Hallo @Klaus_VoIP ,

schön, dass du dich meldest

In den aktuellen Beschreibungen wird diese Einstellungsmöglichkeit nicht angeboten.

Ich habe nochmal in der Fachabteilung nachgefragt und werde hier posten, wenn ich eine Antwort habe.

Wie sieht es denn bei deinem WLAN aus ? Vielleicht können wir da noch aufstocken ?

Gruß, Solveig

Och, das WLAN kriege ich schon hin … Notfalls steige ich auf LAN um, was bei Fire-TV Zusatzhardware erfordert. Leider gibt es noch Hintergründe:

Wegen Festnetzersatz über LTE muss ich bereits mit reduzierter und schwankender Datenrate rechnen. Daher fiel mir bei Streaming-Anbietern auf, den Datenhunger entweder automatisch der verfügbaren Bandbreite anzupassen(geht bei nur einem Stream gut) oder manuell einzustellen welche Daten ungefähr fließen dürfen. So kann man dann auch besser volumenbasierte Verträge nutzen.

Wenn es da so einen versteckten Schalter gäbe … ??? 

Hallo @Klaus_VoIP ,

ich habe folgende Antwort erhalten.

. Wir übertragen alle Programme in der maximalen Auflösung, die der jeweilige Sender liefert. Das ist bei Privatsendern in HD 1920x1080, und bei den öffentlich-rechtlichen in HD 1280x720. Sollte die Bandbreite des Anschlusses oder das Endgerät keine volle Auflösung erlauben, reduziert sich die Auflösung automatisch. Für den störungsfreien Empfang benötigen Sie mindestens 6 MBit/s für TV-Empfang in SD und 16 MBit/s für HD.

Nützt dir das was ?

Gruß, Solveig

Danke!

Bei Gelegenheit werde ich berichten. Eine gezielte Begrenzung auf z.B. 1,5 GB/h(Beispiel Amazon) hätte mir aber weniger Kopfzerbrechen bereitet. Dann werde ich mal sehen was geht. 

@Klaus_VoIP ,

super. Ich bin gespannt.

Gruß, Solveig

o2TV läuft auch bei 10 MBit/s erstaunlich gut, was den Bandbreitenanforderungen sogar widerspricht. 

Will allerdings ein anderes Haushaltsmitglied gleichzeitig einen Teil des Volumens, dann stockt es. Bei den Einstellungen, die z.B. bei Amazon Video möglich sind, könnte man Bandbreiten besser manuell aufteilen ohne Ruckel-TV. 

Moin @Klaus_VoIP 

wsa mir noch einfällt, wenn mehrere Leute im Haushalt gleichzeitig was anschauen sollen, ist die Downloadmöglichkeit bei manchen Streaminganbietern. Einfach über Nacht eine Staffel von einer Serie runterladen usw. Nicht die eleganteste Lösung, aber könnte etwas helfen.

Gruß,

Michi

Das ist natürlich eher eine Werbung für andere Anbieter. 
Perfekt ist es tatsächlich Sendungen lokal speichern zu können. Perfekt insbesondere für mobile Nutzung. 

@Klaus_VoIP 

Tipp: Der Router TP-Link TL-R470T+ ist für diesen Zweck super geeignet. Grundsätzlich kann man damit bis zu 4 verschiedene Internetzugänge bündeln - auch eine geniale Funktion, aber im Fall meines Tipps geht es um eine andere Funktion: Man kann hier den FireTV-Stick (mit von dir erwähnter Zusatzhardware) per LAN anbinden und dem Stick eine maximale Bandbreite (z. B. 6 MBit/s) zuweisen. Damit sollte dein Problem lösbar sein.

Danke für den Tipp! Aber wo stecke ich da die SIM für LTE rein? 

Load-Balancing ist aber echt nicht schlecht. Mein Load-Balancer von Draytek konnte nur IPv4 und ist jetzt leider im Silizium-Himmel. 

Mein Problemchen ist nur die Übergangsphase bis zu FTTC. Wenn die “Gasflaser” erst mal läuft, dann brauche ich auch keinen Leitungs-Balancierer mehr.  Beim Patchday war es herbe - da wurde o2TV von den PCs ausgebremst wegen dem 10 MBit/s Limit. 

War das eine rhetorische Frage?

Falls nein: Anstelle der Direktverbindung mittels LAN-Kabel vom LTE-Router an den FireTV-Stick wird ein LAN-Kabel vom LTE-Router an den Loadbalancing-Router verbunden und von dem dann an den FireTV-Stick. Im Loadbalancing-Router dann noch die IP vom FireTV-Stick auf max. 6 MBit/s begrenzen → Der Stick bekommt „nur“ noch 6 MBit/s.

Wegen der Übergangslösung wollte ich so was gerne vermeiden, aber das Ding ist ja sau-billig. Da muss ich wirklich mal drüber nachdenken. Da stört aber immer noch Doppel-NAT.  Oder hast Du dafür eine Lösung?

Das Problem ist übrigens andersrum - mehrere PCs am LTE-Router entzogen dem o2TV im Fire-TV-Stick die Bandbreite. Also müsste man eine garantierte Bandbreite von 6-7 MBit/s dem Stick geben und die PCs dürfen sich 3 MBit/s für Windows-Updates teilen. 

Moin @Klaus_VoIP 

meist nutzt man ja sowieso alle möglichen Streaminganbieter, weil es keine Plattform für das gesamte Angebot an Filmen, Serien usw. gibt. Wenn man die Bandbreite etwas entlasten kann, ist das generell erstmal ganz gut, so ungefähr dachte ich mir das. o2 TV als TV-Stream ist da noch was anderes irgendwie, man nimmt nicht alles permanent auf bei laufenden Programmen, aber da wo man gezielt Musik, Filme, Serien runterladen kann, entlastet es vielleicht etwas.

Gruß,

Michi

Ich hatte damit zu der Zeit, als ich den Router im Einsatz hatte, keine Probleme. Alles hat funktioniert und auch innerhalb des lokalen Netzwerks konnten die Geräte gegenseitig auf sich zugreifen. Meine Konstellation war DSL mit 2 MBit/s und LTE mit ca. 50 MBit/s zu kombinieren - allerdings gab es da noch keine Flatrates für LTE mit unbegrenztem Datenvolumen. Die beiden Zugänge kamen über WAN 1 und 2 rein und der Loadbalancing-Router hat den DHCP-Part für die am LAN angeschlossenen Geräte (inkl. WLAN-Router, die natürlich nur Clients waren) übernommen. Die PlayStation hat gemeckert, was NAT angeht, aber da war der LTE-Part (Vodafone) das Problem und nicht der zwischengeschaltete Router. Der PlayStation wurde dann die DSL-Leitung als Internet-Quelle zugewiesen (sowieso wichtig in dem Fall, wegen der sehr großen Updates). War genial, was man da so einstellen konnte bei dem, wie du schon bemerkt hast, sehr günstigen Gerät.

Ich glaube, man konnte sogar Regeln hinterlegen wie Port 80 immer über WAN 1, auch wenn einem Gerät grundsätzlich WAN 2 zugewiesen war. 

Ob man neben der Begrenzung der Bandbreite auch eine feste Bandbreite bzw. eine Priorisierung der einzelnen Devices/IPs vornehmen kann, weiß ich leider nicht mehr :-(

Für um die 30 Euro ist es allein den Spaß wert, es auszuprobieren 

Danke - das werde ich noch mit den Möglichkeiten bei Managed Switchen vergleichen und mir  irgendwas dafür holen. Und wenn es nur eine fail-over-Bastelei wird.

Hier, komm, @Klaus_VoIP, jetzt mal Butter bei die Fische :-)

Wie sieht es aus? Hast du dir den kleinen TP-Link schon zugelegt und ein bisschen gebastelt? Falls ja, wo ist der Testbericht? Falls nein, warum nicht? ;-)

Gruß,

Lars

@Klaus_VoIP Einem “Foren-Urgestein” wie dir leihe ich den Loadbalancing-Router gegen Übernahme der Portokosten gern mal für 4 Wochen (wenn das bei dem Kaufpreis überhaupt Sinn macht). Schreib’ einfach eine Privatnachricht, falls Interesse besteht.

Danke, aber es mangelt 1. an Zeit und 2. übersteigen die Portokosten den Gerätepreis. 

und 3.

Wie sieht es aus? Hast du dir den kleinen TP-Link schon zugelegt und ein bisschen gebastelt? Falls ja, wo ist der Testbericht? Falls nein, warum nicht?

sind bereits die Regeln nach Handbuch nicht mit denen meines alten Draytek Dual-WAN-Routers zu vergleichen. 

Aber ich habe statt einen Dumm-Switch einen TP-Link Managed Switch gekauft und werde den einbauen und meine Anforderungen damit abbilden. Geht aber erst wenn Strom und dieses blöde FTTH da ist. Mit LTE und Akku macht es noch wenig Sinn. 

Hallo @Klaus_VoIP ,

halte uns gern auf dem Laufenden.

Können wir dich noch weiter unterstützen oder heißt es erst einmal abwarten?

Danke auch noch an @Sebastian_Community für den Tip.

Viele Grüße,

Andrea

Gerne @o2_Andrea. Dafür ist so eine Community ja da.