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Kaspersky-Virenschutz: BSI warnt vor dem Einsatz der Software


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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor dem Einsatz von Schutzsoftware von Kaspersky…

Quelle: Kaspersky-Virenschutz: BSI warnt vor dem Einsatz der Software (stadt-bremerhaven.de)


8 Antworten

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Danke! @Castiel :)

 

Neue Vorwürfe gegen TP-Link: Router senden offenbar Daten von Nutzern ohne Zustimmung an Avira.

https://winfuture.de/news,128543.html

 

Soviel zur Empfehlung der BSI, die Software durch alternative Varianten zu ersetzen.

 

 

 

Wenns nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen…

Grade noch Test-Sieger und nun plötzlich eine potentielle Gefahr:

 

Update zu Kaspersky (Stand: 15. März 2022)

Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine hat die Stiftung Warentest beschlossen, die test-Qualitäts­urteile für die aktuellen Antiviren­programme des russischen Anbieters Kaspersky zurück­zuziehen. Text und Tabelle haben wir dementsprechend über­arbeitet (Stand: 2. März 2022). Unseren derzeitigen Erkennt­nissen zufolge hat sich an der Schutz­wirkung der Kaspersky-Programme nichts geändert. Dennoch ist nicht auszuschließen, dass die russische Regierung Druck auf den Anbieter ausübt, um Änderungen an der Software zu erreichen, die sich negativ auf deren Funk­tions­weise auswirken.

Auf Anfrage teilte uns Kaspersky mit: „Als privates, interna­tionales und unabhängiges Unternehmen, dessen Holding-Organisation in Groß­britannien registriert ist und dessen lokale Abtei­lungen von lokalen Einheiten betrieben werden, hat Kaspersky keine Verbindungen zur russischen Regierung. Kaspersky unterliegt nicht dem russischen Über­wachungs­programm SORM oder ähnlichen Gesetzen und ist nicht verpflichtet, Informationen preis­zugeben, da das Unternehmen keine Kommunikations­dienste anbietet.“

Weiter heißt es: „Wir gestatten Regierungs­organisationen niemals Zugriff auf Nutzer­daten oder unsere Infrastruktur – und wir haben niemals Aufforderungen erhalten, undeklarierte Funk­tionen in unsere Software einzubauen. Solche Aufforderungen werden grund­sätzlich abge­lehnt – und das wird auch in Zukunft so bleiben.“

Da Antiviren-Software tief in das Betriebs­system eingreift, ist die Wahl eines Programms auch eine Frage des Vertrauens. Wer zu der persönlichen Entscheidung kommt, Kaspersky nicht vertrauen zu können, findet im Test gute Alternativen. Falls Sie bereits installierte Kaspersky-Software dein­stallieren möchten, können Sie dies mit folgenden Schritten tun:

  • Wind­ows: Einstel­lungen > Apps > Programm in Liste raus­suchen > Dein­stallieren
  • MacOS: In der Kaspersky-Anwendung auf „Hilfe“ klicken > Support > Dein­stallieren

 

Keine Sicherheitssoftware mehr von den Russen, besser auch keine von den Chinesen und vom Amerikaner schon gleich gar nicht … ja, wat nehmer denn nu?

 

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In erster Linie hilft wohl nur vorsichtig sein. Der Arbeitsrechner mit sensiblen Daten ist soweit möglich nur für Updates im Netz.

In erster Linie hilft wohl nur vorsichtig sein. Der Arbeitsrechner mit sensiblen Daten ist soweit möglich nur für Updates im Netz.

@andante Ja, das ist vermutlich die sicherste Variante. 

 

Keine Sicherheitssoftware mehr von den Russen, besser auch keine von den Chinesen und vom Amerikaner schon gleich gar nicht … ja, wat nehmer denn nu?

 

Entweder keine (wie du selber schon schreibst) oder du installierst alle und holst dir eine Schale Popcorn.

Schlimmer kann es ja nicht mehr werden ….

Danke @Castiel hab es auf dem Handy und wird deinstalliert !

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Hallo zusammen!

Vor kurzem haben wir über unser o2 Protect Angebot einen kleinen aber feinen Artikel veröffentlicht. Vielleicht ist das ja eine Alternative für den/die ein:e oder andere:n, schaut gerne mal rein. :)

Grüße
Juliane

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