Warum O2
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Kündigung seitens o2 / Weiterversorgung Kabelinternet / Beschwerde


Hallo Zusammen,
 
da die Telekom ab dem 11.04 in meinem Wohnhaus die Leitungen übernimmt, wurde mir kurzfristig von o2 mein Kabelinternet zum 31.03 gekündigt.
 
Telekom hat mich dann an o2 verwiesen wegen der Weiterversorgung vom 01.04 bis 10.04. Gestern teilte man mir bei o2 mit, dass die Telekom einen Antrag stellen muss, damit die mich bis zur Umschaltung notgedrungen weiterversorgen. Ich habe heute wieder bei der Telekom angerufen und wurde erneut abgewiesen. Das sie vor dem 11.04 nicht auf die Leitung kommen und o2 zuständig ist für die Weiterversorgung.
 
Ich bin mit meinem Latein langsam wirklich am Ende. Ich arbeite im Home Office und bin dringend auf Internet angewiesen.

Bitte kümmern Sie sich darum. Ich bitte um schnellstmögliche Lösung, da wir schon den 21.03 haben. Auf meine E-Mail vom 16.03.2024 habe ich auch keine Antwort bekommen wo ich das Problem mit der Weiterversorgung ab dem 01.04 ebenfalls geschildet habe.
 
Aus dem Grund habe ich heute auch Beschwerde bei der Bundesnetzagentur eingereicht.
 
Vielen Dank schon mal für eure Mühe.
 
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Lösung von o2_Maren 28 March 2024, 08:54

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10 Antworten

Da kommen so ziemlich die schlimmsten Konstellationen zusammen …

Du wechselst wirklich mit Kabel-Internet zwangsläufig zur Telekom?

Der Weg über BNetzA ist vermutlich ohnehin am schnellsten, denn nur die können zwischen den Parteien agieren. Womöglich wurde ursprünglich o2 die Leitung zum 31.3. gekündigt und was soll o2 dann machen? Und der neue Anbieter muß die Weiterversorgung beim alten Anbieter anfordern. Warum weigert sich die Telekom denn? Wahrscheinlich kommst Du niemals an die tatsächlichen Hintergründe.

Eine Mail an o2 ist die denkbar langsamste Kontaktmöglichkeit. Da wäre Kontaktformular besser gewesen. Ich würde mir ggf. eine Ausweichlösung überlegen (LTE mit Hotspot o.ä.). Vielleicht kann o2 dabei helfen?

Benutzerebene 7
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Und ggf. deinen Arbeitgeber nach einer Lösung fragen, damit du in den 10 Tagen arbeiten kannst.

Da wird sich wohl jeder schlaue Arbeitsgeber gegen abgesichert haben. 

Und ggf. deinen Arbeitgeber nach einer Lösung fragen, damit du in den 10 Tagen arbeiten kannst.

 

wieso soll mein Arbeitgeber dafür sorgen, das ich zuhause Internet habe? Es geht mir hier ums Prinzip o2 hat meinen Vertrag kurzfristig zum 31.03 gekündigt. Die Verbraucherzentrale schreibt hierzu auch folgendes:

“Hat der alte Anbieter seine Leistung bereits eingestellt und schlägt die Übernahme
durch das aufnehmende Unternehmen binnen eines Kalendertages fehl, muss der
Altanbieter Sie wieder mit einem Telefon- bzw. Internetanschluss versorgen.“

Dann soll mir o2 für den Zeitraum einen HomeSpot zur Verfügung stellen. Versteh nicht was daran so schwer ist und man ständig abgewimmelt wird am Telefon.

o2 wird dich vermutlich automatisch weiter versorgen. Du hast nur noch keinen gefunden, der weiß, was er prüfen muss.

 

Wenn die Telekom die Leitung übernimmt, so wie du das schilderst, ist das ein klassischer Anbieterwechsel, der tägliche Routine ist. 

“Hat der alte Anbieter seine Leistung bereits eingestellt und schlägt die Übernahme

durch das aufnehmende Unternehmen binnen eines Kalendertages fehl, muss der
Altanbieter Sie wieder mit einem Telefon- bzw. Internetanschluss versorgen.“

Das hilft Dir in dem Fall keinen Deut weiter, wenn die Unmöglichkeit der Leistungserbringung der Kündigungsgrund ist. Einen anderen Grund gibt es doch wohl nicht?

Meine Kristallkugel meint:

Vodafone hat o2 die Leitung wegen Objektwechsel zur Telekom zum 31.3.(runder Monat) gekündigt. Der Auslöser dazu ist der Hauseigentümer. Keine Ahnung warum so überaschend schnell.

Dann haben sich Telekom und Vodafone auf eine Übergabe zum 11.4. geeinigt. 

Vielleicht wird im Haus am 1.4. die Technik von Vodafone abgeschaltet und dann ausgebaut?

Du siehst - bei genauer Betrachtung ist das nicht so einfach und Eigentümer, 3 Provider und 1-2 Sub-Unternehmer sind beteiligt. Da wird sich auch die BNetzA freuen … 😉

Natürlich drücke ich die Daumen das ein Moderator meine Kristallkugel zu Deinen Gunsten widerlegen kann!

Benutzerebene 7

Genau so wird es sein. Da wird es auch durch die Bundesnetzagentur keine Lösung geben. Also über Funk überbrücken oder ab ins Büro.

Danke für eure Antworten.

Ich habe nun eine Lösung gefunden mit der Telekom. Die schicken mir aus Kulanz kostenfrei einen HomeSpot zu für die Zeit. Die hatten auch nicht verstanden, wieso die o2 mir das nicht ebenfalls angeboten hat. Der Vorgang hat sich somit erledigt 🙂

Benutzerebene 7
Abzeichen +7

... 

 

wieso soll mein Arbeitgeber dafür sorgen, das ich zuhause Internet habe? Es geht mir hier ums Prinzip o2 hat meinen Vertrag kurzfristig zum 31.03 gekündigt. 

 

Dein Arbeitgeber soll dafür sorgen weil du für ihn arbeitest, und wenn er möchte, dass du von zuhause arbeitest, muss er das ggf. technisch ermöglichen! Aber wenn es dir nur ums Prinzip geht ist die Aussage, dass du deswegen Internet brauchst wohl irrelevant. Trotzdem gut, dass du inzwischen eine Lösung gefunden hast.

Hallo @Grinchessin 🙂,

es ist bedauerlich, wenn der Kabelanschluss gekündigt wird. Dein Anschluss lief über TeleColumbus, und sie haben die Kabelversorgung eingestellt. In diesem Fall haben wir keine weiteren Optionen. Wir können einen Wechsel zu DSL, Glasfaser oder FMS anbieten. Wurde dir bereits ein Technologiewechsel vorgeschlagen?

Liebe Grüße, Maren 💙

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