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Aber immer bedenken: Keine Eingriffe und Änderungen an der TAE vornehmen. Stellt der Telekom Techniker Änderungen fest kann es sehr schnell sehr teuer werden. Dann trägt o2 die Kosten nicht. auch wenn selbstständig die TAE Dose in eine RJ 45 Dose getauscht wurde. ((mir hatte meine RJ 45 Dose der Techniker der Telekom angeschlossen und im Orka( Leitungsplan der Telekom bis zur TAE) vermerkt.))
Nach der APL ist Kundensache. Wird auch immer so von o2 und allen verkündet. Wenn ich eine RJ45 anschließen möchte, dann schließe ich eine an. Lediglich wenn ich es falsch mache und ein Techniker kommt, dann kann es Probleme geben. Wenn es richtig ist, juckt den das überhaupt nicht
Na das ist schon etwas theoretisch...

Wie will den der Telekomtechniker nachweisen das ich die Änderung durchgeführt habe und nicht der Vormieter? In der Wohung meiner Tochter war keine TAE Dose mehr sondern der Splitter. OK im Eigenheim kann es schwirig werden.

Das ist genaus wie die Telekom behaupt nur Dosen mit Messwiederstand zusetzten.

Ich hab da mal einen Telekomtechniker angesprochen als er beim Nachbarn die Dose getzte hat.

"Wie, nee die kostet ja mehr Geld." Ich habe dann interveniert und er ist muffig zu Auto gegangen um eine mit zuholhen.
Nach der APL ist Kundensache. Wird auch immer so von o2 und allen verkündet.



Ich weiß zwar nicht wer und wann das von 02 so verkündet wurde.



Wenn dem so wäre, warum sind dann Techniker Termine in der Wohnung des Kunden nötig?

Die Telekom ist für die Funktion der Angemieteten Leitung bis zur TAE verantwortlich. Also auch für den APL. und auch am APL darf nur durch die Telekom und von der Telekom autorisierte Firmen arbeiten durchgeführt werden. Egal ob Ein- oder Mehrfamilien Haus.



Siehe Hier
Nö... dann wäre die Telekom auch für die Indoor Verkabelung verantwortlich. Ist die aber nicht. Für das anschließen der Kabel an die APL wohl aber nicht für das verlegen und erneuern.



Die Telekom wird keine Inhouse Verkabelung erneuern. Die werden immer sagen, Eigentümer soll einen Elektriker kommen lassen.



Das ist alles nur Theorie. Kann jeder machen wir er möchte. Meine Cat7 Telefonleitung hat noch nie jemanden gestört und auch die Cat Dose nicht. Am Ende ist es mir wumpe, wenn ich die erneuern möchte, erneuere ich diese in meinem Eigenheim. Da wird auch die Telekom nichts dran ändern. Beim anschließen an die APL sieht’s dann wieder anders aus. Das Kabel ist aber nicht Eigentum der Telekom, hat sie auch nie verlegt.



Genau wie die Erdung der APL, auch nicht Aufgabe der Telekom. Eigentümer sein Ding
Die Telekom ist auch für die Funktion Indor Verkabelung verantwortlich. Der Hauseigentümer kann das Kable auch selbst verlegen. Mit vorhandener Baugenehmigung übernimmt das Verlegen auch die Telekom. AB der ersten TAE kann der Kunden dann schalten und walten wie er es möchte denn da endet der Verantwortungsbereich für die Funktionsfähigkeit der Leitung. Für die Funktionsfähigkeit der von o2 zur Verfügung gestellten Router ist o2 jedoch nur für den Anschluss an die 1. TAE verantwortlich. Darum wird von Seiten o2 auch immer die Verwendung der mitgelieferten Originalkabel verlangt. Im Übrigen haben die Original Kabel einen Prüfwiederstand.
Und bevor du mit komischen Foren kommst, kommen wir mit dem offiziellen Forum mal in die Gänge...





https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Telefonleitung-Defekt/td-p/2741434/page/3



nehmen wir den wichtigen Auszug daraus:



Es gilt ja immer der Grundsatz „Bis zur 1.TAE Zuständigkeit Telekom“. Allerdings gilt dabei auch die Tatsache, dass nach der erstmaligen Bereitstellung einer Endleitung diese dann in das Eigentum des Hausbesitzers übergeht. Also eigentlich Zuständigkeit Eigentümer / Hausverwaltung.





ich denke das Thema ist dann durch. Wurde hier aber in den letzten 10 Jahren gefühlt 100 mal schon geklärt.



Solltest du sonst noch immer anderer Meinung sein? Ein Anruf bei der Bauherrenstelle der Telekom bringt die gleiche Antwort. Die sagen nämlich, rufen Sie einen Elektriker an, der schließt es auch an.
Stimmt die Leitungen gehen nach der erstmaligen Bereitstellung in das Eigentum des Hauseigentümers über. Darum ist er auch immer hoch erfreut wenn er diese dann bis Zur 1. TAE erneuern darf aber diese weder an den APL noch an die TAE anschließen darf.
Aber beim Prüfwiederstand hat er (leider) recht😂. 2.1 MOhn (mit dem Mulimeter) zumidest bei der Homebox.

Die Fritzbox von O2 hat keinen.
Stimmt die Leitungen gehen nach der erstmaligen Bereitstellung in das Eigentum des Hauseigentümers über. Darum ist er auch immer hoch erfreut wenn er diese dann bis Zur 1. TAE erneuern darf aber diese weder an den APL noch an die TAE anschließen darf.





Ach so, jetzt stimmt es plötzlich...



Helmi, die TAE kann durch einen Elektriker oder einer Fachkraft jederzeit getauscht werden. Dazu ist die Telekom nicht notwendig.



Du kannst es ja gerne so machen, hindert dich keiner dran.



Im Telekom Forum findest du die Antworten in jedem Thread. TAE darf man selbst machen und Leitung auch.



Prüfwiderstand wird bei VOIP Anschlüssen nicht mehr benötigt. Anders bei ISDN und analog Anschlüssen mit DSL



Dennoch kann der Widerstand hilfreich sein, bei Fernmessungen, muss aber nicht mehr.
wie schon gesagt für die Funktion bis zur 1. TAE ist die Telekom verantwortliche und das schlisst auch den APL ein.https://www.nickles.de/forum/internet-anschluss-und-tarife/2017/wer-darf-am-telekom-hausanschluss-apl-aenderungen-vornehmen-539204661.html
Jetzt reichst, komm mit richtigen Foren oder lasse es. Die Antworten die ich dir hier gebe findest du von offiziellen Mitarbeitern im T Forum zu genüge.



Mach es wie du willst ich mach es wie ich will und jede weitere Antwort nur noch mit Belegen aus Foren wo offizielle Ihren Senf dazu geben aber sicher nicht Nickel.



Wie gesagt, die APL ist ein anderes Ding. Steht aber auch bei Nickel...



was anderes habe habe ich auch nie gesagt...



Man man man,
Sehr gerne



https://dejure.org/gesetze/StGB/317.html
Gäääähhhhnnnnn



wir reden von der Leitung im Haus, nicht von Beschädigungen von Telefonanlagen.



Geklärt hatten wir schon das die Telefonleitung nach der Erstinbetriebnahme in das Eigentum vom Besitzer übergeht, samt TAE. Du kannst die APL jetzt mal außen vor lassen. Da sind wir einer Meinung





auch Die Bundesnetzagentur sagt dort nicht das die Telefonleitung und TAE von mir erneuert werden darf. Wie gesagt, APL auflegen anderes Ding. Wir reden noch immer davon das ich die TAE tauschen darf und gegen RJ45 tauschen darf.
Kannst ganz locker ein Patchkabel nehmen. Ist auch besser. Kannst wenn möglich auch die Telefonleitung gegen ein CAT7 tauschen und an der APL + die APL erden.



Der APL ist Eigentum der Telekom. du empfiehlst daran Veränderungen vor zunehmen. Alle Arbeiten am APL sind nur der Telkom gestattet.
Ja tu ich und jetzt? Ich gehe davon aus, dass wenn er keine Ahnung hat was er tut, die Leitung legt und durch eine Fachkraft auflegen lässt. Eine Elektriker Firma würde diese auch auflegen.



Lenke nicht weiter ab, wir waren in den letzten Beiträgen bei der Leitung und TAE. Können wir das jetzt abschließen?



Übrings ist das erden auch nicht Teil der Telekom. Eigentümer Ding. Gilt wie bei allen elektrischen Anlagen, durch eine Fachkraft.
@HelmiP : Wo wir gerade diskutieren...

Die Elkos der 6641 brauchen ~50 Mniuten bis zur Entladung.

Dabei spielt es keine Rolle ob man den Schlater nimmt, das Kabel zieht oder das Netzteil zieht.

Der DSL EIngang ist über einen Transformer getrennt, auf der Homebox Seite komme ich dabei nicht über mV Werte. Und kann auch keine Spannungen an den VCC PIN der IC messen.

Kann sein das es bei ISDN / AB Anschlüssen anders ist. Das der "BSA" Anschluss den Router mit Strom versorgt halte ich für ein Mytos. Das ziehen des DSL Kabel kann man sich sparen.

Wer auch immer die DSL Schnittstelle gebaut hat wollte verhindern das Spannung von der DSL Schnittstelle in das Gerät wandert. Interessant ist das der DSL/ETH Port auch wirklich einen Ethernet Baustein hat!🤓

Aber wenn der Router "plötzlich" kein WLAN mehr hat, mal fragen ob das Gerät gefallen ist die WLAN Karte ist nur geklipt!!! Die kann dann gut mal rausspringen!

Ne der Router wird von außen nicht mit Strom versorgt. Bei reinen VOIP Anschlüssen liegt doch gar keine richtige Spannung mehr auf der Leitung. Nur noch Frequenzen oder kriechströme
bei einem reinen DSL-only Anschluss kannst du mit einfachen Messgeräten (Multimeter) keine Spannung mehr messen. Das DSL-Signal ist hochfrequent - vergleiche Antennenkabel.

Bei einem Annex-B Anschluss ist aber auch bei einem IP basierten Anschluss evtl. ein analoger Amtsanschluss zu Testzwecken aufgeschaltet - hier ist dann wieder eine Spannung messbar.
Ne der Router wird von außen nicht mit Strom versorgt. Bei reinen VOIP Anschlüssen liegt doch gar keine richtige Spannung mehr auf der Leitung. Nur noch Frequenzen oder kriechströme

Mein reden... Aber @HelmiP war der Meinung das man das zwingend das DSL Kabel ziehen muss weil sonst die Schaltung mit Spannung versorgt wird. Ich habe Ihm versucht zu erklären das man das bestimmt nicht will das Spannungen aus der Vermittlungstelle im Routelanden um dort IC "zubetreiben".
bei einem reinen DSL-only Anschluss kannst du mit einfachen Messgeräten (Multimeter) keine Spannung mehr messen. Das DSL-Signal ist hochfrequent - vergleiche Antennenkabel.

Bei einem Annex-B Anschluss ist aber auch bei einem IP basierten Anschluss evtl. ein analoger Amtsanschluss zu Testzwecken aufgeschaltet - hier ist dann wieder eine Spannung messbar.

War ja kein einfaches Multimeter...

Und wenn die Spannung am Eingang des Transformer hörer ist als am Ausgang, kann ich offensichtlich was messen. Und eine Spannung an VCC und GND der IC konnte ich nicht messen...

Und das hat sich hier noch anders angehört...🤔
Können wir uns darauf einigen das noch nicht überall VDSL ausgebaut ist. Auf alten Leitungen wo nur DSL bis 16 000 möglich ist wurden Leitungen noch nicht von Annax -B auf Annax -J umgestellt. Hier liegt dann auch Spannung auf der Leitung. Wenn die Telekom es geschaft hat auch den letzten Analogen Telefonanschluss abzuschalten liegen keine großen Spannungen von 90V ISDN bzw. 50V Analog auf den Leitungen. da ich hier nicht sehen kann auf was der jenige geschaltet war kam auch der Hinweiß auch das DSL Kabel vom Router zu trennen. an meinem Arbeitsplatz kann ich sehen auf was für eine Leitung geschaltet wurde und erspare mir dann den Hinweis.
Keine Ahnung was hier abgeht aber bei den ganzen Aussagen komme ich mir vor wie bei der Bundespost. Die ist aber lange Geschichte.



Fakt ist das an reinen VOIP Anschlüssen keine Spannung auf den Leitungen liegt. Selbst wenn für Testzwecken Spannung drauf gegeben wird, wird diese nicht durch den DSL Port in den Router eindringen und dort mit Strom Versorgen. Wäre meiner Meinung auch fatal.



Würde den Router ohne den aufzuschrauben auch zerstören.



Naja ich bin hier raus. Hier geht es schon nicht mehr darum zu helfen und kurze knappe Lösungen zu finden, hier geht es nur noch darum Bedenken über Bedenken auszutauschen.



komme mir hier vor nach einer Lösung wieder Bedenken zu finden und dann wieder blöd zu lamentieren.



Gibt wichtigere Beiträge hier, die wirklich Hilfe benötigen
Selbst dann kommt keine Fermdspannung an VVC Leitung der Schaltung.

Ich habe mir mal die Schaltung angesehen und über einen Optokoppler bekommst Du keine Spannung irgenwo rein.. Und wenn Du die den 3mm Spalt in der Platine des Router um den DSL Eingang ansiehst wirst Du mir zustimmen das der ingenieur um alles in der Welt verhindern wollte das es jemals passiert!
Wie jetzt?



VDSL Anschlüsse sind aber Annex B. J ist da gar nicht spezifiziert.



Demnach ist deine Aussage mit Annex J und B falsch. VDSL ist immer B. Egal ob mit oder ohne Splitter usw. Spielt keine Rolle, VDSL ist B



Sag mir bitte nicht das du bei O2 in der Hotline sitzt?!
@Mister79



mal was interessantes für dich über Annex B

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