Von mir aus. Aber “Nachtschwester Ingeborg” scheint ja außerdem nicht mal kapiert zu haben, dass es mir um eine Diskussion geht, nicht darum, unbedingt Recht zu behalten oder gar, mich zu “kampeln”. Soviel nochmal zum respektvollen Umgang miteinander. *** schulterzuck ***
Ich wage es aber zu bezweifeln, dass Du vom Intellekt her es bemerken würdest, dass ich Dich beleidige! ;)
Also um das “Thema” abzuschließen: Wie man jemanden so höflich beleidigen könnte, dass er es nicht merkt, hätte mich rein von der Sache her mal interessiert. (Sinn oder Unsinn mal außer acht gelassen - wenn man ihn schon beleidigen will, ist es ja wohl völlig sinnbefreit, wenn man sich noch Mühe gibt, es ihn nicht merken zu lassen.)
Ich habe deine anderen Postings mal überflogen, und gesehen, dass du in Sachen Netzwerke einiges mehr draufhast als ich. Also falls du das mit dem Intellekt so gemeint hast: Da bin überhaupt nicht beleidigt, ich kenne meine Stärken und Schwächen.
Also zu dem “Geschäft”, das mir da “gelungen” ist - zum Nachvollziehen:
Also: Dieses “15€-Geschäft” war ein Sonderangebot von O2, Handy+Tablet. Dazu gab’s zwei SIM-Karten, aber das Tablet war dazu nicht zu gebrauchen. Das habe ich verkauft. Das Handy habe ich inzwischen so weit, dass ich auch via WiFi auf das freigegebene Verzeichnis auf meinem Linux-PC zugreifen kann, wo meine sämtlichen Nutzerdaten liegen. (Freigabe mit Samba, am Router hängt außerdem noch ein Windows-PC, das ist mein ganzes “LAN”. Ach ja - ich kann auch auf beiden PCs Linux oder Windows booten, aber das nur nebenbei.)
Dann wollte ich mit dem ganzen Internet-Geraffel (incl. Zugriff auf meinen Root-Server bei strato und Datenübertragung dahin, hauptsächlich Backups) von vodafone zu O2 wechseln, weil O2 das günstiger anbietet. Da gab’s leider einige “Unstimmigkeiten”, vornehm ausgedrückt:
Also weiter mit vodafone (35,-€ / Monat)? Nö - irgendwann fragte ich mich: “Wozu hast du eigentlich noch die zweite SIM-Karte von O2?” (Die bezahle ich ja mit den 15 € mit.) Und die steckt jetzt im Router von vodafone, und alles läuft wie gehabt. (“Fernseher” und “Radio” via Streaming und ständig wachsendes “Medienarchiv” sind mein Linux-PC + meine Stereoanlage.)
(Jetzt muss ich nur noch eine gescheite “Fernbedienungs” - App auf mein Handy kriegen, was ich da bis jetzt ausprobiert habe, ist noch nicht so das Jelbe von’s Ei.)
Und den Vertrag mit vodafone hab’ ich zu Ende Oktober gekündigt, da gibt’s nämlich auch Möglichkeiten, s. § 56 (3) TKG.
Alles klar? So ist das mit dem Intellekt.
Hallo @wodim ,
jetzt bin ich verunsichert und denke, ich muss einiges klarstellen!
Ich wollte Dich nie beleidigen, aber Du wolltest ja ein Beispiel, und als solches habe ich es gesehen. Falls ich Dich gekränkt habe, so tut es mir leid und ich entschuldige mich dafür.
Deinen Intellekt kann ich gar nicht bezweifeln, da ich noch nie vorher mit Dir kommuniziert habe.
Ansonsten Glückwunsch zu Deinen Schnappern, aber glaube jetzt nicht, dass ich neidisch werde!
Also, nichts für ungut und so hoffe ich, dass nichts zwischen uns steht.
Schönen Tag noch
Lieber @wodim,
auch wenn du es dir anders gewünscht hast, da der letzte Kommentar thematisch abweicht habe ich diesen abgetrennt und in einen neuen Thread überführt.
So kann deine Anfrage besser gefunden und Unterstützung geleistet werden.
Gruß
Antje
@wodim schrieb
Also um das “Thema” abzuschließen: Wie man jemanden so höflich beleidigen könnte, dass er es nicht merkt, hätte mich rein von der Sache her mal interessiert.
Dies wäre meiner Ansicht nach durch nicht ernst gemeinte hämische Schmeicheleien durchaus möglich.
Höflichkeit und Beleidigungen widersprechen sich nach meiner Ansicht.
Ob die angegriffene Person das als Beleidigung auffaßt, ist oft m.E. situations- und stimmungsbedingt.
@wodim schrieb
(Sinn oder Unsinn mal außer acht gelassen - wenn man ihn schon beleidigen will, ist es ja wohl völlig sinnbefreit, wenn man sich noch Mühe gibt, es ihn nicht merken zu lassen.)
Das sehe ich auch so.
Außenstehende könnten die Beleidigung dennoch als solche erkennen.
O2 bietet in den 3 waagerechten Punkten, unterhalb des Beitrages die Möglichkeit Verstöße gegen die Nettiquette zu melden
Gruß
Hallo Gemeinde,
gestern gab es einen unangenehmen Zwischenfall, wo ein anzunehmender (post)pubertierender männlicher Nutzer übelste Worte fand gegenüber @Sächsin . Ergebnis war, dass diesem Übeltäter recht schnell geholfen wurde und @fritz04 dann - was ich absolut verstehe - erbost reagerte, wieso so einem Nutzer bevorzugt geholfen wird, während andere Nutzer, die sich an die Verhaltensregeln halten, wareten müssen. @fritz04 hat nun sein Avatar gelöscht (Edelweiss) und nimmt sich wohl - wie angekündigt - eine Auszeit, was ich sehr schade finde!
Ich bin mir sicher, dass der Übeltäter nun unter Beobachtung steht, aber darum geht es mir nicht! @fritz04 muss wieder zurück in unsere Gemeinde kommen, oder wie seht Ihr das?
;)
Wäre schade, wenn @fritz04 aussteigen würde.
Wäre schade, wenn @fritz04 aussteigen würde.
Isser nicht, Gott sei Dank!
@wodim schrieb
Wie man jemanden so höflich beleidigen könnte, dass er es nicht merkt, hätte mich rein von der Sache her mal interessiert.
Dies wäre meiner Ansicht nach durch nicht ernst gemeinte hämische Schmeicheleien durchaus möglich.
Ah klar, völlig korrekt. Und nicht nur deiner Ansicht nach.
Höflichkeit und Beleidigungen widersprechen sich nach meiner Ansicht.
Hm, kommt wiederum ganz drauf an, wie ernst der “zu Beleidigende”” und Außenstehende nicht ernst gemeinte hämische Schmeicheleien nehmen - die kann man durchaus auch als Höflichkeit missverstehen.
Ob die angegriffene Person das als Beleidigung auffaßt, ist oft m.E. situations- und stimmungsbedingt.
Sowieso. Und keiner weiß, wenn er sowas ins Netz stellt, wer in welcher Stimmung ist, wenn er es liest. Das ist einer der großén Unterschiede zum “real life”.
@wodim schrieb
(Sinn oder Unsinn mal außer acht gelassen - wenn man ihn schon beleidigen will, ist es ja wohl völlig sinnbefreit, wenn man sich noch Mühe gibt, es ihn nicht merken zu lassen.)
Das sehe ich auch so.
Ich also jetzt nicht mehr ganz so.
Außenstehende könnten die Beleidigung dennoch als solche erkennen.
Eben, eben.
Also, nichts für ungut und so hoffe ich, dass nichts zwischen uns steht.
An mir soll’s nicht liegen. Nur immer daran denken: Der einzige Mensch, den man ändern kann, ist man selber. Ich weiß, das ist nicht einfach, wenn man nicht mehr ganz jung ist, aber da muss man durch. (Ich bin auch gerade mittendrin - mit wachsendem Erfolg, den merke ich auf Schritt und Tritt. Und der Witz: Der entscheidende Denkanstoß kam von einer Frau, die eine Generation jünger ist.) Natürlich nicht solche faulen Kompromisse machen, bei denen man sich selber verleugnen muss.