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DSL Neuanschluss nach Providerwechsel

  • February 25, 2021
  • 1 Antwort
  • 46 Aufrufe

Kiki0404
Besucher:in

Guten Tag Communety. 

Ich habe ein kleines Problem mit meinen neuen DSL o2 my Home flex L Anschluss. Zur Vorgeschichte. Am 14.11.2020 habe ich pünktlich meinen DSL Anschluss von Vodafone zum 23.02.2021 gekündigt mit Erfolg. Daraufhin habe ich mich für  einen Flex DSL Tarif bei o2 entschieden. Bestellt habe ich diesen dann zum 24.02.2021, damit es jaa nicht zu irgendwelchen Überschneidungen kommt. Nun das kleine Problem tatsächlich bekam ich pünktlich am 24.02.2021 die Mitteilung das mein Anschluss  nun aktiviert ist und ich loslegen kann, also alles Angeschlossen kurz gewartet und nix tat sich. Kein DSL verfügbar. Fritzbox wurde auf werkseinstellung voraussichtlich schon gesetzt, Login Daten von o2 eingetragen . Weiterhin kein DSL. FB DSL/Power  Lampe blinkt fröhlich weiter im Sekunden tackt. Alle Stecker wurden von mir mehrmals gezogen,kontrolliert und neu gestöpselt. 

Nun isses so das ich da schon eine Vermutung  hatte uns so ist es  auch tatsächlich. Bei der DSL Bestellung musste ich angeben welche Etage in meinem Falle DG . Welcher Provider ehemals geschaltet war (Vodafone) und vorbesitzer des Anschlusses, dies war meine Mutter die 8m übrigen auch eine Wohnung  im selben Haus bewohnte  im EG mit Anschluss bei 1&1.  Die Wohnung  steht seit 1 Jahr  ohne Mieter und ohne Anschluss frei. 

Naja was soll ich sagen, da kein Techniker vor Ort zur schaltung kommen musste, ging es natürlich schief! Sie haben die falsche Wohnung  mit meinem neuen  Anschluss geschaltet.  Habe es heute morgen getestet mit Fritzbox und Laptop runter in die Wohnung alles Angeschlossen eingeloggt und siehe da Anschluss funktioniert. Nur eben in der Falschen Wohnung und Etage.

Ticket habe ich bereits gestern Abend  veranlasst und auf die vermutliche Verwechslung hingewiesen, warum vermutlich? Weil ich gestern keine Zeit mehr hatte es zu überprüfen. Das hab ich heute morgen erst vorgenommen.

Wie lange braucht so ein störungsticket denn  üblich um die Schaltung zu korrigieren? Hatte da jemand schon mal ein ähnliches Problem?  Es ist einfach  Ärgerlich das man ab dem ersten Tag das Produkt inkl. der Anschlussgebühr zahlt aber es nicht nutzen kann. Da es seitens der Telekom  verbockt wurde und nur die dieses Problem beseitigen können. 

Liebe Grüße Kiki

Lösung von o2_Lars

Hallo @Kiki0404 und willkommen hier in unserer o2 Community :-)

Es ist absolut verständlich, dass man bei einem Wechsel auf einen anderen Anbieter die Zeit ohne Internet so kurz wie möglich gestalten möchte.

Dafür gibt es auch entsprechende Prozesse, damit sich neuer und bisheriger Anbieter absprechen können und so die Leitungsübernahme in einem sehr kurzen Zeitfenster durchführen können. Dabei wird die Kündigung des bisherigen Anschlusses über den neuen Anbieter ausgelöst, wobei dann auch direkt festgestellt werden kann, um welche Leitung genau es geht.

Wenn der Anschluss selbst gekündigt und ein neuer Anschluss selbst bestellt wird, dann wird durch den neuen Anbieter schon vor der Aktivierung geschaut, um welches Gebäude es geht und welche Leitungen dort belegt sind. Eine Absprache mit dem bisherigen Anbieter erfolgt nicht, denn es soll ja kein bestehender Anschluss übernommen werden sondern ein Anschluss neu geschaltet werden.

Da zu dem Zeitpunkt, wo der neue Anbieter nach der freien Leitung schaut, oftmals einfach noch der Anschluss durch den bisherigen Anbieter in Nutzung ist, greifen hier dann auch Automatismen, die von einer anderen, eben freien Leitung ausgehen.

tut mir leid, dass es bei der Aktivierung allen Anscheins nach zu einer Verschaltung gekommen war, wie sieht es denn mittlerweile aus? Läuft der Anschluss nun so, wie er soll? :-)

Gruß,

Lars

 

1 Antwort

o2_Lars
  • Moderator
  • Lösung
  • March 4, 2021

Hallo @Kiki0404 und willkommen hier in unserer o2 Community :-)

Es ist absolut verständlich, dass man bei einem Wechsel auf einen anderen Anbieter die Zeit ohne Internet so kurz wie möglich gestalten möchte.

Dafür gibt es auch entsprechende Prozesse, damit sich neuer und bisheriger Anbieter absprechen können und so die Leitungsübernahme in einem sehr kurzen Zeitfenster durchführen können. Dabei wird die Kündigung des bisherigen Anschlusses über den neuen Anbieter ausgelöst, wobei dann auch direkt festgestellt werden kann, um welche Leitung genau es geht.

Wenn der Anschluss selbst gekündigt und ein neuer Anschluss selbst bestellt wird, dann wird durch den neuen Anbieter schon vor der Aktivierung geschaut, um welches Gebäude es geht und welche Leitungen dort belegt sind. Eine Absprache mit dem bisherigen Anbieter erfolgt nicht, denn es soll ja kein bestehender Anschluss übernommen werden sondern ein Anschluss neu geschaltet werden.

Da zu dem Zeitpunkt, wo der neue Anbieter nach der freien Leitung schaut, oftmals einfach noch der Anschluss durch den bisherigen Anbieter in Nutzung ist, greifen hier dann auch Automatismen, die von einer anderen, eben freien Leitung ausgehen.

tut mir leid, dass es bei der Aktivierung allen Anscheins nach zu einer Verschaltung gekommen war, wie sieht es denn mittlerweile aus? Läuft der Anschluss nun so, wie er soll? :-)

Gruß,

Lars