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Warum O2 Service
Frage

Wir wollen nicht getrackt werden. Stichwort: TrustPid


Heise berichtet

https://www.heise.de/news/EU-erteilt-Freigabe-Netzbetreiber-gruenden-gemeinsame-Werbeplattform-7492868.html

Die führenden europäischen Netzbetreiber Deutsche Telekom, Orange, Telefónica und Vodafone wollen eine gemeinsame Online-Werbeplattform aufbauen. Die vier Partner gründen dafür ein Gemeinschaftsunternehmen, das "eine technische Plattform für digitale Werbung in Europa betreiben" soll, teilten die Unternehmen am Freitagabend mit. Zuvor hatten die Wettbewerbshüter der EU-Kommission dem Vorhaben wie erwartet ihren Segen erteilt.

Die vier Partner werden zu je einem Viertel an einer neu gegründeten Holdinggesellschaft beteiligt sein, die ihren Sitz in Belgien haben soll, heißt es in einer Mitteilung der Deutschen Telekom. Das Unternehmen solle von einem "unabhängigen Management unter Aufsicht eines von den Anteilseignern ernannten Aufsichtsrats geleitet werden".

 

O2 ist Telefónica.

Wir wollen nicht ausspioniert, getrackt und sonstwie unserer Privatsphäre beraubt werden.

Ich spreche für mich, bin mir aber ziemlich sicher das das so gut wie jeder Kunde so sieht.
Wenn du das auch so sieht, schreibe gerne etwas dazu.

Das ganze würde so ablaufen das jeder Aufruf eine eindeutige ID mitgeschickt bekäme. Anhand dieser ID wird ein Protokoll geführt welche Webseite und Inhalte diese ID aufgerufen hat.
Jede Werbeanzeigenschaltende kann dann zielgenau Werbung für diese eine Person mit dieser eindeutigen ID machen, aber nicht nur das.

Es ist praktisch Spionage auf Providerebene. Das macht es z.B. der NSA noch einfacher Datenströme mit Nutzern zu verbinden.
Welche Pornos, und wann ich diese schaue geht niemand was an, außer ich will es.

Es wird behauptet das


Nur mit ausdrücklicher Einwilligung der Nutzer würde diese Werbebotschaften über die Plattform erhalten.

 

Ich wage das zu beweifeln. Wenn man  z.B. das Netflix 12 Monate Angebot nutzen will muss man einwilligen Werbung zu erhalten. Genauso stelle ich mir das vor wird das “gelöst”. Wenn man “Zusatzboni” für den Abschluss eines Vertrag haben möchte, muss man einwilligen ausspioniert zu werden.

Ich stimme dem nicht zu und ich hoffe es melden sich weitere die dem nicht zustimmen.

Edit o2_Lars: Link angepasst und zitierten Beitrag somit nachvollziehbar gemacht - 13.02. - 08:40

15.02.2023 15:53 o2_Katja: verschoben zu digitales Leben

22 Antworten

Denner
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  • 11. Februar 2023

Warum sich nicht erstmal richtig informieren?

 


o2_Micha
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  • 11. Februar 2023

Hallo @egal77 ,
danke das du deine Ansicht mit uns teilst. 
Kurze Anmerkung, deine Verlinkung funktioniert nicht, wäre zudem kein Link von Heise. 
Magst du diesen bitte noch korrigieren? 

vg
Michael


MichaAnja
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  • 15. Februar 2023

Ich sehe es auch so: Auch ich möchte eigentlich nicht getrackt und auspioniert werden.

Doch mal ganz ehrlich. Wie sieht die Realit#t denn aus ?

Wir nutzen Google, Youtube und massig verschiedene App´s.
Ganz zu schweigen von Alexa, Home Spot und Co ( Die im übrigen alle mithören “können”)

Mittlerweile wissen die Konzerne mehr über uns als unsere Partner…

Welche Möglichkeit haben wir denn dem zu Wiedersprechen ? Man kann dann doch nur eines machen: Auf solche Dienste verzichten - eine andere Chance besteht meiner Meinung nach gar nicht.

Persönliche Daten sind nunmal mittlerweile genausoviel Wert wie ein Goldbarren.


o2_Matze
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  • 15. Februar 2023
MichaAnja schrieb:

Mittlerweile wissen die Konzerne mehr über uns als unsere Partner…

FunFact dazu 

Zitiat:

Eine aktuelle Studie zeigt, dass Computer die Persönlichkeit von Menschen anhand von Facebook-Likes besser beurteilen können, als die meisten nahestehenden Menschen wie Freunde und Familie.

Quelle 

@MichaAnja Ich vermute du meintest mit 

Ganz zu schweigen von Alexa, Home Spot und Co ( Die im übrigen alle mithören “können”) 

den Google Home, oder? Denn unser Homespot kann definitiv nichts hören, das wollte ich hier nur der Vollständigkeit halber kurz erwähnen, nicht das es da zu Missverständnissen kommt 😄

VG Matze 


MichaAnja
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  • 15. Februar 2023

@o2_Matze Natürlich.
Da war ich mit dem Gedanken leider etwas woanders ( wo genau darf ich nicht Verraten 😉) .
Der Spot ist damit definitiv NICHT gemeint sondern der Google Home….böser Fehler meinerseits.
Asche auf mein Haupt !!!!


o2_Matze
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  • 15. Februar 2023

@MichaAnja Alles gut 😊 Es gibt ja auch User, die nicht so technisch versiert und interessiert sind wie du, da wollte ich lieber sichergehen und richtigstellen, damit da kein falscher Eindruck entsteht. 

Auch wenn ein Homespot mit einer integrierten Alexa sicher eine witzige Idee wäre 😁

VG Matze 


o2_Katja
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  • 15. Februar 2023

Da hab ich doch glatt mal ein bisschen verschoben, ein Offtopicthema für unser Wohnzimmer ist es ja nicht so wirklich. 

Zur Datennutzung allgemein bei uns möchte ich noch ein paar Links teilen:

Sowohl heute als auch in Zukunft habt ihr die Kontrolle über eure Daten bei uns. 🙂


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  • 20. Februar 2023

Screenshot der FAZ, bei der TrustPID schon genutzt wird.

 

Bei TrustPID wird bei jedem Aufruf, bei jeder Handlung, bei jedem Request eure eindeutige ID mitgeschickt. 

Das macht euch persönlich Identifizierbar. Und alles was ihr tut kann nachverfolgt werden.

Das ist ein ganz anderes Pferd als Google, Apple oder sonstwas.

Stellt es euch vor wie eine ständige Kamera die alles was ihr tut aufzeichnet. 

Und es kann nicht abgestellt werden. 

Nochmal: Man kann es nicht abstellen. 

Man kann möglicherweise z.B. der FAZ die Nutzung verweigern, aber man kann nicht abstellen das bei jeder auch nur minimalsten Aktion im Internet jedes mal die Eindeutige ID mitgeschickt wird.

Ich möchte wiederholt nicht getrackt werden, insbesondere will ich nicht das eine Eindeutige ID mit jedem Requests oder Paket mitgeschickt wird.

 


bs0
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  • 20. Februar 2023
egal77 schrieb:

Man kann möglicherweise z.B. der FAZ die Nutzung verweigern, aber man kann nicht abstellen das bei jeder auch nur minimalsten Aktion im Internet jedes mal die Eindeutige ID mitgeschickt wird.

 

Doch, kann man, wenn man widerspricht. Das kann man z.B. auch direkt bei TrustPID machen wenn man eine mobile Internetverbindung verwendet.

Das sind zwei paar Schuhe: 1. Die Stelle, die die Daten bereitstellt (dein Anbieter) und 2. der Dienst, der die Daten bekommt und vewenden möchte.


  • Neuling
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  • 20. Februar 2023

@Denner: Bei allem Respekt, aber vielleicht sollten Sie sich erstmal richtig informieren und nicht einfach nur einen Screenshot ohne weitere Infos posten.

Ich denke, folgendes Zitat sagt eigentlich schon alles:

Parallel haben die Provider eine gemeinsame Lobby-Kampagne begonnen, um zu erreichen, dass sie den Datenverkehr ihrer Endkunden selbst monetarisieren dürfen, um den Netzausbau zu finanzieren.

Quelle: https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/trustpid-die-rueckkehr-der-super-cookies-a-6ea53d94-5996-4d6b-aed5-dfb5f51ab942

o2 bzw. Telefónica hat sich dem Vorhaben auch angeschlossen.

Die Europäische Kommission hat die Gründung eines Joint Ventures für Werbung auf Basis von Kundendaten genehmigt. Telekom, Orange, Telefónica und Vodafone arbeiten zusammen.

Quelle: https://www.golem.de/news/telekom-vodafone-und-telefonica-neues-joint-venture-fuer-werbung-darf-gegruendet-werden-2302-171830.html

 

Es geht also einfach nur um Geld. Die Provider, auch o2, will mit unserem Datenverkehr selbst Geld verdienen um zielgerichtete Werbung ausliefern zu können. Gleichzeitig kann mit TrustPid aber auch das Verhalten eines einzelnen Nutzers nachverfolgt werden. Natürlich wird das kein Provider wollen, oder? Natürlich sind diese Tracking-Daten der Nutzer und somit auch ihrer Kunden sehr sicher und gut verschlüsselt abgelegt und könnten nie in falsche Hände geraten, richtig?

Es ist eine absolute Frechheit, die eigenen Kunden so zu verkaufen und dann auch noch etwas von “TrustPid” (Trust = Vertrauen?!) ins Gesicht zu lügen und das ganze so darzustellen, als sei es eine Lösung, von der “Verbraucher, Werbetreibende und Verlage gleichermaßen profitieren könnten”. Hier profitiert ganz sicher nicht der Verbraucher.

Mein ganz dicker Daumen nach unten an o2, dass ihr hier mitmacht. 👎🏻


bs0
Profi
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  • 20. Februar 2023

Natürlich geht es um Geld. Das war bisher auch nicht anders, außer, dass es jetzt eine gemeinsame Plattform geben sollte. Wenn du nicht schon widersprochen hast, passiert das also jetzt schon!


  • 0 Antworten
  • 20. Februar 2023
o2_Katja schrieb:

Da hab ich doch glatt mal ein bisschen verschoben, ein Offtopicthema für unser Wohnzimmer ist es ja nicht so wirklich. 

Zur Datennutzung allgemein bei uns möchte ich noch ein paar Links teilen:

Sowohl heute als auch in Zukunft habt ihr die Kontrolle über eure Daten bei uns. 🙂

Hallo @o2_Katja  beim abmelden kommt bei mir vollgendes Hinweis!

Fixt ihr das mal bitte, Danke!


Sächsin
Superstar
  • 25681 Antworten
  • 20. Februar 2023

Die SMS an die 66866 ist, wie in deinem unteren Screen ersichtlich, aus dem Mobilfunknetz von o2  kostenlos … die Meldung im oberen Screen kommt von deiner Nachrichten-App und ist nur ein Hinweis (die App kann gar nicht wissen, ob da Kosten anfallen oder nicht), weil die Nummer eine Kurzwahl ist.

 


  • 0 Antworten
  • 20. Februar 2023

Bei 66866 bin ich Skeptisch @Sächsin  Die Nummer kann sehr wohl auf der Kosten Blacklist stehen.

Das ist nicht Professionell will kein Abo kein Ruf mich an oder Sonst was haben. Lediglich den Dienst Deaktivieren.

Bei den hacks was gerade so bei Telefonica O2 abgeht mit Account muss man leider auf Offizielle Bestätigung und Kostenübernahme wenns Schiff läuft pochen und das ohne aktive EVN!

Das austauschen der Nummer wäre unauffällig die erste Zeit über.

Ich nutze die SMS kurzwahl  Dienste  hin und wieder und das ohne Kostenmeldung!

Und Seriös  ist 66866 nun wirklich nicht gerade!

 


bs0
Profi
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  • 20. Februar 2023

Trotzdem kommt die Meldung von deinem Handy bzw. dem Dienst, der dein Handy zu diesem Zweck nutzt. Fixen (sic) muss man hier nichts. Ob und wann Kosten anfallen regelt Dein Vertrag und die dazugehörige Preisliste. Was ist daran nicht professionell? Mobilfunkanbieter nutzen oft Kurzwahlnummern für Rückmeldungen.


  • 0 Antworten
  • 21. Februar 2023

Der Zugang zu Vertrags Diensten muss Gesetzlich Barrierefrei sein Passwort und Zugangs Daten mal abgesehen.

Und bei Kosten die im Raum stehen ist er das nicht.


Sächsin
Superstar
  • 25681 Antworten
  • 21. Februar 2023

Ich schreibe nicht von Vermutungen, sondern von persönlich Erlebtem ... ich hab mit 2 Nummern diese SMS versendet und es wurde nix berechnet.


o2_Katja
  • Moderatorin
  • 12319 Antworten
  • 21. Februar 2023

Guten Morgen @Micha987654321,

ich kann mich nur der Kosteninfo und meinen Vorschreibenden anschließen:

Kosten für SMS an Kurzwahl 66866

Die Meldung wird von deiner Nachrichtenapp initiiert und taucht standardmäßig bei Kurzwahlen auf. Einfach auf Senden klicken und alles ist schick.

Mir scheint es auch ziemlich offiziell wenn es direkt auf unserer Seite steht. 😉 Zudem widerspreche ich, es gibt zwar kein niemals, jedoch geht bei uns gerade nichts ab hinsichtlich der Datensicherheit.

Viele Grüße,

Katja ❄


Denner
Legende
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  • 21. Februar 2023

@Spot1337 Du siehst 

 

trustpid.com

 

Hingehen

der Nutzung widersprechen


Sächsin
Superstar
  • 25681 Antworten
  • 21. Februar 2023

Nun habt euch nicht so, Daten teilen ist eine "gesellschaftliche Verantwortung".

Seid endlich solidarisch 🙈

 

https://mobile.twitter.com/bmdv/status/1627711321574719489?cxt=HHwWgoC-9dW05ZYtAAAA


  • Neuling
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  • 22. Februar 2023

TrustPID ist offensichtlich schon aktiv, allerdings stammen die Berichte bisher von Erfahrungen aus dem Netz der Telekom (was es nicht besser macht, aber hier geht es ja um Telefonica).

Dass TrustPID mit unlauteren Mitteln zur Einwilligung arbeitet - jedenfalls wenn man die Tragweite der dauerhaften Einwilligung und deren unvollständige bzw. missverständliche Beschreibung betrachtet - macht klar, wohin die Reise momentan geht. Es existieren ja bereits Screenshots wie der bereits oben verlinkte und unter meinem Text abgebildete, die die Ähnlichkeit zu den vergleichsweise harmlosen Cookie-Bannern zeigt und die man gewohnt ist wegzuklicken.

TrustPID wird von Vodafone GB entwickelt, unterliegt also keinerlei EU-Gesetzen. Ob und wie dort Daten gesammelt, auf Anfrage gelöscht oder überhaupt von denkenden Menschen bearbeitet werden, halte ich für zweifelhaft. Ich habe langjährige Erfahrungen mit technischen Funktionen bei Vodafone (z.B. die Website zur Vertragsverwaltung) und habe regelmäßig erfahren, dass dort wichtige Funktionen entweder “by design” kaputt sind oder regelmäßig Fehler ergeben (“Ups! Da ist uns ein Fehler passiert. Versuchen Sie es doch später noch einmal”), gerade wenn es um die Datenweitergabe ging (Deaktivierung von mobilem Bezahlen oder 0900-Nummern). Die Arbeitsweise der Firma entspricht nicht meinen Vorstellungen von ernsthafter Kundenbeziehung.

Für mich ist allerdings noch nicht restlos geklärt, wie das Projekt von TrustPID technisch funktioniert. Und davon hängt auch ab, welche Rolle hier Telefonica spielt.
So wie ich es verstehe, holt TrustPID (auf welchem Weg auch immer) ein OK des Nutzers ein, beantragt dann automatisiert beim Provider eine eindeutige, dauerhafte Nutzerkennung und in der Folge sendet der Provider diese Kennung unaufgefordert im Traffic des Nutzers mit (dabei unklar: nur an TrustPID, an alle Werbepartner oder ausnahmslos an alle Webanfragen des Nutzers?).

Sollte das so sein, ist der Provider der zentrale Verantwortliche für die ganze Aktion, denn er sendet dann die Kennung, die mich als Nutzer gläsern macht. Mit irgendwelchen windigen Firmen im EU-Ausland beschäftige ich mich dann nicht mehr und auch nicht, ob deren Opt-Out überhaupt funktioniert. Mein Eindruck ist, dass in diesem Thread einige diesbezüglich mit oberflächlichen Lösungen zufrieden sind, Hauptsache sie müssen nicht mehr mitdenken (eigentlich optimale Vodafone-Kunden, siehe oben ;-).

Ich habe nun nochmal meine Datenschutz-Einstellungen bei O2 kontrolliert, in denen ich keinerlei Erlaubnis zur Auswertung und Weitergabe meiner persönlichen Daten zustimme. Nach meinem Eindruck sollte das auch verhindern, dass Telefonica mich gegenüber anderen Firmen identifiziert, ich bin allerdings kein Jurist.
Das oben verlinkte Abmelden für statistische Zwecke über die 66866 mag ebenfalls nötig sein, auch wenn da nach meinem Verständnis keine Kennung für mich verwendet wird, sondern meine Daten (in der Regel) erst mit anderen zusammengefasst und dann weggegeben werden.

Bleibt zu hoffen, dass das Thema in der öffentlichen Wahrnehmung bleibt und sich die zuständigen Datenschutzbeauftragten damit öffentlich sichtbar befassen.
Ich jedenfalls werde das beobachten, auch in Bezug auf Telefonica.
Vorerst verhindert aber mein Werbeblocker jede Kommunikation mit trustpid.com und damit hoffetlich auch ein Opt-In.

 


bs0
Profi
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  • Profi
  • 42006 Antworten
  • 22. Februar 2023

Ja, TrustPID ist schon aktiv, aber im Testbetrieb. Und natürlich unterliegt TrustPID EU-Gesetzen, genauso wie alle Dienste, die innerhalb der EU betrieben werden. Auch gilt im UK die DSGVO weiter (wurde nach dem Brexit ins nationale Recht übernommen). Ja, die Daten kommen vom Anbieter, also kannst bzw. solltest du bei diesem widersprechen. Das kannst du jetzt schon machen. Im Kundenportal kannst du deine Einwilligungen bearbeiten.


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