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Ich möchte zu dem Ganzen meine heutigen Erfahrungen schildern: Nach der heutigen Technologiewechsel haben sich entsprechend meine DSL sowie VoIP Daten geändert. Angefangen um ca. 10:15 Uhr morgens fing ich an, eine Servicenummer nach der anderen anzurufen. Die Zugangsdaten für DSL wurden mir mit Hals- und Beinbruch zur Verfügung gestellt.



DREI Service Mitarbeiter nacheinander waren nicht in der Lage mir diese zuzuschicken, weil dies "nur bei Neukunden" der Fall sei. Erst nachdem ich die Störungsabteilung anrief, wurden die DSL Zugangsdaten rausgerückt. Leider scheint die Technische Abteilung nicht in der Lage zu sein, Mails zu schicken, weswegen der Username und das Passwort am Telefon buchstabiert wurden. Dabei kam es (wie auch sonst?) zu einem Buchstabendreher an einer Stelle, der mir aber erst bei der Eingabe der Daten in der FritzBox auffiel.



Gut, ein weiterer Anruf bescherte mich mit der Aussage, dass mein Anschluss noch gar nicht umgestellt sei (nach einer angeblichen Rücksprache mit der Telekom...) Nachdem ich einen Einspruch erhob und den Mitarbeiter darauf hingewiesen habe, dass die alten Daten zurückgewiesen werden und die "neue" HomeBox2 sich problemlos in den neuen BSA Anschluss einwählt, wurde ich weitergeleitet. Der nächste Mitarbeiter hatte keinerlei Schwierigkeiten, die vorhandenen Daten abzugleichen und den Buchstabendreher zu lokalisieren. Diese habe ich direkt erfolgreich getestet und meine FritzBox wurde endlich wieder mit dem Internet verbunden.



VoIP Daten konnte mir der nette Mitarbeiter leider nicht mitteilen, da diese "nicht im System eingetragen" seien. Seinem Rat folgend habe ich die Kundenbetreuung angerufen (Die 089er Nummer). Dort hat mir eine ziemlich aggressive Dame mitgeteilt, dass ich als nicht Neukunde, keinerlei Recht habe, solch eine Anfrage zu stellen und sie somit die (ihrer Aussage nach im System vorhandenen und ersichtlichen) VoIP Daten nicht rausrücken werde. Dem habe ich versucht zu widersprechen und auf die Aussage der Pressesprecherin Informationen zur gesetzlichen Regelung ab 1. August: Freie Routerwahl bei o2 › Telefónica Deutschland Blog  (2. Absatz vorletzten Satz) hinzuweisen. Die immer noch aggressive Dame hat mich unterbrochen und meinte, dass ich einen schriftlichen Antrag bei der "Direktion" stellen müsse, wenn ich nicht ihrer Meinung sei.



"Gut", dachte ich mir und habe mein Glück im Livechat versucht. Dort wurde ich zuerst zu einem "Facharbeiter" weitergeleitet. Dieser hat mir Bestätigt, dass ich selbstverständlich das Recht auf meine Zugangsdaten für Fremdgeräte habe und er diese via Mail oder per Post zuschicken kann. Ich habe mich für den schnelleren Weg entschieden. Nach ca. 25 Minuten war die Email endlich da, leider enthielt diese lediglich die mir schon vorliegenden DSL Zugangsdaten und keine VoIP Also nochmal Livechat, den Fall nochmal geschildert, nochmal zu einem "Facharbeiter" weitergeleitet worden. Diesmal eine Frau hat mir dann mitgeteilt, dass sie mir nicht geben kann, was sie nicht besitzt, da die VoIP Daten nicht in meinen Kundeninformationen eingetragen seien. Nach langem Hin und Her habe ich wurde eindeutig, dass die Frau keinerlei Lösungen vorschlagen wolle und "habe ich nicht, kann ich Ihnen nicht geben" ihre einzige und endgültige Antwort sei.



Also wieder hin und Her telefonieren und gegensätzliche Geschichten der Hotline anhören. Dann noch 4 mal nacheinander je 35 Minuten Wartezeit mit abschließendem "Es tut uns Leid, um Ihre Zeit zu sparen, wird die Verbindung getrennt. Versuchen Sie es später noch ein mal"... Und endlich eine menschliche Stimme in der Leitung, die leider sehr laut und deutlich ein Kaugummi im Mund misshandelt hat. Diesmal wurde mir mitgeteilt, dass die hier beschriebene "Generierung" der Zugangsdaten ausschließlich für DSL und keinesfalls für VoIP gelte. Dieselbe Frau hat mir Schlussendlich geraten, die VoIP Daten "irgendwie" aus der "funktionierenden HomeBox2 6441" auszulesen oder mich an die obengenannte Pressesprecherin wenden und es mit dieser in Schriftform klären...



10:15 Uhr - 19 Uhr Telefonate brachten letztenendes nur eines ans Tageslicht: o2 ist zum unkompetentesten Saftladen in der BDR degradiert. Ich habe alleine in Juli 39 Telefonate wegen mechanischer Störung des Telefonkabels zwischen dem KVZ und dem APL führen müssen, bis dieses endlich ausgetauscht wurde, dabei haben die Techniker den Termin um einen Tag "verschlafen", hatten nicht das passende Werkzeug dabei und haben letztenendes eine Feuerschutztür mit den Kabelschellen blockiert (37cm Spalt!!!), seit dem 27.7.2016 wird nun auf die Rückmeldung des PTI "gewartet", damit man einen neuen Termin vereinbaren kann... Die Hausverwaltung hat schon längst diese Kabelschellen aus Sicherheitsgründen zum Henker abgerissen und durch ein Lochband ausgewechselt. Die Rechnung an o2 folgt



Ich bin seit 2002 (jaja, aus der prähistorischer "o2 Homezone" - Zeit) ein begeisterter Kunde und werde nun ernsthaft gezwunden einen Wechsel (und wenn, dann sicherlich aller meiner Verträge) in betracht zu ziehen. Solch eine Entwicklung ist definitiv sehr schade, eine Lösung liegt aber leider ausserhalb meiner Reichweite.



Hoffe, dass andere Kunden bessere Erfahrungen mit der Hotline bzw. allgemein mit dem Service und der Leistung haben werden



Ups, der Link wurde wohl beim Einlogen (Zeitüberschreitung bla bla) zu plane Text umgewandelt, hier also nochmal die obengenannte Pressemeldung vom 28.07.2016 als Link https://blog.telefonica.de/2016/07/informationen-zur-gesetzlichen-regelung-ab-1-august-freie-routerwahl-bei-o2/




Bei mir nicht anders, 8h in der Warteschleife mit Zwangstrennung alle 30 Minuten und 50 Sekunden. Erst der Chat konnte helfen, hat nur 3h gedauert, da hier auch alle 10 Minuten eine Zwangstrennung erfolgte. Gestern um 7 Uhr an der Hotline und parallel um 17 Uhr im Chat gestartet, hatte ich um 19:55 meine Zugangsdaten. Wie durch ein Wunder hat sich Fritzbox 7490 die VOIP Daten automatisch geladen, nachdem ich mit dem Internet verbunden war.




Ich fühle mich gezwungen, anzumerken, dass der komplette Beitrag ursprünglich eine Antwort auf ein anderes (am Tag des Posts sehr aktuelles!) Thema war und durch einen Moderator ohne Vermerk völlig aus dem Kontex gerissen und als separates Thema verfasst wurde!



Uhrsprungsthema: https://




Sonst wäre aber auch Dein Beitrag nicht mehr kommentierbar gewesen, da geschlossener Thread. Hat alles Vor- und Nachteile.




Ändert nichts an der Tatsache, dass man die Trennung der Themen durchaus vermerken konnte ;-)




steht doch ganz oben:  😉



    https:///thread/119873?sr=inbox&ru=101252#719008: 18.08.2016 11:21 von vita777     Von einer vorherigen https:///thread/116444.







Das das nicht so schön sichtbar ist wie in anderen Foren liegt am blöden Jive, das für so was eigentlich nicht geeignet ist.




Moin, meine Erfahrungen:



1. Umstellung am 11.08. auf neue Technik, neuer Router war rechtzeitig vorhanden, an meinem o2 läuft aber seit Jahren eine FritzBox 7330 ohne Probleme.



2. Nach der umstellung fehlten der FritzBox offenbar die neuen Zugangsdaten (Info von AVM-Support).



3. Am 13.08. ca. 6 Stunden lang versucht den o2-Support zu erreichen, nach jeweils 15-30 min aus der Leitung geworfen, alles bekannt und hinreichend im Forum dokumentiert ...



4. Dann war gegen 17:xx Uhr eine sehr nette Dame dran, der es a) gelang mich zu beruhigen und b) mir Hinweise zum weiteren Vorgehen gab. Von dem von ihr durchgestellten o2-Mitarbeiter bekam ich Internet-Zugangsdaten, mit denen ich mich über die FritzBox auch ins Internet verbinden konnte. Die Zusendung der Telefonie-Zugangsdaten wurde für Montag per SMS  avisiert, dem habe ich zugestimmt.



5. Die SMS kam - seit diesem Zeitpunkt kannte mich das Portal www.o2online.de aber nicht mehr (weder mit Telefondaten noch dem Benutzernamen war Anmelden möglich, beim Versuch des Kennwortzusendens: Wir kennen Dich nicht!)



6. Hotline angerufen (irgendwann war ich dann durch, vielleicht im 3. Versuch): der Supporter war ruhig im Ton, aber rotzfrech in der Sache: "Wir haben die Daten nicht", "was interessiert mich was Telefonica auf seiner Webseite schreibt" (Herausgabe der Daten bei Technologiewechsel wurde dort zugesagt), Reaktion auf die Frage mir zu erklären, wieso ich Internet-Zugangsdaten bekommen habe aber keine Telefonie-Zugangsdaten ("ICH habe die Telefon-Zugansgdaten nicht"), Eskalation? "Nö, ich sehe keinen" (mit viel dummem Zeug dazu), "jetzt haben wir 23 min gesprochen, meinen Sie nicht dass andere Hilfesuchende auch einen Anspruch auf Support haben"? "Rufen Sie die Hotline morgen wieder an" --> Ende



7. Nächster Morgen: neue Hotline, unfreundliche Dame, "Daten haben wir nicht", Hinweis auf o2-Zusage des Herausgebens: "ich weiß nicht was im Internet steht", keine Reaktion auf die Frage mir zu erklären, wieso ich Internet-Zugangsdaten bekommen habe aber keine Telefonie-Zugangsdaten (ausser "ICH habe die nicht" - ja klar, aber dann kann man die ja wohl generieren lassen und zusenden!), Eskalation - "ist nicht vorgesehen", meine bemerkung dass ich das nicht glaube wurde kommentiert mit "Sie unterstellen mir dass ich lüge, damit ist das Gespräch dann beendet" --> Ende



8. Einige Versuche per Chat (überlastet) oder per Telefon (immer wieder Zwangsende nach 15 - 30 min ohne Kontakt) das Anliegen vorzutragen gelingen nicht. Habe ich den dummen Verdacht, dass da auf dem Tableau neben meiner Nummer ein zeichen erscheint: dem wollen/können wir nicht helfen (denn ich bin ja identifiziert beim Aufschlagen beim Support), vielleicht denke ich aber auch schon zu blöd ...



9. Zwischenzeitlich habe ich den Vertrag per Fax gekündigt (Vertrag läuft aber noch lange ... Mist).



Wer so mit seinen Kunden umgeht und so seine Kunden verprellt, der hat es nicht verdient mein Geld zu bekommen. Ich weiß schon, dass andere Anbieter auch keine Unschuldslämmer sind, aber so ein grottenschlechtes Management, so eine totale Überforderung eines Infrastrukturanbieters, das hätte ich heute nicht mehr vermutet.



===> o2 can't do!



Oder ist es bewußtes Kalkül? Dann habe ich kein so krudes Denkvermögen dies zu verstehen.



Ach so. Bundesnetzagentur etc. haben Verarbeitungsfristen von mehreren Wochentagen.



M.a.W:: Schnell hilft da gar niemand.



Nun überlege ich: Einzugsermächtigung widerrufen - dann wird sich schnell einer melden (die Kabelnetzanbieter stehen seit Jahren in der Schlange und wollen mich haben), Blöd wegen der telefonnummer, auf den Rechtsstreit würde ich es ankommen lassen.



Ja, und so mancher wird mich fragen: Wieso nimmst Du nicht die o2-Möhre als Router?



- Da wäre einiges an Umkonfiguration in meinem Netzwerk nötig, kann ich nicht allein.



- Der Telefonstecker passt nicht, da müsste ich nach Adaptern suchen und habe Huddeleien.



- Die Möhre reicht nicht bis ins Wohnzimmer, da müsste ich mir WLAN-Repeater kaufen.



All das weil o2 die Zugangsdaten nicht rausrücken will! Denn ich arbeite ja schon seit Jahren so, das ist also nicht neu für meine beziehung zu o2.



*** Mensch Leute bei o2 ***: hört auf solchen himmelschreienden Murks zu fabrizieren und reagiert "normal" und angemessen.




Echt unglaublich. 😀  Nach meiner aktuellen Beobachtung arbeiten 2/3 der MA bereits gegen statt für O2.



Ob das alles aus einem besonders sturen Callcenter herrührt? Bei anderen Kunden und bei mir geht es doch auch die Daten vollständig zu bekommen.




Danke für die mitgefühlte Wärme ...



Ich kenne Call Center sehr gut, das ist kein leichter Job dort, vor allem dann wenn man zumeist nur auf Probleme reagieren muss und von denjenigen, die die fachlich-inhaltliche Ausrichtung geben, total im Regen stehen gelassen wird. Nicht leicht dann auch die Contenance zu bewahren, vielleicht liegt es auch am Abrechnungsmodell (Weiterleitung an Eskalation - Bearbeitungsentgelt futsch oder Minuspunkt). Das es anders geht beweist mein erster Anruf: unglaublich nett, hat genau die richtigen Worte und Empfehlungen gefunden, top! Die beiden danach waren "Profi's" auf ihre Art, habe ich beschrieben.



Was mir nur gerade auffällt und so unglaublich auf den zeiger geht ist das totale Abschotten von o2: Einziges Einfallstor ist der Support oder Chat - dort bin ich identifiziert, und wenn man mich momentan nicht "sprechen" will, dann habe ich auch keine Chance bei o2 irgendwohin zu kommen. Beim Kündigungsfax hatte ich ja zumindest den "Vorteil" mich nicht vorab identifizieren zu müssen.



Nein, so eine totale Abhängigkeit mit so einem leichten Abwimmeln von Anfragen, das muß man sich nicht mehr als Kunde bieten lassen. So viel Gutes kann mir o2 gar nicht zukommen lassen dass ich bei dem Chaos-Haufen bleibe, mich schüttelt es förmlich ...




Gut auf den Punkt getroffen. Nach 20-30 Minuten sind Kunden auch noch zu beschwichtigen. Nach 90 Minuten kocht die Galle und nach 120 Minuten kommen die ersten Mordgelüste.  Hinzukommen blödsinnige Arbeitsanweisungen. Andererseits hat man sich wohl mit der Fratzenbuch-Generation Kunden herangezüchtet, die nicht mehr in der Lage ist Sachverhalte nachvollziehbar und verständlich zu schildern. Man merkt es zunehmend im Forum. Das macht u.a. Email-Support fast unmöglich.




Ein Update:



Diesen Montag (15.08.2016) habe ich zusammen mit einem Mahnung (betrifft dasselbe Produkt aber ein anderes Problem) eine schriftliche Anfrage zu dem oben geschildeten Fall abgeschickt.



Da ich jetzt schon garantieren kann, dass ich in meinen kommentaren ausfallend werde, muss an dieser Stelle vermerkt werden, dass ich seit 39 Tagen mit Versprechen seitens o2 gefüttert und mit Lügen getröstet werde! (Nachgewiesener mechanische Beschädigung der Leitung zwischen dem APL und dem KVz mit darauffolgender Umstellung auf BSA auf dem falschen Port. Über 70 Kontaktaufnahmen diesbezüglich während dieser Zeit OHNE der VoIP Geschichte...)



Hier mein Schriftverkehr im Wortlaut mit unkenntlich gemachten Kunden- sowie Telefonnummer und Namen.



Forderung einer Stellungnahme





Sehr geehrte Damen und Herren,



Am 11. August 2016 wurde an meinem Anschluss mit der Kundernummer xxxxxxxx (Festnetznummer xxxx/xxxxxxxx) ein Technologiewechsel durchgeführt. Der genannte Anschluss wurde auf BSA umgestellt. Zusammen mit dieser Umstellung wurden meine mir bis dahin vorliegenden DSL, sowie VoIP Zugangsdaten Ihrerseits geändert.



Am 28.07.2016 hat Ihre Pressestelle in Schriftform zugesichert, dass alle Kunden, die Umziehen, ihren Vertrag verlängern ODER von einem Technologiewechsel betroffen sind, ab dem 01.08.2016 sämtliche relevanten Zugangsdaten für ihren Anschluss erhalten werden.



Quelle: https://blog.telefonica.de/2016/07/informationen-zur-gesetzlichen-regelung-ab-1-august-freie-routerwahl-bei-o2/



Nun wird mir am Telefon das exakte Gegenteil wiederholt erzählt und die Aussage des Pressesprechers mit den Worten „dies gilt ausschließlich für Neuverträge“ sowie „weder ein Umzug, noch ein Technologiewechsel haben etwas damit zu tun, wenden Sie sich an die Pressestelle“ als Fehlinformation eingestuft.



Hiermit fordere ich von Ihnen eine schriftliche Stellungnahme zu dem beschriebenen Vorfall, sowie eine ausführliche Erklärung, weshalb die mir vorher vorliegenden VoIP Zugangsdaten für Fremdhardware nach dem beschriebenen Technologiewechsel verweigert werden. Dafür setze ich Ihnen eine Frist von 10 Kalendertagen ab dem Zugang dieses Schreibens. Sollte Sie nicht innerhalb der gesetzten Frist darauf reagieren, wird meinerseits davon ausgegangen, dass Ihr Unternehmen endgültig eine Leistung verweigert.



Mit freundlichem Gruß



*Vorname + Nachname + Unterschrift*







*** Heute erhielt ich darauf die folgende Antwort:



Sehr geehrte Herr *Nachname*,*** "geehrte Herr"? Schreibschwäche bei den Anreden oder was ist da los? Fängt ja genial an...



vielen Dank für ihr Schreiben.



Ich hätte gerne die Chance genutzt, um Ihr Anliegen in einem persönlichen Gespräch zu klären.

Aber leider habe ich Sie nicht erreicht.*** Ummm, als Kontakt in dem Brief sowie in meinem o2 Account ist meine o2 Mobilfunknummer eingetragen. Weder eine SMS, noch ein abgewiesener oder ein Anruf in Abwesenheit. Also entweder eine dreiste Lüge oder nicht alle Telefonate werden bei o2 an Mobiltelefone weitergeleitet. Dies wird nun schriftlich geklärt.



Gerne habe ich Ihr Anliegen überprüft und kann Ihnen folgende informationen geben.



Wir haben den Beschluss des Bundestages zur Abschaffung des Routerzwangs zur Kenntnis genommen.



Grundsätzlich haben wir Verständnisfür das politische Ziel und die neue Regelung, den Kunden in Zukunft

die freie Wahl eines Endgeräts zu ermöglichen.*** Bitte? Wer hat den wo von Bundesbeschlüssen gesprochen? Zu der anfänglichen Schreibschwäche noch eine Leseschwäche oder wie soll man das verstehen? Ich war im Besitz meiner VoIP Zugangsdaten seit der ursprünglichen Zubuchung von o2 DSL im August 2009 (davor nur Mobilfunkkunde gewesen seit es o2 in Deutschland gibt) bis einschließlich 11. August 2016 (o2 DSL, also weder Alice, noch Hansanet, noch irgendwas anderes. Immer direkt ohne Umwege o2 gewesen). Kein Wort wurde meinerseits über die Abschaffung des Routerzwanges in meinem Schreiben verloren!



Telefonica bietet seinen bestehenden Kunden schon heute mehrere Router-Modelle zur Auswahl.*** Unerwünschte Werbung in einem Brief? Ich glaube es hackt!



Unabhängig davon werden wir die neu beschlossene Regelung nach Ablauf der Umsetzungsfrist

implementieren.*** Das Schreiben ist mit dem 16.08.2016 datiert. Da sollte jemand ENDLICH aufwachen. Die Umsetzungsfrist endete vor 16 Tagen!



Wir haben den Beschluss des Bundestages zur Abschaffung des Routerzwangs zur Kenntnis genommen.



Grundsätzlich haben wir Verständnisfür das politische Ziel und die neue Regelung, den Kunden in Zukunft



die freie Wahl eines Endgeräts zu ermöglichen.



Telefonica bietet seinen bestehenden Kunden schon heute mehrere Router-Modelle zur Auswahl.



Unabhängig davon werden wir die neu beschlossene Regelung nach Ablauf der Umsetzungsfrist



implementieren.



*** Dieser Part ist wirklich WIEDERHOLT im selben Schreiben auf der selben Seite (Ist nur 1 Seite, um genau zu sein)



Ich hoffe, Ihnen mit dieser Auskunft weitergeholfen zu haben und wünsche Ihnen noch eine schöne Woche.

...

*bla bla*

*MfG*

*Ihr Kundenbetreuer*

*Initialien + Punkt + Nachname*



*** So meine Lieben "Götter" von o2. Es ist an der Zeit, die Bundesnetzagentur, sowie die europäische Schlichtungszentrale für Verbraucherangelegenheiten einzuschalten. Wer nicht hören oder lesen will, der wird fühlen müssen. Schließlich muss ja endlich jemand den Kundenbetreuern das Lesen beibringen.



Des Weiteren möchte ich mich an dieser Stelle "herzlich bei o2 Kundenservice" für die neulichen Beleidigungen bedanken! Erste wegen des "fick dich, Schwachkopf" von Ihrer Supportmitarbeiterin, die früh am Samstagmorgen mit verpennter Stimme sich geweigert hat, eine erneute Störung der DSL Leitung aufzunehmen, und unbedingt "nett" zu mir sein wollte, bevor sie aufgelegt hat. Und die zweite wegen der beleidigenden Anrede "geehrte Herr". Heteros haben auch ihre Rechte in diesem Land!



P.S.: Da die Formatierung zwangsläufig nicht übernommen wird, habe ich meine Kommentare mir drei Sternen markiert.




Wenn Mordgelüste schon nach 120 Minuten kommen, wie nennt man den Zustand dann nach 39 Tagen? 😀




Status-Update:



1. Über Portal gekündigt



2. Man muss sich ja dann noch mal telefonisch melden ... habe ich.



3. Begonnen dem Herren meine Situation zu schildern - rel. rasch unterbrochen (als erkennbar wurde dass es um die Zugangsdaten geht die ich nicht bekomme): "... die bekommen Sie nur als Neukunde ..."



4. Diskussionen waren nicht zulässig (insbesondere konnte ich die beiden Argumente nicht vortragen



a) warum bekomme ich dann die erste Hälfte der Zugangsdaten von Ihnen (o2)?



b) warum sagen Sie auf den eigenen o2-Seiten, dass im Falle des Technologiewechsels Zugangsdaten gegeben werden?



5. Antwort: "Nehmen Sie den o2-Router - dann läuft alles"! Das mag stimmen, ist aber nicht die Lösung (sondern nur die in den Augen von o2).



5. Wie gesagt: Ein Gespräch dazu war nicht möglich ("Jetzt hören Sie zu was ich Ihnen sage!"). Und nachdem der Herr dann sagte dass er meine Kündigung bestätigt, sah ich keinen Anlass mehr für das weitere Gespräch.



Meine Wertung:



i: o2 interessieren seine Kunden offenbar nicht - einer mehr oder weniger interessiert nicht. Ich werde also nach wegen suchen müssen, dass es spürbar wird für o2 und der "Aufwand für mich" höher wird.



ii: Die Rechtslage interpretiert o2 anders als die "Öfentlichkeit", demzufolge verhält sich o2 auch. Ich warte mal die Antwort der Bundesnetzagentur ab, um das zu bewerten. Und ich hoffe (ich darf ja mal träumen) auf ein saftiges Bußgeld ... nur das kann man solche Schnarcher, die Kunden sehenden Auges in Haft nehmen, vieleicht (...) zur Besinnung bringen.



iii: Völlig unabhängig davon ist der Support zu bewerten: Internet und Telefon sind eine grundlegende Infrastruktur für mich, und wenn ich diesbezüglich nur trotz erheblichem Aufwand an (meiner!) Zeit und (meinen!) Kosten kaum Chancen habe, sinnvoll und zeitnah mit dem Anbieter ins Gespräch zu kommen, dann war es das. Nur um noch mal klar zu sagen warum der Anbieter bei mir raus ist ...




Ich überlege gerade, ob ich meine Frage an o2 nach der Herausgabe von Zugangsdaten mal im Computerwoche-Webcast am 1. September 2016 um 11:00 Uhr mit dem Product Manager O2 All-IP  Matteo Andrea Ostermeier bzw. Arne Günther (Senior Product Manager Voice Produkte) stelle ...



Da ja sonst niemand von o2 in der von o2 selbst beschriebenen Art agiert, d.h. eigene-Webseiten-Wort und Service-/Kundenbetreung-Tat klaffen diametral auseinader, gibt es da vielleicht ein belastbares Statement?