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BNetzA prüft Kopplung von Telekom-IP-Anschlüssen an Router



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302 Antworten

Benutzerebene 7
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Wie? Die Bundesnetzagentur hat doch schon fertig geprüft.

 

Das Ergebnis steht ein Paara Seiten vorher.

 

Es scheint sich aber etwas zu tun und hier würde ich mir mal die aktuellen Beiträge im Forum angucken.

Wie lange dauert so eine Anfrage ?

Was für eine Anfrage?

Benutzerebene 3
Abzeichen
Es kommt wieder Bewegung in die Angelegeheit:

Die BNetzA hat eine öffentliche Befragung zum Routerzwang gestartet:

 

http://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Technik/Standardisierung/Schnittstellen/Mitteilung_398_schnittstellen_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=1

 

Eine erste Stellungnahme der Free Software Foundation Europe gibt es auch schon:

https://netzpolitik.org/2013/routerzwang-fsfes-schreiben-zur-konsultation-der-bundesnetzagentur/

 

Vielleicht wird es doch noch irgendwann etwas mit der freien Routerwahl bei o2.

 

Die beiden o.g. Links sollte man sich auch gut aufheben für denn Fall dass mal überraschend eine Abmahung wegen Urheberverstößen ins Haus flattert. Insbesondere die Stellungnahme der FSFE beschreibt die Problematik der Router unter Fremdadministation sehr ausführlich.

 

 

 

Habe ich auch gerade gelesen: http://heise.de/-1968755

Wann verstehen die Provider mal, dass es ein Wettbewerbsvorteil ist, anständige und mehrere Router anzubieten. Einfach was für ambitionierte und weniger ambitionierte Leute was im Angebot zu haben.

 

Die gedongelte für umme oder wenige EUR können die ja weiter im Angebot lassen, aber halt von sich aus mal so 3 Router anbieten und generell die Einloggdaten rausgeben.

Benutzerebene 6
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Ich verstehe nicht, warum die Leute hier jammern.

 

o2 möchte nur Zwangshardware verkaufen. Punkt. Niemand ist gezwungen, o2-Kunde zu werden. Ich kenne kein Gebiet, in dem es notwendig wäre, zwingend o2-Kunde zu werden. Es gibt Gebiete, in denen o2 eigene Technik hat. In denen bietet easybell ebenfalls VDSL/ADSL über o2/Telefonica-Technik an. Ohne Zwangshardware.

 

Und es gibt Gebiete, in denen o2 von der Telekom Leistungen zukaufen muß. Hier kann jeder ganz einfach Telekom-Kunde werden. Ohne Zwangshardware.

 

Warum respektiert niemand den Wunsch von o2, nur Zwangsghardware anzubieten? Niemand wird gezwungen, diese zu nehmen. Ich gehe ja auch nicht in eine Eisdiele und bestelle mir ein Schokoeis, um dann bei Behörden herumzujammern, das Eis würde mir nicht schmecken, weil ich garkein Schoko mag. Richtig wäre es einfach gewesen, mir Vanille zu bestellen!

 

raymond schrieb:
Wann verstehen die Provider mal, dass es ein Wettbewerbsvorteil ist, anständige und mehrere Router anzubieten.
 

 Ich denke mal, das wird einfach in Kauf genommen. Vielleicht sieht man es als nicht so tragisch an, im Quartal 41.000 Kunden zu verlieren, während 1&1 mit FritzBox als Standardrouter 70.000 Kunden "plus" gemacht hat (Quelle: dslweb Quartalsbericht Q2/13).

 

Gruß

 

akapuma

 

 

 

 

 

Benutzerebene 1
akapuma schrieb:
Warum respektiert niemand den Wunsch von o2, nur Zwangsghardware anzubieten?

 

Das an sich finde ich auch gar nicht so schlimm - nur wenn die gestellte Hardware Fehler aufweist die Konsolen aussperren oder das Telefon sporadisch ausfallen lassen, ist das ärgerlich. Vernünftige Zwangshardware nehme ich auch immer gerne. 😉

Benutzerebene 6
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schmatzler schrieb:Das an sich finde ich auch gar nicht so schlimm - nur wenn die gestellte Hardware Fehler aufweist die Konsolen aussperren oder das Telefon sporadisch ausfallen lassen, ist das ärgerlich. Vernünftige Zwangshardware nehme ich auch immer gerne. 😉

Da hast Du natürlich vollkommen recht - Fehler dürfen nicht sein.

 

Gruß

 

akapuma

Benutzerebene 7
Abzeichen +1
schmatzler schrieb:
akapuma schrieb:
Warum respektiert niemand den Wunsch von o2, nur Zwangsghardware anzubieten?

 

Das an sich finde ich auch gar nicht so schlimm - nur wenn die gestellte Hardware Fehler aufweist die Konsolen aussperren oder das Telefon sporadisch ausfallen lassen, ist das ärgerlich. Vernünftige Zwangshardware nehme ich auch immer gerne. 😉

Das ist richtig. Leider und O2 ist dafür ein gutes Beispiel, hat es mit dem Support der Hardware nicht so. Selbst wenn ein Fehler bekannt ist, löst O2 das Problem nicht oder nur dann, wenn es Probleme mit der Telefonie gibt.

 

Da gab es bei den O2 Komplett und somit bei den Classic Routern doch das Problem das hier Leute auf Kosten anderer telefoniert haben. Hier kam das Update von O2 in 4 Wochen und es wurde leider nur das Problem behoben. Die Bugs mit der Portweiterleitung die es auch in den Classic und Comfort Routern gibt hat keiner angepackt. Seit dem können die Passwörter in den Routern ja nicht mehr ausgelesen werden.

 

Tja und genau das ist doch das Problem. Da dies weder in den Tarifen, noch in den AGB zu finden ist kann ein Kunde sich nur schwer und zwar ganz schwer zu informieren. Somit steht er mit dem Problem nach der Schaltung alleine da, denn O2 hat keine Lösung dafür und schickt wie die Lemmige eine Lösung per Mail raus die es schon seit Monaten nicht tut.

 

Daher kommt doch der Ruf nach freier Hardware, damit die Leute nicht mehr auf O2 angewiesen sind. Zusätzlich kommt doch das der Leitungsabschluss nicht das tut, was O2 der Bundesnetzagentur gegenüber versprochen hat. Kurz, es kann hinter dem Netzabschluss (IAD) jedes Gerät angeschlossen werden welches der Kunde wünscht. Mhhhh schwierig beim 6431.

 

Halten wir auch fest, die Lösung mit dem PPPoE beim 4421 ist doch auch mehr als Notlösung zu sehen. Die Portweiterleitung funktioniert hier doch genau so schlecht. Was mach ich denn wenn das Gerät keine eigene Verbindung über PPPoE aufbauen kann? Ich glaube mein TV könnte das jetzt nicht und ich würde dumm aus der Wäsche gucken.

 

 

Meine Lösung war:

 

Providerwechsel mit freier Routerwahl.

Zusätzlich easybell Voip Nummern beantragt und darüber laufen alle Telefonate.

DSL-Geschwindigkeit ist inzwischen auch um den Faktor 3 besser.

So schwer mir der Weggang von o2 anfangs fiel, aber andere Mütter haben auch schöne Töchter 😉

 

 

Yogibär schrieb:
Meine Lösung war:

 

Providerwechsel mit freier Routerwahl.

Als Wechselwilliger sollte man sich zuvor genau informieren. Dabei kann dieser Artikel hilfreich sein. *klick*

Noch einige Anmerkungen zum Artikel.
Vodafone gibt die Zugangsdaten für die Telefonie raus, man muss allerdings hartnäckig bleiben. *klick*
Bei Unitymedia sind die Ipv4-Adressen knapp geworden. Neukunden haben damit Probleme von außen auf das eigenen Netzwerk zuzugreifen. *klick*

Im Artikel heißt es, Congstar drosselt den Anschluss nicht. Das wird sich wohl nicht nur bei diesem Provider ändern. *klick*

Benutzerebene 3
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akapuma schrieb:
Ich verstehe nicht, warum die Leute hier jammern.

 

o2 möchte nur Zwangshardware verkaufen. Punkt. Niemand ist gezwungen, o2-Kunde zu werden.

 

 

 

Das Problem besteht darin, dass Telefónica den Kunden einen Zwangsrouter "unterschiebt" - den meisten Kunden ist es also gar nicht bewusst, dass an ihrem Anschluss nur der von o2 gelieferte Router läuft und die damit verbundenen Einschränkungen werden den meisten Kunden erst dann bewusst, wenn ein bestimmtes Feature nicht funktioniert - entweder weil es seitens o2 bewusst nicht gewollt ist (z.B. Nutzung anderer VoIP Anbieter) oder weil die Implementierung fehlerhaft ist (z.B. Portforwarding).

 

In den offiziellen Werbeunterlagen von o2 wird der Zwangsrouter überhaupt nicht erwähnt, in der Preisliste ist irreführenderweise sogar eine Fritzbox 7270 für 169€ gelistet.

 

Selbst wenn man konkret nachfrägt, wird der Zwangsrouter geleugnet: Ich habe gestern testweise in einem o2 Shop in München und an der Hotline nachgefragt, ob man denn auch eine "normale" Fritzbox an einem o2 Neuanschluss betreiben könnte - beide Male war die Aussage "ja klar, das geht". Im Shop wurde sogar noch dreist behauptet, man können den Original o2 Router zu Hause "im Regal" liegen lassen - an der Hotline gab man zumindest auf meine Nachfrage, wie denn den Box zu konfigurieren sei, zu, dass die Fritzbox nur hinter dem o2 Zwangsrouter betrieben werden kann.

 

Benutzerebene 6
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Es gibt ja in der EU Kennzeichnungsplichten für alles mögliche. Sei es eine Allergeninformation, oder ein Energieeffizienzlabel, oder eine Markttransparenzstelle für Kraftstoffe. Vielleicht wäre eine solche einklagbare Kennzeichnung für DSL-Verträge als Pflichtkennzeichnung besser als eine Reglementierung, da sich dann jeder User selber das passende Produkt aussuchen kann. Zum Beispiel so (Klammern als Anmerkung):

Tarifname: o2 M

Monatliche Kosten: 34,98€ (Nur Dauerpreise ohne "Lockpreise", inkl. voreingestellter Optionen, hier: "Protect")

Einrichtungskosten: 109,97€ (Laut Preisliste 49,99 Einrichtung + 49,99 Router + 9,99 Porto)

Mindestvertragslaufzeit: 24 Monate

Mindestgeschwindigkeit: 5000 kBit/s (ergibt sich aus den AGB)

Monatliches Volumen: xxxGB, danach Drosselung auf xxx kB/s

Routermodell: Arcadyan xxxx (hier Link zu einer Beschreibung zulässig)

Routerüberlassung: Leihgerät - Router verbleibt im besitz des Anbieters

eigene Router: nicht zulässig

Anzahl Telefonleitungen: 1

Anzahl Telefonnummern: 1

Telefonschnittstellen: 1 analoger Anschluß (hier könnte auch DECT oder So stehen)

Festnetzkosten: 0,00€/min

Mobilfunkgespräche: 0,22€/min

 

Gruß

 

akapuma

Es gibt auch Leute, die mit Zwangshardware keine Probleme haben oder hatten, so wie ich.

Bei Vodafone wurde meine Easybox 600 jahrelang nicht neu gestartet und alles funktionierte.

Portforwarding funktionierte auch.

Jetzt bei O2 war ich von der zugeteilten aufpreispflichtigen Homebox doch sehr enttäuscht, dachte es kommt ein Router daher, bei dem man merkt, daß 6 Jahre, die im Computerzeitalter Jahrhunderten entsprechen, vergangen sind. Enttäuschung pur, hätte ich doch blos mal gegoogelt.

Mir persönlich hätte es schon gereicht, wenn der neue Router Wlan N kann, ohne Rückschritte zu dem, was die Easybox 600 konnte.

Ich weiß nicht, ob da schon jemand geklagt hat mit folgender Argumentation: wenn der Router zur Infrastruktur gehört: warum bezahlt mal selbst für den Strom für den Router? Man müsste somit den Strom in Rechnung an den Provider schicken.

 

Da man zusätzlich auf die Konfigurationsoberfläche zugreifen kann, KANN es nicht zur Infrastruktur gehören!

 wenn der Router zur Infrastruktur gehört: warum bezahlt mal selbst für den Strom für den Router? Man müsste somit den Strom in Rechnung an den Provider schicken. 

 

Ich meine, dazu steht hier was im Topic.

Lächerlich, dass es erst Gerichte klären müssen und der Widerstand von den Usern massiv aufgebaut werden muss, damit die Provider reagieren.

 

Widerstand gegen den Router-Zwang nimmt zu:

http://winfuture.de/news,78680.html

 

Zusatzeinahmen neben dem klassischen DSL-Geschäft kann man auch anders erziehlen. Ioch möchte nicht wissen wieviele portentielle Kunden o2 fern geblieben sind oder wieviele Kunden deswegen gekündigt haben. Und das nur wegen den bisschen Zusatzgeschäft mit qualitativ schlechten Routern?

Der Vorwand Probleme beheben ist aberwitzig! Man kann bei modernen Routern alle nötigen Informationen selbst auslesen (sind leicht zu finden oder man richtet eine Client-Software um das einfach auslesen zu können ohne sich im Router einzuloggen). Was ist das außerdem für eien Sicherheit (heutzutage), wenn der Provider problemlos auf den Router zugreifen kann?

Benutzerebene 6
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raymond schrieb:
Und das nur wegen den bisschen Zusatzgeschäft mit qualitativ schlechten Routern?
An dem Routern verdient man nichts. Man will zwar 60-70€ dafür haben, aber o2 muß diese ja auch zukaufen.

 

Bei den alten Verträgen machte ein Zwangsrouter Sinn: man konnte beispielsweise verhindern, daß für Mobilgespräche billige VoIP-Fremdanbieter benutzt wurden. Bei den neuen All-Net-Flatrates fällt dieser Grund jedoch weg.

 

Gruß

 

akapuma

Irgendwann machte es definitiv mal Sinn. Aber ich rede von heute und von Verträgen vor max 2 Jahren (die übliche Laufzeit ist nunmal 2 Jahre). Da macht es definitiv keinen Sinn.

 

Alterantiv:

Die können ja einen Routerzwang machen, wenn man Auswahl an vorgegebenen Routern hat, von sehr billig (bescheidene Ausstattung) bis etwas teurer (Top-Ausstattung). Aber was derzeit angeboten wird oder man nur durch Nachfragen erfährt und bekommt ist schlicht sehr schwach.

Benutzerebene 7
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Dann schau dich mal auf der Internetseite vom Routerhersteller um, welchen Router meinst du möchte ein Kunde einsetzten? Ich finde da keinen. Im Hotelsegment sieht die Sache schon anders aus aber die sind ja unbezahlbar :-)

 

Also ich möchte keinen Router von Zyxel geschenkt haben denn der Support im IAD Geschäft ist so grottig, da ist es jedesmal zittern ob ein Update für eine gefundene Lücke kommt oder nicht.

 

Nö, lass mal, geschenkt ist noch zu teuer.

AVM, Netgear, D-Link. Das auch alles auf der Homepage und nicht erst per Nachfrage an der Hotline buchbar/bestellbar.

 

Dann vor allem mal mit einem Gerät, welches folgende Ausstattung bietet:

- DECT

- USB

- Gigabit-Anschlüsse

- IEEE 802.11ac

Benutzerebene 7
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So wird ein Schuh draus...

Tjo, es verdichten sich die Hinweise, dass der Routerzwang bald fällt.

 

http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article121604472/Routerzwang-was-duerfen-DSL-Provider.html

 

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Grosse-Koalition-will-Zwangsrouter-der-Provider-verhindern-2040896.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.atom

Benutzerebene 7
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Ja und ich hab mich heute mehrfach gefragt ob damit der neu angekündigte Router für VDSL noch erscheint? Wobei, O2 hat diesen nie angekündigt, wir haben es auf der Herstellerseite gesehen.

 

Ironie an

 

Ist aber echt schade für die Supporter der O2 Router, jetzt wo sie doch so schnell die Updates für den VDSL Router bringen und sich mit Inovationen fast überschlagen und das in einer bombastischen Geschwindigkeit von 8 Monaten...

 

Ironie aus

 

Auch echt schade für die Alice DSL verantworlichen die nach der Übernahme auch ein Pöstchen behalten und etwas zu sagen haben wollten und jetzt geht deren Sturheit scheinbar zu Ende.

 

Zitat:

 

Auch die Free Software Foundation Europe wandte sich gegen den Zwang, einen bestimmten Router verwenden zu müssen: "Die Abhängigkeit von Herstellern sorgt für die Errichtung von geschlossenen Systemen. Diese sind besonders anfällig für Angriffe aus dem Internet, da sie seltener mit Sicherheitsupdates versorgt werden und nicht auf langfristigen Support ausgelegt sind."

 

Mhh ist nicht genau das der Punkt den O2 immer und immer wieder abstreitet? Ich meine das die IADS nur dann Support erhalten wenn es eine Lücke gibt die O2 betrifft aber niemals wenn es eine Funktion gibt die nicht funktioniert aber für den Kunden wichtig ist. Der VDSL 6431 war jetzt mal eine Ausnahme aber was wir auch beleuchten müssen, der Kunde wurde erstmal 4 Monate für doof verkauft, abgestempelt als zu blöde eine Portfreigabe einzurichten und zum Schluss ging es so weit das zwischen den Zeilen zu erkennen gewesen ist, das O2 es gar nicht juckt ob der Kunde online zocken kann. Weitere 4 Monate später gibt es dann ein Update welches noch nicht ausgerollt wird und bis jetzt nur vereinzelt Leute bekommen haben. Hut ab O2, Hut ab.

 

Das übersieht O2 immer und immer wieder wenn O2 prädigt wie toll solche IADs sind und was es an Supportkosten spart.

Das wird eh nie geschehen.

 

Wenn der Routerzwang gesetzlich abgeschafft wird und die TAE Dose als Netzabschluss festgelegt wird, müssen selbige Regelungen auch für das Kabelnetz gelten.

 

Und spätestens da ist die komplette Sache nicht mehr umsetzbar.

Es gibt defakto keinen freien Markt für Kabelmodems.