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Hallo liebe Community, liebe Mods!



"Kurz" meine Vorgeschichte:



- Im Januar habe ich meinen O2 DSL Tarif Fun Max flat Analog gekündigt und den Wechsel zu einem anderen Provider angestoßen



- Am 22.01. rief mich die Kundenrückgewinnung an und machte mir folgendes Angebot:



Mein Alttarif (Fun Max flat) bleibt ohne zusätzliche Kosten bestehen, ich erhalte bei einer MVLZ von 24 Monaten kostenlos die Option Speed (VDSL) sowie (ebenfalls kostenlos) eine Fritz!Box 7490, die Umstellung könnte bereits binnen 2-3 Wochen erfolgen



- Das Angebot habe ich am 23.01. angenommen und den ursprünglichen Providerwechsel widerrufen



- Schon am 26.01. habe ich mich nochmal bei der Hotline gemeldet da der Schalttermin nicht wie angekündigt binnen 2-3 Wochen, sondern erst am 09.03. erfolgen sollte. Außerdem war in der Auftragsbestätigung im O2 Kundencenter nur die Option WLAN vermerkt ohne Hinweis auf die vereinbarte Fritz!Box. An der Hotline erklärte mir der Mitarbeiter die Gründe für die Verzögerung (Telekom...) und nannte mir den 27.02. als Versanddatum meiner Fritz!Box 7490 (ich hatte extra nochmal explizit nach dem Modell gefragt).



- Am 04.03. erhielt ich ohne Vorwarnung von O2 eine HomeBox 6431...



- Laut Auskunft der Hotline am 04.03. sei jetzt eine Fritz!Box an meinem Anschluss "technisch nicht möglich", man zeigte aber Verständnis und sicherte mir zu, sich darum zu kümmern und sich schnellstmöglich bei mir zu melden...



- Mit näherrückendem Schalttermin rief ich am 06.03. noch ein Mal bei der Hotline an - Ergebnis: Eine Fritz!Box kann mit meinem Tarif nicht im System gebucht werden, im Januar wurde die Fritz!Box aber intern "an höherer Stelle" angefragt und auch genehmigt - ich solle jetzt erstmal die HomeBox 6431 nutzen (etwas anderes blieb mir ohnehin nicht übrig) - man werde sich darum kümmern... Alternativ könne ich auch "ganz unkompliziert" in einen DSL All-in Tarif wechseln um eine Fritz!Box zu bekommen - dies lehnte ich, wie bereits im Januar bei der Kundenrückgewinnung, wegen der eingebauten Drosselung ab.



Heute habe ich ein weiteres Mal die Hotline bemüht, da ich mit der HomeBox 6431 nicht zufrieden bin und um Erfüllung der vereinbarten Konditionen meines Vertrags bzw. der Vertragsverlängerung bat. Nach einigem Hin und Her geriet der Herr vom Kundenservice etwas in Rage und stellte mir ein "Ultimatum", meinen Vertrag entweder mit der HomeBox 6431 für 24 Monate laufen zu lassen oder ihm (sofort am Telefon) einen Kündigungstermin zu nennen. Ich wiederholte dass die HomeBox 6431 keine Option sei und ich mich auch nicht unter Druck setzen lassen will. Daraufhin beendete er das Gespräch indem er einfach auflegte...



Laut diesem Beitrag ist eine Fritz!Box wohl auch in den Alttarifen möglich: https://



Auch in meinem Bekanntenkreis gibt es jemanden, der eine Fritz!Box 7490 mit einem Fun Max flat Tarif nutzt...



Langsam bekomme ich das Gefühl, als Kunde der Bittsteller zur Erfüllung der vereinbarten Vertragskonditionen zu sein. Schließlich ist ein gültiger und bindender Vertrag zustande gekommen. Scheinbar wurde ich mit dem Angebot der Kundenrückgewinnung nur gelockt, um meinen Vertrag zu verlängern - wesentliche Bestandteile des Angebots können jetzt aber plötzlich nicht mehr eingehalten werden - zumal es ja sogar intern bei O2 genehmigt wurde!



Ein ähnliches Problem gibt es wohl auch hier: https://



Ich bin mir der Problematik der Altverträge mit Speedoption und Fritz!Box bewusst, wäre das gleich (bei der Rückgewinnung) so kommuniziert worden, wäre das ja auch kein Problem! Jedoch kann ich es nicht nachvollziehen wie die Fritz!Box erst zugesichert, dann sogar genehmigt und (nach Abschluss der Vertragsverlängerung) schließlich doch wieder verweigert werden kann?



Du sagst es und wie sagte ich oben?



Ein O2 Problem wird immer ein Kundenproblem bleiben. Du hast das Problem und O2 wird es nicht lösen. Du kannst kündigen, O2 wird es nicht lösen und lässt dich ziehen.



Das wird das Ergebnis sein.



Du hast eine Vereinbarung oder Absprache und O2 hält sich nicht dran.



Wer hat das Problem?



Hat O2 bis jetzt Anzeichen gemacht es zu lösen?



Also landet am Ende das Problem wieder wo?



Persönliche Meinung:



Ich würde nach dem heutigen Stand einen Wechsel in irgendeinen neuen O2 Tarif niemals zustimmen. Das Risiko das es voll in die Hose geht wäre mir zu groß und wie der Kunde (wie schreibt der sich) Kergeros, oder so, möchte ich nicht enden. Never.



Selbst ich der schon sehr gut durchblicken kann was wann, wie, auf mich zukommen wird, ist mir das Risiko einfach zu groß. Daher lass ich es laufen und ein Wechsel von ADSL zu ADSL bei einem anderen Anbieter bringt mir nichts und daher mach ich mir keinen Kopf.



Angehen würde ich das Thema wenn ADSL Hybrid die zweite Router Revision bekommt oder AVM doch einen Hybriden bringt.



Persönliche Meinung Ende.



So ist es halt und unterm Strich bleibt als Faustformel, O2/Hansenet Technik, keine Fritte.








Naja, der Begriff "Altanschlüsse" ist ja ziemlich weit gefasst. Es gibt Altanschlüsse, an denen es funktioniert und welche an denen es nicht funktioniert. Es wäre also besser dort von der jeweiligen Anschlussart zu reden.



Jap, man redet schnell aneinander vorbei, da geb ich dir recht. Und ja, auch ich kenne nicht alle Anschlußarten und verliere mich dann in der Annahme, es ginge um einen, "Altanschluß", im klassischen Sinne.









Warum bei Altverträgen, bei denen eine Fritzbox technisch funktionieren würde keine rausgegeben wird? Weil dies wohl kaufmännisch nicht gewollt wird.



Eben und das ist ja das, worauf ich hinaus wollte. Nur sollte das dann auch genau so propagiert werden und auf gar keinen Fall, sollten dann anderslautende Versprechen getätigt werden, schon gar nicht von der Abteilung "Rückgewinnung". Die (und auch die Zusagen) sind es letztlich, das im Forum ewig rumdiskutiert wird, immer wieder auf´s Neue. Aber auch die Pauschalaussagen, es würde technisch an ihrem Anschluß nicht möglich sein, eine Fritzbox zu betreiben, stiften da Verwirrung.









Dürfte dann wohl auch der (Haupt) Tenor hier sein...Tobi wurde etwas versprochen, was kaufmännisch nicht gewollt ist und das ist nun mal etwas and., als eine "technische Unmöglichkeit".











Es werden auch nicht alle Kunden mit Speed Option oder im All-in L auf BSA geschaltet. Es gibt ja auch Kunden, die direkt neben einem Hauptverteiler wohnen und über den dort vorhandenen o2-VDSL-Port geschaltet werden oder Kunden, die über Wilhelm.Tel-Ports geschaltet werden.



Das ist nun allerdings etwas, was ich zwar mittlerweile vermutet habe, ich habe aber dazu schon anderslautende Info´s aus dem Forum vernehmen können. Da hieß es näml., das mittlerweile prinzipiell auf BSA geschaltet wird. Option Speed, Tarifwechsel, Neuanschluß etc.



Und genau im selben Atemzug wird gesagt, das die Fritzbox an einem BSA Port funktioniert und man auch berechtigt sei, eine zu bekommen. Also gleich die nächste Verwirrung. Denn wenn ich mit Buchung der Option Speed an einem BSA-Port lande...naja, ihr wisst schon...









Genau, ich bin näml. genau der, welcher am Hauptverteiler wohnt. Aber auch hier hieß es, das mittlerweile auch im HVT auf BSA geschaltet wird. Die Wahrheit liegt hier wohl in der Mitte...o2 weiß im Vorfeld nicht, was geschaltet wird (Einzelfallbezogen). Desw. wird ja auch immer gesagt, das man erst NACH Anschlußschaltung wird sagen können, ob eine Fritte möglich ist, oder nicht.









Also die Vertragsart (Alttarif, Neutarif), sagt nichts darüber aus, ob man bei einem Wechsel auf VDSL über BSA oder über andere Ports geschaltet wird.



Nein, das ist schon klar. Aber hier wird leider auch nicht differenziert von o2...denn man sagt ja (Pauschal), eine Fritzbox ist mit/an Ihrem Tarif nicht möglich, man kann sich also im Grunde genommen aussuchen, ob man die Fritzbox nun wegen des falschen Tarifes oder dem falschen Port nicht bekommt




Ich teile deine persönliche Meinung und diese ist wohl derzeit das Sinnvollste was man tun kann.



Du meinst übrigens "Kerberos"...ich bewundere seine Geduld, ich hätte diese nicht.



Für Tobi ist dieser Zug nun abgefahren. "Gewonnen" hat hier ja nun hauptsächlich o2...denn man hat sich eine Fritzbox sparen können, hat 5€ Mehreinnahmen (Option Speed) und hat ganz nebenbei das Thema Voip-Zwangsumstellung auch gleich erledigt.



Einzig der Geschwindigkeitsvorteil, der bei Ihm ja deutlich ist, ist von Vorteil.



Zurück bleibt aber dennoch ein enttäuschter Kunde, dem eine Fritzbox versprochen wurde, die er nun doch nicht bekommt. Dabei war er schon auf dem Weg zu einem and. Anbieter und ist nun 2 Jahre an o2 gebunden.



Die DSL-Welt könnte (eigtl.) viel einfacher sein.




Die DSL-Welt könnte (eigtl.) viel einfacher sein.



Nun, eigentlich ist sie es nicht.



Anbieter wie die Telekom:



Braucht kein Router gekauft/gemietet werden. Einfach bei der Bestellung angeben das ein eigener Router zur Verfügung steht. Hier kann jede Fritzbox ganz einfach eingerichtet werden. So einfach das selbst meine Mutter mit 63 Jahren es noch kann.



1&1



Über diesen Anbieter lässt sich streiten aber dort wird es bezüglich dem Router auch zu keine Probleme kommen, Fritzboxen in unterschiedlichen Ausstattungen stehen zur Auswahl



Easy Bell



Kein Problem, werden nur Fritzboxen angeboten aber selbst eine eigene kann genutzt werden. Die Zugangsdaten sind online ersichtlich + Anleitung wie man es macht. Allein die FAQ bei Easy Bell ist besser gelistet als bei O2.



Vodafone



Vorsicht! Es gibt Tarife in denen Vodafone die Kundendaten rausgibt aber es gibt auch welche bei denen Vodafone taub ist. Hier sollte sich der Kunde genau informieren. Die Easy Boxen haben zwar einen besseren Ruf als die Home Boxen aber unterm Strich sind die auch nicht das Wert was versprochen wird. Auch dort gibt es die Wlan Probleme mit Samsung TV Geräten oder Smartphones. Eins welches ich gerade noch lösen muss für eine bekannte. Die Lösung liegt hier auch schon auf meinem Tisch...



O2



Router Chaos, wer bekommt was, in welcher Kombination an welchem Anschluss mit welcher Technik?



Fritzbox 7490 nicht für jeden Kunden aber viel schlimmer ist es für Kunden die schon VDSL besitzen und zwar über O2 selbst. Diese Kunden werden ja beim Tarifwechsel nicht neu geschaltet, die Technik bleibt O2 und daher keine Fritzbox. Hier haben nur ADSL Kunden eine Chance durch einen VDSL Wechsel auf BSA zu kommen oder Neukunden. VOIP Daten gibt es nicht, auf biegen und brechen gibt es nur ein Nope.



Eigentlich ist das DSL sehr einfach, das Thema an sich führt nur bei 1 1/2 Anbietern zu Problemen und zwar bei Voda und O2 selbst. Der halbe wäre Voda da hier in einigen Tarifen die VOIP Daten frei sind.



Viel schlimmer finde ich eigentlich das einige Kundenberater die 6641 als nahe zu vollständige Fritzbox anpreisen, mit der Aussage, 95 Prozent der Funktionen sind bei der 6641 vorhanden. Lächerlich, nicht mal 50 Prozent der AVM Funktionen sind in dieser Home Box vorhanden.



Wo landet das Problem also wieder? In diesem Fall wieder beim Kunden, denn der 0815 Kunde kennt die 6641 nicht und vertraut dem Mitarbeiter und nach der Lieferung weiß O2 nichts mehr von dem  Verkaufsgespräch und der Kunde bleibt mit seinem Problem alleine. BSA Kunden können durch eine erneute Zahlung auf AVM wechseln aber der O2 Kunde auf O2 Technik bleibt mit seinem Problem alleine.



Persönlich würde ich mit einem Anwalt die Sache angehen, die Sache wird um die 100 - 200 Euro kosten, der Streitwert ist ja gering. Es wird zu einer vorzeitigen Vertragsauflösung kommen und O2 wird diese im 2 Brief anbieten.



Er schreibt ja selbst



Ich zähle mich überigens zu den 0815 Kunden der das nicht kann und auch gar nicht will. Ich möchte einfach nur das was vereinbart war/ist erhalten und dass O2 dafür Sorge trägt dass mein Anschluss reibungslos läuft!



Das wird er ohne juristische Hilfe aber nicht durchsetzen. Traurig aber ist so und das O2 in diesen Fall schon zu gemacht hat ist doch deutlich zu erkennen. Hier ist es nur noch eine Unterhaltung unter Unsern die aber an der Sachlage nichts mehr ändern können. Für O2 ist die Sache erledigt.



Oder der User steht die Sache durch und verpasst die 3 Monate Kündigungsfrist vor Vertragsende nicht. Sollte aber den neuen Anbieter kündigen lassen und nicht selbst eine Kündigung auf den Weg bringen. Das wäre der größte Fehler.



Hier im Beitrag wird aber nichts weiteres passieren was eine Lösung der AVM Problematik mit sich bringt.



Er kann sich selbst für 200 Euro eine 7490 kaufen und sich durch die Beiträge von Nemesis03 lesen. Dort wird mehr als gut erklärt wie es geht. Was anderes wird hier als Ergebnis nicht mehr erscheinen.




Du kannst doch auf die neuen Tarife und Anschußart wechseln, dann bekommst Du auch ne FB.




Ich persönlich warte auf die FB 4080 und als Alternative auf die 4020.



Je nachdem, was die kosten, (die 7490 wird dann günstig zu haben sein) und ob die mit meinem Anschluß kompatible ist, werde ich mir dann entweder eine der beiden neuen holen oder eine 7490.








Du kannst doch auf die neuen Tarife und Anschußart wechseln, dann bekommst Du auch ne FB.



Ist das so? Jetzt, nachdem er gerade eine neue MVLZ hat, wird er wohl nicht so ohne weiteres Wechseln können.



Und Kostenlos dürfte das auch nicht sein (ob o2 ihm da entgegenkommt?), somit ja schon fast Sinnfrei.



Auch meine ich, gibt es Fälle, in denen selbst diese Wechsler dann keine Fritte bekommen haben, da mit diesem Wechsel eben auch nicht gewährleistet ist, das er an dem "richtigen" Port landet.



Zu guter letzt, hätte er dann einen Drosseltarif. Insgesamt, keine wirkl. Alternative.








Du kannst doch auf die neuen Tarife und Anschußart wechseln, dann bekommst Du auch ne FB.



Nicht jeder Tarifwechsel führ zu einem Portwechsel...



Das hatten wir hier auch schon im Forum. Hier wurde die Möglichkeit über einen Umzug an die gleiche Adresse kommuniziert. War aber keine Garantie dafür das auch ein BSA Anschluss dabei rumgekommen ist.



Gerade bei VDSL Kunden die schon VDSL haben. Die Technik blieb aber der Tarif wurde umgestellt und die Fritzbox war noch immer weit weg.



Genau das sag ich ja, es ist sehr undurchsichtig wann etwas wie gemacht wird. Manchmal kann man sich die Sache denken und manchmal kommt es ganz anders. Die Struktur scheint schon recht komplex zu sein.



Aber hier geht es ja darum das ein Geschäft auf eine Grundlage aufgebaut wurde welche jetzt nicht eingehalten werden kann.



Natürlich steckt die Fritzbox als Zugpferd dahinter einen alten Tarif gegen einen neuen zu tauschen. Ich denke aber das dies seit Monaten schon ersichtlich ist. Das ist ja keine Frage...



Dazu kommt ja das einige dann noch auf WT geschaltet werden und nicht BSA Telekom. Diese Kunden kriegen auch keine Fritte, Nemesis hatte das ja aufgelistet, etwas weiter oben.



Wobei ich sagen muss das die Vereinbarung mit WT doch recht gut ist. Da wird glaube ich VDSL RAM geschaltet, maximale Power.




Du hast  Recht Mister79 (mein Fehler)...ich hätte schreiben sollen: "Die o2-DSL-Welt könnte (eigtl.) viel einfacher sein.



"Das wird er ohne juristische Hilfe aber nicht durchsetzen. Traurig aber ist so und das O2 in diesen Fall schon zu gemacht hat ist doch deutlich zu erkennen. Hier ist es nur noch eine Unterhaltung unter Unsern die aber an der Sachlage nichts mehr ändern können. Für O2 ist die Sache erledigt."



Das sehe ich auch so...insg. aber bleibt doch die Frage: Warum wird ständig solch ein Mist verzapft (falsche Versprechen), die dann zu solchen Situationen führen und weiterhin, warum den Kunden über Anwalt ziehen lassen, wenn man doch "nur" das Versprochene zu liefern braucht?



Wieso holt man sich freiwillig solch einen Stress ins Haus und baut nebenbei ein Negativimage auf?



Unter wirtschaftlichen, gewinnorienterten Gesichtspunkten, doch ein Eigentor!?



Übrigens (meine Laienhafte Meinung), sehe ich hier mit Anwalt wenig Chancen. Er hat nichts Schriftliches...wie will er argumentieren? Telefonaussage, Chatbestätigung? Wäre mir persönl. etwas zu "dünn"!




Weil ein Mitarbeiter verkaufen muss, auf biegen und brechen...



Persönlich:



Ich mach hier im DSL Bereich nichts mehr ohne O2_Stefan oder O2_Matze. Der Ton dabei liegt auf nichts mehr.



Erst wenn ich mein Vorgehen mit einen der beiden besprochen habe und dort ein OK zurück gekommen ist, dann wird es so gemacht und auch nur wenn einer von den beiden es auf den Weg bringt.



Ein Restrisiko bleibt natürlich aber es verbessert die Sache doch etwas.



Gleiches gilt für den mobilen Bereich aber dort sind es andere Mods aus dem Forum. Liegt nicht an Stefan oder Matze, liegt einfach daran das die beiden für DSL zuständig sind. Trotzdem geht meine erste Anfrage immer an die Mods, immer und genau so kann ich es jedem nur empfehlen.




Ich mach es nochmal deutlich



Anschlussart \ VertragsartAlttarifAktueller Tarif

o2/Telefonica/Wilhelm.Tel-VDSL-PortFritzbox 7490 kaufmännisch nicht möglich und technisch nicht möglich(1)Fritzbox 7490 technisch nicht möglich(1)

Telekom-VDSL-Port (BSA=Bitstreamanschluss)Fritzbox 7490 kaufmännisch nicht möglichFritzbox 7490 möglich und kann über o2 geliehen werden

Fußnote 1: technisch nicht möglich bedeutet, dass die Fritzbox nicht über o2 bezogen werden kann, aber ein private Fritzbox 7490 funktioniert, wenn man manuell die VLAN-ID umstellt.



Hier ist doch klar zu sehen das selbst ein aktueller Tarif nicht unbedingt dazu führt das auch eine Fritzbox erhältlich ist.



Die Schaltung auf einem Telefonica VDSL Port führt bei einem Tarifwechsel nicht automatisch dazu einen BSA Telekom Anschluss zu bekommen oder wenn man WT geschaltet ist.




"Weil ein Mitarbeiter verkaufen muss, auf biegen und brechen..."



Ja eben, aber mit welchem Ziel? Genau, Umsatz.



Nur wenn der Kunde dann merkt (oder der Meinung ist), er ist über den Tisch gezogen worden, geht doch genau diese "Denke" nach Hinten los. Mal unter dem Vorbehalt, das o2 (oder jede and. Firma), sich mit solchen Geschichten nicht trotzdem einen Obulus für sich rauszieht.



Widerruf, Ablehnung, Anwalt, Schriftwechsel, Zeit, Negativimage...etc. pepe... das führt doch den Grundgedanken des, "An den Mann bringen", völlig ad absurdum.



"Ich mach hier im DSL Bereich nichts mehr ohne O2_Stefan oder O2_Matze. Der Ton dabei liegt auf nichts mehr."



Ist sicher richtig, führt einen (unbedarften) Kunden aber wohl erst dahin, wenn er bereits Lehrgeld bezahlt hat 😀



Ich ging bisher davon aus, das die Kundenrückgewinnung DIE Instanz ist, für solche Dinge. Denn dort geht´s um die "Bouletten". Aber es zeigt sich immer mehr, das dies nicht unbedingt zutrifft.




Ich hatte mich ja auch über eine FB kostenlos gefreut. (Bin ja schon seit 2009 VDSL Kunde mit der damaligen Box).



War auch erst verärgert, das ich jetzt diese blöde Homebox 2 bekommen habe, anstatt der FB. Aber ich habe da nach 1 Woche mit abgeschlossen, sonst geht das ja auf die Lebenserwartung. Kann nicht verstehen, das hier manche Menschen so ewig und drei Tage mit "Wut" im Bauch über so eine Lapalie leben können, davon bekommt man langfristig Krebs und stirbt früher.



Meine Fritzboxen die ich privat habe (7170 2x) sind glaube ich von 2007 und laufen heute noch wie die Sau.



Wenn ich mir also heute für 199 Euro bei Amazon eine FB kaufe, dann habe ich 3 Jahre Garantie, das Ding gehört mir und nicht alice bzw. o2 und ich spare pro Jahr 20 Euro an Stromkosten für die entfallene 2te Box und 15 Euro gesparte Stromkosten für die Gigaset Basisstation und das Wanddingens



Für meine Rechnung sieht das dann so aus:



Freiheit (unbezahlbar, darauf ein Jever)



Alter Vertrag ohne Drossel (darauf noch ein Jever)



Keinerlei Diskussion mit o2, weil wieder etwas in die Hose gegangen ist (unbezahlbar, darauf 4 Jever)



Geniale Vorzüge der FB geniesen, ohne sich über die Krüppelhardware von o2 aufregen (unbezahlbar, 2 Jever)



Optische Verbesserung im Wohnzimmer und im Serverraum durch mehr Platz (darauf noch ein Jever)



Finanziell:



200 Euro geteilt durch angenomme Laufzeit von 5 Jahren (die FB hält länger, aber in 5 Jahren haben wir was weiß ich für tolles VDSL Techniken) = 40 Euro pro Jahr.



Also: 40 Euro FB Afa + 35 Euro Strom gespaart = 75 Euro Pro Jahr.



Bekommst Du die FB von o2 für 99 Euro, dann hätte ich die Äquivalenz nach 1,5 Jahren dicke erreicht.



Bekomme ich die FB ohne Geld von o2, stehe ich nach 2,6 Jahren even



Bekomme ich keine FB von o2, und rechne nur die Stromkosten, dann bin ich nach 6 Jahren im Plus.



Du siehst, in meinem Fall, hole ich mir lieber die FB privat, dann geht es mir finanziell nicht schlechter, aber dafür habe ich 9 Jever getrunken, bin für den einen Abend soooo glücklich, das ist die Fritzbox von o2 sicher nicht wert, oder?








Ich hatte mich ja auch über eine FB kostenlos gefreut. (Bin ja schon seit 2009 VDSL Kunde mit der damaligen Box).



War auch erst verärgert, das ich jetzt diese blöde Homebox 2 bekommen habe, anstatt der FB. Aber ich habe da nach 1 Woche mit abgeschlossen, sonst geht das ja auf die Lebenserwartung. Kann nicht verstehen, das hier manche Menschen so ewig und drei Tage mit "Wut" im Bauch über so eine Lapalie leben können, davon bekommt man langfristig Krebs und stirbt früher.







Ja, du hast recht, das ist der Aufwand nicht wert, deshalb habe ich auch heute meine Vertragsverlängerung schriftlich widerrufen (auf die zweite Auftragsbestätigung vom 12.03.) und beschließe das Kapitel O2. Es gibt ja zum Glück noch andere Internetprovider die einen Vertrag ohne Drossel anbieten und es dabei sogar schaffen eine Fritz!Box zu liefern.



Egal wie gut das Angebot von O2 selbst ohne Fritz!Box war/ist, solche Geschäftsgebahren und diesen Kundenumgang (ich erinnere an mein letztes Gespräch mit der Hotline, wo einfach aufgelegt wurde nachdem das Gespräch offenbar nicht so lief wie es sich der Mitarbeiter vorgestellt hat...) kann ich nicht akzeptieren und erst recht nicht mit meinen monatlichen Gebühren unterstützen.



Für mich hat sich die Sache damit erledigt und O2 ist mindestens einen Kunden für eine lange Zeit los. Meine Providerempfehlung für Familie, Freunde und Bekannte kann man sich wahrscheinlich denken...



Ich bedanke mich trotzdem für die angeregte Diskussion! (auch wenn sich O2 leider nicht so recht beteiligen wollte)




Denner,



du hast schon Recht und ja...nach 9 Jever denke ich dann auch nicht mehr an eine Fritzbox, sondern an ganz and. Dosen 😀



Der Mensch ist ja geneigt, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen, insofern ist es nat. völlig richtig, einen "Eigenkauf" der Fritte in Erwägung zu ziehen. Wenn das aber schon...ja..."eingeplant"? wird, von der Rückgewinnung, ist das Käse.



Hier geht es doch darum, das etwas Versprochen wird, z.T. bis über die Widerrufsfrist hinaus, was dann nicht gehalten wird.



Ich denke, im Fall von Tobi hier, der ja sogar schon den Anbieterwechsel angestoßen hatte, das ich ihn jetzt nicht extra fragen muß, ob er sich and. entschieden hätte, hätte er dies im Vorfeld gewusst, oder?



Desw. bleibe ich dabei (langweil), das die normale Hotline etwas verspricht, lasse ich ja noch durchgehen (auch nicht korrekt), aber das die Kundenrückgewinnung solche Versprechen macht, darf einf. nicht sein.



Ich hatte ja hier gefragt (bisher ohne Antwort), wie es überhaupt sein kann, das die Kundenrückgewinnung etwas "buchen" kann, was z.B. die Mod´s nicht buchen können? Verstehe dieses System nicht...sind wahrsch. 2 unterschiedliche, in denen auf die Schnelle exakt das telefonisch besprochene eingegeben werden kann und erst hinterher, dann nat. ein and., echtes (Buchungs) System, stellt sich raus, "Ups"...



Wir drehen uns im Kreis...deshalb schlage ich vor, wir öffnen das 10. Jever 😀




Andere Mütter haben auch schöne Töchter.



Meine Erfahrung mit Mobilfunk, DSL usw. ist



"Never change a running system"



Meine Tarife laufen seit Vertragsbeginn unverändert (der eine seit 1999 glaube ich) und alles neue tolle, wurde ja in der Regel nachgereicht. Ob das jetzt LTE für alle ist oder oder...



Der Aufwand etwas zu ändern ist es mir nicht wert, sonst müsste man alle 2 Jahre wechseln...




Hi Tobi,



"Ich bedanke mich trotzdem für die angeregte Diskussion!"



Kein Thema, gern Geschehen...halte Uns auf dem Laufenden. Bin gespannt wie die Sache ausgeht.



Gruß



Sven




Ich spreche nur von der FB und wenn und ob von O2 oder nicht.



Zu dem "moralischen Aspekt" kann ich nichts sagen, da jeder Mensch Fehler machen darf und ein Mensch einem anderen Menschen auch verzeihen können muss.



Das alles negative hier im Forum aufschlägt und man den Eindruck gewinnen könnte, o2 sei ein Drecksackladen, liegt aber eher daran, das ein zufriedener Kunde oder ein Kunde ohne Probleme, ja normalerweise nicht in einem Forum unterwegs ist.



Ob jetzt die leeren Versprechungen von einem Call Center oder die ganzen Fehler die hier oft wieder korrigiert werden, Strategie ist oder nur eine verfälschte Statistik, kann nur ein Insider wissen, deswegen urteile ich nicht über O2.



Ich war ja auch verärgert und wäre noch mehr verärgert, wenn ich deswegen einen Vertrag verlängert hätte, aber ansonsten gilt obiges.



Das darf einen maximal eine Woche beschäftigen, dann sollte man die Konsequenz ziehen, gehen oder verzeihen.



Tobi hat jetzt eine Entscheidung getroffen und wird in ein paar Monaten, wenn der Wechsel denn dann mal funktioniert hat, wieder gut schlafen können.




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