Skip to main content
Warum O2
Warenkorb
Service

Mir wurde gesagt, dass wir in Gebäude eine Glasfaserverbindung haben. Der O2-Kollege kam vorbei und konnte ein Kabel > an eine Kupferbox anschließen > an den Router/Modem anschließen. Ich fand es äußerst seltsam, dass er das tat, anstatt ein Ethernet direkt an das Modem anzuschließen, um einen weiteren Fehlerpunkt in der Verbindung zu vermeiden. 

Im Moment habe ich ein sehr schlechtes Internet, das sehr stark schwankt. Ich schaffe es, ein Ticket mit O2 zu öffnen, um das Problem zu verifizieren (ID XXXXXXXXXX), aber noch keine Antwort. 

Ich hänge die Bilder der Kabel an:

 

1 - Dieses ist dasjenige, das mit dieser Kupferbox verbunden ist (mit den 3 Pins man soll in der Mitte anschliessen):

 

 

2 - Diesmal habe ich keine Ahnung, welches Kabel das ist. Ist das ein Glasfaserkanal-Kabel?

 

 

3 - Geschwindigkeitstest:

 

 

Ich bin für jede Hilfe dankbar.

VG,

 

Edit o2_Lars: Bitte niemals personenbezogene Daten in einem öffentlichen Forum posten!

Wenn das ein Glasfaseranschluss wäre, könnte o2 das garnicht anbieten, weil das ein exclusiv Produkt der Telekom ist.

 

Und speedtests immer per lan Kabel machen.


Ich danke dir! Das wusste ich nicht. Obwohl es die Fragen nicht beantwortet:

  1. Warum ist die Verbindung so instabil?
  2. Warum nicht direkt an den Router/Modem anschließen, anstatt eine Kupferdose dazwischen zu setzen?
     

Zu 1 Bei Dir liegt eine Störung vor, die hier nicht gelöst werden kann. Tel:08005251378 Kostenfrei. Rufe die Störungshotline bitte möglichst von deinem Mobiltelefon aus an, da zur Problembehebung u. U. der Router neu gestartet werden muss und dadurch Anrufe vom Festnetz unterbrochen werden. 
 

zu 2

Normalerweise kommt von der Wohnung ein Telefonkabel in den Anschlussraum und die Kabel werden an den APL direkt angeschlossen. Ich schätze mal mit kupferdose  meinst du die Aufputz TAE die im Bild zu sehen ist? 
 

Warum er das gemacht hat kann ich nicht sagen, entweder war das vorher so, oder das Telefonkabel von der Wohnung war zu kurz. Auf alle Fälle nicht gut für die Leitung. 


Wenn im Gebäude Glasfaser liegt, dann besagt es nicht, das die eigene Verbindung dort drüber geht.

Der Speedtest ist typisch für WLAN-Tests. Diese sind meist wertlos. Es wäre also sinnvoll zu beschreiben was o2 bestätigt hat, welcher Router vorhanden ist und die Messung mit PC und LAN-Kabel hier zu wiederholen:

www.breitbandmessung.de 

Übrigens - wenn Kabel-TV im Gebäude liegt, dann wird dort auch was von Coax-Glasfaser in der Werbung geschrieben. Im Endeffekt ist das aber auch nur Koax-Kupferkabel(Bild2) bis ins Haus.


Das 2. Bild ist coax.

Zum Thema umstecken, wenn Du da eh schon rumfummelst. Dann Stecke das Kabel doch um.

Wenn es danach nicht mehr geht.

Weist Du warum es da gesteckt hat wo es jetzt steckt. Dann wieder zurück.

Sollte es laufen und die Verbindung besser sein freuen.

Du kannst ja nur gewinnen.


Moin @Luffinho ,

 

du wohnst scheinbar in einer relativ neuen Wohnung mit einer Multimediaunterputzverteilung im Flur?

Dort kommt das Koaxialkabel vom Kabelanschluss, was wohl nicht weiter verteilt wurde,  und ein Netzwerkkabel vom APL an. Deshalb hat dir der Telekomtechniker an das Netzwerkkabel auch die TAE angeklemmt. Das ist schon richtig so. Nur sollte die TAE auch befestigt werden, damit sich die Adern nicht lösen.

Nur der Router gehört dort eigentlich nicht rein, denn das WLAN breitet sich dann nicht mehr gut genug aus.

Und den Speedtest bitte mit LAN-Kabel machen. Der Upload passt gut zu einem 50Mbit-Tarif?

 

Gruß

nordsee1982


Zu 1 Bei Dir liegt eine Störung vor, die hier nicht gelöst werden kann. Tel:08005251378 Kostenfrei. Rufe die Störungshotline bitte möglichst von deinem Mobiltelefon aus an, da zur Problembehebung u. U. der Router neu gestartet werden muss und dadurch Anrufe vom Festnetz unterbrochen werden. 
 

zu 2

Normalerweise kommt von der Wohnung ein Telefonkabel in den Anschlussraum und die Kabel werden an den APL direkt angeschlossen. Ich schätze mal mit kupferdose  meinst du die Aufputz TAE die im Bild zu sehen ist? 
 

Warum er das gemacht hat kann ich nicht sagen, entweder war das vorher so, oder das Telefonkabel von der Wohnung war zu kurz. Auf alle Fälle nicht gut für die Leitung. 

 

Sie haben mir eine Nachricht geschickt: morgen kommt eine Techniker, um zu prüfen, was passiert. 

Ja, ganz genau: kupferdose = Aufputz TAE. Ich habe es gegoogelt und das war's.


Hallo @Luffinho und willkommen in unserer o2 Community :-)

Eine moderne Gebäudeverkabelung ist schon eine feine Sache, sagt aber, tatsächlich, wie von @Klaus_VoIP schon geschrieben, nichts darüber aus, über welche Verbindung die Daten erst einmal ins Haus kommen.

Wenn die Verbindung nicht so läuft, wie sie soll, ist ein guter Ansatz immer erst einmal unsere o2 my Service App, darüber lassen sich schon einige Dinge testen und mitunter auch schon Fehler beheben. Falls nicht, kann die App schon einen Shortcode generieren, mit dem unsere Kollegen der DSL Technik schon einmal einiges an Informationen bekommen.

Du hattest ja nun inzwischen einen Technikertermin, läuft denn nun alles wieder so, wie es soll? :-)

Gruß,

Lars

 


Obwohl o2 bestätigte, dass die Technik kommen würde, rief er mich an und sagte, es gäbe nichts, was er tun könne, da die Leitung in den letzten 4 Tagen gut gewesen sei. Er sagte mir, dass jemand von Telekom "etwas getan hat". Er hat auch versucht, über das Telefon eine Fehlersuche durchzuführen. 

Offenbar ist die Ursache des Problems das schwache WiFi-Signal des o2-Routers. Obwohl ich weniger als 5 Meter davon entfernt bin, ist das WiFi-Signal meines Laptops zwischen 45% und 50% stark. (Ich benutze eine Software mit dem Namen Fing um das zu messen - fing.com).

Er schlug mir vor, eine "Power Line" zu kaufen oder den Laptop per Kabel anzuschließen. Das will ich aber nicht. 

Ich habe einen Access Point gekauft, die ich per Kabel mit dem o2-Router verbinde. Jetzt habe ich 94% WiFi-Signal und keine Probleme mehr. Obwohl ich weiß, dass nichts eine direkte Verbindung über Kabel ersetzen könnte.

Ich bin jetzt glücklich :D Ich bin nur allgemein überrascht, wie eine 17 cm dicke Wand so sehr stören kann.

 

Ich danke allen für ihre Kommentare. Danke schön!

 

 


@Luffinho statt dem accesspoint hättest du dir besser eine fritzbox gekauft, die Homebox ist bekannt dafür, das schlechteste wlan zu bieten. 


@Luffinho statt dem accesspoint hättest du dir besser eine fritzbox gekauft, die Homebox ist bekannt dafür, das schlechteste wlan zu bieten. 

Welche würdest du empfehlen? Die 7590 oder die 7490. Oder keinen von beiden?

 


Wenn dann die 7590, die mietet man aber nicht, sondern kauft die am 13.10 im Amazon super sale. 
 

 


Denner hat eigentlich schon alles gesagt.

 

Kurze Frage aber noch. Hast du ggf. die eine oder andere LAN Dose noch im Haus verbaut?


Denner hat eigentlich schon alles gesagt.

 

Kurze Frage aber noch. Hast du ggf. die eine oder andere LAN Dose noch im Haus verbaut?

Ja! Wir haben 4 in der Wohnung. Einen davon habe ich mit dem Access Point im Büro verbunden, so dass wir dort ein stärkeres WiFi haben.

 

 

 


Glasfaser hat man in Deutschland meistens nur bis zum Verteilerkasten in der Straße, die restlichen Meter (gelentlich auch km) werden über das alte Kupferkabel überbrückt. Nur in dieser Konstellation kann man überhaupt (V)DSL einsetzen.

Nach dem Foto wundert es mich nicht, dass du mit dem WLAN nicht zufrieden bist. Das Netzteil erzeugt Störstrahlung, die Blechstreifen unter dem Router schirmen wie das Gehäuse und die Wand die WLAN-Signale ab. Der verbleibende Rest sind in deinem Fall 45%.

Dein DSL-Router kann an dieser Stelle bleiben, wenn du ihn zum DSL-Modem degradierst und ein anderer Router (per LAN angeschlossen) in deinem Arbeitszimmer für das WLAN sorgt. Reine WLAN-Router gibt es schon für 30€ in passabler Qualität. Und wenn es nur um das DSL-Modem geht, reicht weiterhin die O2Homebox, denn auch eine Fritzbox ist beim WLAN nur OK und kein Wunder. Es fehlen die externen Antennen. In deinem Schaltkasten hat auch sie keine Chance.

Die aktuelle WLAN Generation 6 ist noch nicht in den Fritzboxen angekommen. Auch daher ist ein eigener WLAN -Router sinnvoll.


Ja, ein Router sollte man nicht abschirmen sondern 20 Zentimeter unter die Decke hängen.

 

Wenn du in allen Zimmern LAN Dosen hast, kannst du auch dort per LAN Kabel arbeiten. 


Ich würde die Homebox gegen eine Fritzbox tauschen und dann mit den Repeatern als Kabel Brücke im Mesh als Access Point arbeiten. Dann hast du ein feines wlan komplett mit voller Power über die Wohnung verteilt.


Habe ich bei mir im Haus, eine fritzbox als Mesh Master, die andere fritzbox als Mesh Client (auch für Telefonie) und eine 50 Meter wlan Blase rund um das Haus. 


Hallo @Luffinho,

freut mich zu lesen, dass Du mit einem per LAN-Kabel verbundenen Access Point eine Lösung für Dich gefunden hast :-)

Hinsichtlich des Standortes des Routers hat @HStep19 ja schon alles wichtige gesagt. Der Router befindet sich dort in einem abgeschirmten Bereich, das ganze funktioniert dann fast ähnlich wie eine Mikrowelle, da dringt ja auch nicht wirklich was nach außen, hier dann nur deshalb, weil es eben keinen geschlossenen Metallkäfig gibt. Zusätzlich muss das WLAN-Signal auch noch durch eine 17cm-Wand. Solche Wände bestehen im Regelfall aus Beton und haben oft ein Gittergeflecht, um die Stabilität zu erhöhen. In einem Nassbereich kommen dann noch gegebenenfalls Rohre und Leitungsschächte. 

Das wären für alle Router die ungünstigsten Umstände, wo ein WLAN-Signal dann auch einfach mal sehr schnell an seine Grenzen stößt.

So eine schnuckelige Verkabelung, wie Du sie da hast, sollte man dann aber auch entsprechend nutzen, einen Router kann man da drinne gut und gerne und mit deaktivierten WLAN sitzen lassen und dann wirklich punktuell Access Points einsetzen wo man sie benötigt. 

Und auch, wenn mal was per LAN-Kabel angeschlossen werden muss, ist sowas schon viel angenehmer als Kabel quer durch die Wohnung zu ziehen :-)

Gruß,

Lars


Deine Antwort