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„Wie ist die Normgröße für europäische Bananen?“ „Wo kauft Christiano Ronaldo sein Haargel?“ „Wie wird das Wetter morgen?“ Diese und andere Fragen lassen sich heute ganz leicht über verschiedene Suchmaschinen, wie Google und Co., mehr oder weniger beantworten. Für fast jede Suchanfrage erhält man mehrere Seiten an Ergebnissen. Natürlich sind nicht alle nützlich und manchmal werden einem Artikel und Meinungen vorgeschlagen, die offenbar so überhaupt nichts mit dem Thema zu tun haben.

Deshalb wollen wir euch hier einmal fünf ausgewählte Tipps aufzeigen, die euch das Leben mit der Suchmaschine vereinfachen:



1. Die Suche eingrenzen

Unter dem Dropdown Menü „Einstellungen“ (direkt unterhalb der Suchleiste) lässt sich der Menüpunkt „Erweiterte Suche“ auswählen. Hier lässt sich die Suche eingrenzen, indem man sie beispielsweise in Bezug auf eine besondere Sprache, Region oder einen Zeitraum definiert. Und ein kleiner Tipp für Eltern: Hier lässt sich auch die „SafeSearch“ aktivieren. Somit werden nicht jugendfreie Inhalte herausgefiltert und gar nicht erst angezeigt!









2. Nach ganzen/exakten Sätzen suchen

Um das Suchergebnis von vorneherein zu präzisieren, lohnt es sich, einen kleinen, einfachen Satz mit Anführungszeichen als „Suchbegriff“ zu verwenden. Nach diesem Satz sucht der Algorithmus dann gezielt. Wenn die Suche hingegen sehr breit ausfallen soll, sollten eher kurze Wörter verwendet werden, die den Suchbereich grob zusammenfassen.



3. Fehlende Wörter/Platzhalter

Wenn ihr dringend nach einem Buch- oder Filmtitel sucht, an den ihr euch aber nicht mehr so ganz erinnern könnt, bietet Google euch die Methode, mit der Auslassung * zu suchen. Der Algorithmus füllt die Auslassung mit den häufigsten Wörtern, die in dieser Verbindung vorkommen. So kann ein halber Titel oder ein Zitat ergänzt werden. Für alle ideenlosen Köche noch ein kleiner Tipp: Mit der Auslassung * lassen sich auch Rezepte googlen, bspw. „Nudeln mit *“ und schon seht ihr zahlreiche Rezepte für Nudeln in allen möglichen Variationen.







4. Die Übersetzung der Seite

Zu zahlreichen relevanten Themen gibt es natürlich auch englische oder fremdsprachige Artikel. Google bietet in der Übersicht den Button „Diese Seite übersetzen“. Dass dabei keine perfekte, fehlerfreie Übersetzung herauskommt, sollte klar sein. Die Suchmaschine übersetzt die Seite mit ihrem bekannten Translator. Doch um wenigstens den Sinn und die Kernaussage des Textes oder der Seite zu verstehen, sollte es reichen.



5. Die genaue Suche

Wenn ihr schon wisst, auf welcher Seite ihr nach einem bestimmten Thema suchen müsst, aber dort partout nicht fündig werdet, könnt ihr auch dafür Google nutzen. Dabei definiert man über die Eingabe „seite:“ in der Suchleiste die Domain, die man nach einem bestimmten Begriff durchsuchen möchte. Zum Beispiel „seite:hilfe.o2online.de“. Im Anschluss folgt der gewünschte Suchbegriff, z.B. „eSIM“.







Kennt ihr noch nützliche Tipps und Tricks für Suchmaschinen? Teilt sie uns doch unter diesem Beitrag mit. Viele weitere Themen rund um o2, Technik und das Internet findet ihr hier: News & Aktuelles
Ich als Dokumentationsassistent hab mir angewöhnt, mit der Schlagwort-Suche zu nutzen. Da man mit dieser am besten eingrenzen kann und nur Anzeigen mit den entsprechenden Wörtern bekommt.

Auch ist es dabei ratsam, die Zeit- und Sprachbegrenzung zu nutzen, um nicht unendlich viele Treffer zu bekommen.

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