Weil deine Bonität für o2 offensichtlich nicht ausreicht. Dafür muss man keine “Probleme mit der Schufa” haben.

bs0 Kannst du mir diese Rede erklären?  mit einem festen Gehalt pünktlich jeden Monat mit genug Kredit, um 50 Verträge abzuschließen, verstehe ich nicht .....

Nein, ich kann es dir leider nicht erklären. Jedes Unternehmen hat eigene Kriterien, das Risiko eines Kunden einzuschätzen, diese Kriterien werden aber in der Regel nicht bekannt gegeben. Auch die Mitarbeiter der Kundenbetreuung wissen nicht warum genau eine Ratenzahlungsvereinbarung abgelehnt wurde. In der E-Mail von o2 mit der Ablehnung steht eine Adresse an die du dich wenden und um eine weitere Prüfung bitten kannst, aber ehrlich gesagt würde ich einfach das Handy woanders kaufen.

Aber es macht keinen Sinn, weil ich als natürliche Person, die Sie um einen Vertrag bittet, und Sie als Händler, die Sie bewerten müssen, mir den Grund für die Ablehnung mitteilen sollten. Dies wird als Dialog mit dem Kunden bezeichnet, und dann habe ich das Recht, den Grund für die Ablehnung zu kennen.  Dieses Verhalten scheint keinem Kunden korrekt zu sein

Die Bonitätsprüfung findet automatisiert statt.

in 95% reicht die Bonität nicht und o2 fragt nicht die Schufa ab, sondern infoscore.

in 5% sind es fehlerhafte Daten, es reicht schon, das man frisch ausgezogen ist und dadurch die Adresse nicht zum Kunden passt und dann kein Score gegeben werden kann. Kein Score = kein Geschäft.

Wenn man Franz Müller heißt, kann auch der geplatzte Autokredit von einem völlig anderen Franz Müller in der Schufa und Co. landen und gut betuchte Ärzte bekommen dann auch keinen Handyvertrag mehr.

Wenn man Giggio Beno di Meto Madena heisst, dann ist das Problem oft, das der eine oder andere Händler einfach die Beinamen weglässt und nicht die Namen nach Ausweispapier.

Und ein Giggio Beno di Meto Madena ist nicht der selbe wie der Giggio Madena.

Aber o2 hat eine Auskunfstpflicht warum sie ablehnen, dazu muss man aber wie im Schreiben angegeben, einen Brief mit der Anfrage schreiben, denn die Antwort darf nur Fernschriftlich gegeben werden.

Hoffen wir mal für Dich, das Du zu den 5% gehörst.

Nein, eine solche Auskunftspflicht gibt es nicht. Wenn man hinschreibt, wird erneut geprüft und dann wird entweder dem Vertrag zugestimmt oder er wird erneut abgelehnt. Es muss auch gar nicht an der Auskunftei liegen sondern kann ganz einfach interne Kriterien sein, die kein Unternehmen bekannt gibt.

Denner,  Sie waren klar genug, danke für Ihre Intervention, Sie haben meine Ideen geklärt.  Wenn ich nicht zu viel frage, können Sie mir die Adresse geben, um nach Erklärungen zu fragen und das Problem zu kennen?  Danke.

Warum macht das für dich keinen Sinn. Ich glaube du verstehst die vertragliche Situation nicht ganz. Nein, du hast kein Recht, den Grund zu erfahren. genauso wie ein Unternehmen kein Recht hat von dir zu erfahren, warum du einen Vertrag nicht mit ihm abschließen möchtest. Es besteht Vertragsfreiheit für beide Seiten und man muss nicht mal einen Grund haben.

nein du liegst hier falsch .... weil sie dich für alles bitten, die Zustimmung zur Verarbeitung personenbezogener Daten zu unterschreiben, und da ich die Erlaubnis gebe, meine Daten zu sehen, würde ich auch gerne wissen, was falsch ist  Meine Daten sind mehr über mich.  Aufgrund Ihrer Rede können sie also alles über Sie wissen, aber Sie können nicht um Klarstellung bitten?  Herzlichen Glückwunsch, ausgezeichnete Argumentation.

Nein, ich liege nicht falsch. Wenn du der Meinung bist, es steht dir zu, die genauen Gründe zu erfahren, steht es dir natürlich frei, dich mit einer Anfrage schriftlich an o2 zu wenden.

Google mal Vertragsfreiheit wenn du meiner Argumentation nicht folgen möchtest.

Telefónica Germany GmbH & Co. OHG
Auskunftsstelle 
90345 Nürnberg

Bitte um Auskunft, was zur Ablehnung der Handybestellung geführt hat.