http://db0fhn.efi.fh-nuernberg.de/~dg8ygz/PDF/hvt-schnittstellen.pdf
Einfach nach deiner Vorwahl schauen und dann in Google Maps deine Adresse und die des HVt eingeben und mal schauen, wie viele Kilometer dazwischen liegen.

Hallo @rentek,

das klingt ja nach einer… äh… interessanten Idee. Woher nimmst Du denn diese Informationen? Wäre mir aktuell neu, dass es so ablaufen würde. Das würde auch nicht wirklich zu unseren Bestellungen und den Ablehnungsgründen passen… Hm…

Gruß,

Lars

@o2_Lars Nun, wenn die Telekom VDSL für eigene Kunden schaltet, aber parallel hierzu nicht für Reseller-Kunden, gibt es nur zwei Möglichkeiten: 

1. Die Telekom bevorzugt eigene Kunden und lehnt Bestellungen des Resellers mit “vorgeschobenen” Gründen ab.
2. Der Telekom-Reseller-Kunde hat nur eine bestimmte Anzahl an VDSL-Ports “eingekauft” und das Kontingent für den besagten Netzknoten ist bereits ausgeschöpft.

Hallo @KrisElle,

je nachdem, aus welchem Grund eine Ablehnung erfolgt, lassen sich mögliche Szenarien realisieren. Sofern so etwas wie “Port belegt” kommt, dann lassen sich diese durchaus reservieren. In Deinem Fall war es für genau diese Anschrift aber eben ein anderer Ablehnungsgrund. Eine Reservierung ist dann nicht wirklich möglich.

Sollte der Vorleister an Deinem Anschluss tatsächlich einen VDSL Vectoring Anschluss mit 100MBit/s über Kupferkabel schalten, dann wäre das aber ein sehr interessanter Fall, für den sich auch die eine und andere Abteilung bei uns interessieren würde, die dann auch gerne in die sehr direkte Kommunikation mit dem Vorleister gehen würde.

Die reine Zusage am Telefon oder im Internet ist da aber nicht wirklich verbindlich, da es sich hier ja nur um eine allgemeine Abfrage handelt, die die Leitungsbelegungen etc nicht mit in Betracht zieht…

Der bisherige Anschluss Deines Vermieters kann durchaus auch über einen anderen Leitungsweg geschaltet gewesen sein, vielleicht auch ohne Vectoring, es git einige mgliche Ursachen, da wir hier keinen Zugriff auf diese Daten haben, ist es müßig, darüber zu spekulieren… :-/

Gruß,

Lars

Hallo @o2_Lars ,

Das eine Beraterin im Chat natürlich auch potentiell nicht komplett richtige Infos geben kann war mir bewusst. Nach längerem Überlegen haben wir uns entschlossen dann ein Telekom Angebot anzunehmen, denn im Grund blieb uns ja auch nichts anderes übrig, mit 16 Mbit kommen wir einfach nicht zu Rande.

Gerade eben war der Techniker da und hat unsere bestellte 50 Mbit Leitung freigeschaltet - wir haben nicht die 100 Mbit genommen weil uns das Risiko dann auf einem zwei Jahresvertrag festzusitzen der NOCH MAL ungefähr 80 Euro auf die Laufzeit mehr kosten würde als die bisher schon teurere Verbindung zu hoch war. Tut aber zumindest der Aussage das VDSL nicht geht keinen Abbruch.

Ergebnisse:

• Probleme mit Ports gab es von Seiten der Telekom nicht, bzw. wurde nichts dazu gesagt.
• Der Techniker bestätigte ungefähr die Kupferkabellänge der FritzBox (221 m) mit “so ungefähr 300 m)”, meinte aber das wäre eventuell schon eine andere als die ursprüngliche - also sogar diejenige die weiter weg ist (?).
• die aktuellsten Messungen ergeben sogar etwas mehr Down- und Upstream: 58 Mbit down und 11 Mbit up
• Habe Infos von der FritzBox sowie die erste Messung mit der Breitbandmessapp der Netzagentur als Screenshot angehangen, sofern es hilft.

Noch kann ich ein paar wenige Tage lang den Auftrag stornieren, aber da die sich auch 11Tage Zeit mit dem Technikertermin gelassen haben nur noch bis Donnerstag (glaube ich).

Beste Grüße, Kris

Hi @KrisElle .

Für mein empfinden solltest du alles so lassen wie es ist, da nicht sicher gestellt ist das wir bei einer erneuten Abfrage ggf. wieder eine Ablehnung der VDSL Verfügbarkeit bekommen.

Tut mir leid, dass wir dir da nichts anderes mitteilen können. 

VG Matze 

Hallo,

und was ist mit:

Zum Zurücktreten ist es jetzt sowieso zu spät, aber mittlerweile bin ich tendenziell der Meinung dass das eine Masche ist die auf den so auch eingetretenen Ausgang angelegt wurde. Ich habe keine Möglichkeiten da irgendwas zu unternehmen. Schade!

LG, Kris

@KrisElle 

Mein Kollege @o2_Lars  wird das sicher noch an entsprechender Stelle adressieren,

in deinem Fall hätte das aber nichts mehr an dem Sachverhalt geändert.

Ob das eine Masche ist vermag ich nicht zusagen, kann mir das aber schwer vorstellen, dabei würde niemand gewinnen.

Lieben Gruß Matze

@o2_Matze

Dito zu Teil eins, wäre aber gut gewesen da einen Abschluss zu haben. Lediglich deine zweite Aussage verstehe ich nicht so recht, deshalb als letztes Wort zum Samstag: ich bin schon der Meinung dass es hier durchaus eine Gewinner-Verlierer Aufteilung gibt. Verloren habe ich, da ich in einem 24-Monats Vertrag stecke bin mit einem anderen Unternehmen als geplant zu Kosten die höher sind als ich es wollte. Verloren hat O2 einen DSL Kunden. Und Gewonnen hat die Telekom einen DSL Kunden, für die nächsten zwei Jahre zumindest.

@KrisElle

Du verlierst, wir verlieren und der lokale Provider ebenfalls, denn ich würde mich langfristig an niemanden binden der mit solchen Tricks arbeiten müsste.

Daher gehe ich nach wie vor nicht von einer Masche aus. Ich glaube halt an das Gute im Menschen und auch an das gute in Telekommunikationsunternehmen. 

VG Matze 

Hallo,

Habe exakt den gleichen Sachverhalt hier Vorort - O2 bekommt eine Ablehnung für einen VDSL Port, weil alle Ports belegt seien. Gleichzeitig hat mein Nachbar DSL 50mbit bei der Telekom bekommen und die Nachbarin 2 Häuser weiter jetzt auch, nachdem sie von vodaphone zu T-com gewechselt ist. Habe auch einen thread (https://hilfe.o2online.de/search/activity/topics?userid=1090741) dazu aufgemacht, in dem ich ebenfalls der Meinung bin, dass das Wettbewerbsverzerrung ist. Zumal der Netzausbau immer noch mit öffentlichen Geldern unterstützt wird. Wir zahlen also alle für ‘schnelles’ Internet am Standort, bekommen es jedoch nur vom rosa Riesen… sehr ärgerlicher Zustand, für den sich auch O2 bzw. die Kartellbehörde interessieren sollte. Leider bringt das für mich als Kunden keine Lösung - ich sitze weiterhin auf meinem 16mbit Anschluss und zahle für 50mbit ...

Hallo @stefkomat,

die Sachlage an deiner Adresse ist aber schon eine andere, da dort offenbar gar kein VDSL über einen unserer Vordienstleister angeboten wird. Die Telekom bietet dort VDSL über einen anderen Provider an.

Viele Grüße

Giulia

Hallo @o2_Giulia,

Als ich den Beitrag geschrieben habe, ging ich von einer anderen Sachlage aus - leider konnte mich auch kein O2  Mitarbeiter darüber aufklären, dass ich über O2 DSL praktisch keine Change habe, an meinem Anschluss mehr als 16mbit zu beziehen, außer vielleicht über LTE, was ich aber nicht in Betracht gezogen habe. Erst @blablup hat mich über die Feinheiten der Verträge zwischen den Netzbetreibern aufgeklärt...

Vom o2 Vertrieb würde ich mir da schon eine fairere Kommunikation wünschen, denn solche Aussage wie diese hier, finde ich schon extrem missverständlich:

Hallo @o2_Lars ,

Stimmt, ist alles richtig, was Du sagst, aber genau diesen Tipp dürften auch eure Vertriebskolleginnen kennen (jedenfalls könnte man sich das als Kunde erhoffen) und mich dann darauf hinweisen, dass grundsätzlich 50mbit technisch an meinem Anschluss möglich sind, mit dem entscheidenden Halbsatz, dass ich mich dazu aber an einen anderen Anbieter wenden muss. Bzw. mich mit einem LTE Hotspot Zugang über O2 begnügen  kann, aber dann wieder mit dem Nachteil, dass der volumenbegrenzt ist. Was in meiner Situation trotzdem Sinn gemacht hat, ist das unbegrenzte Datenvolumen, dass ich nun in dem DSL Vertrag nutzen kann. Wenn ihr jetzt noch eine Übereinkunft mit dem Netzbetreiber Innogy Telnet GmbH über einen VDSL Port finden würdet, wäre ich wunschlos glücklich ;-)   siehe eigentlichen Beitrag: 

Hi @stefkomat,

damit das hier und in deinem Beitrag nicht doppelt läuft, empfehle ich, dass wir in deinem Thread bleiben. Daher geht´s dort weiter.

Liebe Grüße

Larissa