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Als die ersten smarten Lautsprecher angekündigt wurden, dürften viele gejubelt haben. Andere beäugen diese Geräte weiterhin argwöhnisch.



Ich habe gejubelt. Endlich gab es einen Lichtblick, dass ich nicht mehr über eine App meine Sprachbefehle abgeben musste. Nervig war es und auch völlig albern, wenn ich am Lichtschalter vorbei Richtung Handy lief, um dann per Sprachbefehl das Licht einzuschalten.



Doch was können diese Lautsprecher überhaupt und sind sie wirklich so smart wie man uns erzählt?



Schauen wir uns einmal den Google Home Mini und den Amazon Echo Dot an.



Amazon Echo



https://Lange angekündigt und lange nicht in Deutschland verfügbar, konnte er anfänglich nur mit einer langen Wartezeit und auf Einladung bestellt werden. Als ich dann diese Box, in Form einer Pringles Chips Dose, aus der Verpackung befreite, fehlte eigentlich nur noch ein Kirchenchor und ein auf den Echo fallender Lichtstrahl, der meine Begeisterung komplettiert hätte.



Am Ende war das einzige was da leuchtete, der LED-Ring von der Box.



In der Hauptsache wollen wir uns aber den Echo Dot anschauen, der in seiner Form eher an einen Puck vom Eishockey erinnert.



Google Home

Als ich das erste Mal von dieser Box hörte hoffte ich einfach nur, dass Google es nicht besser machen würde als Amazon. Schließlich hatte ich bereits einen Echo zu Hause. Ungerne wollte ich feststellen, dass Amazon sich vor vielen Dingen verschließt und die Dienste, welche ich am häufigsten nutze, hauptsächlich mit dem Sprachassistenten von Google umgesetzt werden können.



Dennoch war es auch ein Segen. Konkurrenz belebt ja das Geschäft.



Hardware



Hier unterscheiden sich beide Geräte kaum.



Beide werden via Wlan mit dem Internet verbunden und können auch per Bluetooth Musik wiedergeben. Bei der Größe tun sich beide auch nicht viel. Der Home Mini ist nur etwas größer.



Neben der Box findet ihr ein Netzteil und ein Ladekabel, welches dann an eine Micro-USB-Buchse angeschlossen wird.



Der Vorteil beim Dot ist jedoch, dass er noch einen 3,5 mm-Audioausgang bietet. So kann man dem Sound, der bei beiden nicht überragend ist, aus dem Weg gehen.



Zudem bieten beide natürlich eine Fernfeld-Spracherkennung. So kann die Box einen aus jede Richtung hören.



Die Einrichtung



Es ist egal, welches Gerät man sich heute kauft. Wenn dieses mit dem Internet und einer App verbunden wird, ist die Einrichtung stets „spielend einfach“.



Ja, geht so. Es kommt immer auf die App an, die einem zur Verfügung gestellt wird. Und da konnte sich, zumindest anfänglich, Amazon noch nicht mit Ruhm bekleckern. Zu behäbig war sie und vermittelte das Gefühl, dass sie nicht mehr ist, als eine HTML-Verknüpfung zur eigentlichen Seite vom Echo.



Zumindest hardwareseitig ist die Einrichtung bei beiden gleich. Den USB-Anschluss in den dafür vorgesehen USB-Port anschließen und … Glückwunsch. Die Box leuchtet.



Während es beim Echo der LED-Ring ist, sind es beim Google Home Mini drei Punkte, welche aufleuchten. Und dann dauert es auch gar nicht lange, bis sie endlich zu uns spricht.



„Sie“ ist beim Echo die Dame, die auf den Namen Alexa hört. Beim Home Mini ist es … Google. Nicht Franzi, Heidi oder Rebecca, sondern Google. Finde ich zwar irgendwie blöd … aber nun gut.



Sind die Boxen am Strom, sagen sie einem, dass man nun bitte die App herunterladen und starten möchte. Anschließend sucht die App nach der jeweiligen Box, damit sich diese mit dem heimischen Wlan verbinden kann. Und hier gibt es den ersten Unterschied.



Die App von Google, die auf den Namen „Home“ hört, findet den Home Mini und fragt anschließend mit welchem Netzwerk es verbunden werden soll. Dabei wird direkt der Router vorgeschlagen, mit dem auch unser Handy bereits verbunden ist. Wenn wir dieses dann bestätigen, wird, ohne weitere Aufforderung ein Passwort einzugeben, der Home Mini in das Netzwerk eingebunden. Anschließend möchte die Box dann, dass man ein paar Mal „Ok Google“ und „Hey Google“ sagt, was wohl der Stimmerkennung dienlich sein soll und schon ist das Geräte einsatzbereit.



Bei Amazon läuft es etwas anders ab. Da die App keinen direkten Zugriff auf die hinterlegten Wlan-Kennwörter vom Gerät hat und diese auch nicht auslesen kann, erstellt der Echo einen Wlan-Hotspot, in welchen man sich nun einwählt. Ist das erledigt, sucht man dort nun nach dem Router und verbindet sich, nach Eingabe des Wlan-Kennwortes. Danach kann man den Hotspot wieder verlassen.



Nun ist auch der Echo eingerichtet. Das kann etwas kompliziert sein. Gerade wenn es sich bei dem Kennwort um eines handelt, welches in seiner kryptischen Form selbst die alten Ägypter vor Neid erblassen lassen würde. Doch Amazon fragt im Anschluss, ob das Kennwort gespeichert werden soll. Die Einrichtung von weiteren Geräten könnte damit also zukünftig erleichtert werden. Zumindest, wenn man Amazon sein Wlan-Passwort anvertrauen möchte.



Hier muss noch erwähnt werden, dass es sich bei dem Handy, auf dem die Apps installiert und die Einrichtung durchgeführt wurde, um ein Android-Gerät gehandelt hat. Darum wird die Einrichtung vom Google Home Mini zum Beispiel auf einem iPhone ähnlich verlaufen, wie beim Echo.



Die Apps

Nur weil sich unsere sprachgesteuerten Assistenten nun unsere Kennwörter vom Wlan einverleibt haben, können sie noch lange nicht die Heizung mit unserem Thermostat aus den 1960er Jahren steuern. Was am Anfang alles geht, hängt etwas davon ab, was Amazon oder Google bereits von uns wissen. Kann ich also Google bereits fragen, wie denn morgen das Wetter wird oder wie die Verkehrslage von mir bis zur Arbeit aussieht, weiß die gute Alexa davon noch überhaupt nichts. Also muss konfiguriert werden.



Wir hatten es ja schon kurz angeschnitten. Einen Dienst kann ich nur dann vernünftig einrichten, egal ob er online oder lokal stattfindet, wenn die Anwendung vernünftig läuft.



Amazon hatte damit anfänglich Probleme und auch heute finde ich noch, dass die App flüssiger laufen könnte. Die App von Google macht das derweilen besser. Doch ob ich nun 0,7 oder 0,4 Sekunden für die Übernahme einer Änderung benötige, ist für mich nur zweitranging. Wichtig ist die Übersicht. Und die gefällt mir bei beiden nicht.



Öffnet man die Home App, sieht die dortige Übersicht fast ähnlich aus, wie bei der Alexa App. Doch sobald es an die Konfiguration geht, verliert man sich etwas. Denn ist die App von Google installiert, fügt sie sich scheinbar komplett in die Konfiguration des allgemeinen Assistenten von Google ein, der inzwischen auf den meisten Geräten mit Android Einzug erhalten hat.



So etwas kann verwirrend sein, wenn ich zum Beispiel nur irgendeinen Dienst einpflegen will und mich plötzlich in einer Einstellung wiederfinde, die mir aktuell überhaupt nichts bringt.



Eine offensichtlichere Unterscheidung zwischen den allgemeinen Einstellungen von Google und denen, die ich für den Google Home Mini vorgesehen habe, wäre wünschenswert gewesen.



Würde die Alexa App auf einem FireOS laufen, sehe das dort eventuell genauso aus.



Und weil Amazon und Google dem Nutzer natürlich so viele Einstellungen wie möglich anbieten wollen und Typen wie ich direkt aufschreien, wenn sie in einer App nicht die komplette Konfigurationsmöglichkeit vorfinden, wie zum Beispiel am PC, mutieren solche Apps bald zu einer riesigen Konfigurationsablage. Ich kann zig Dienste verknüpfen und Einstellungen vornehmen. Sowas wird auch nicht gerade besser, wenn man eine zweite Box integriert. Denn nun sieht man sich zum Beispiel bei Amazon damit konfrontiert, dass man nun auch Zonen und Multiroom Musik einrichten kann. Juhu …



Ich finde diese Möglichkeiten wirklich toll. Dennoch tue ich mich schwer den Überblick in der App zu behalten. Wenn ich eine Kleinigkeit ändern möchte, ist es wirklich nicht einfach, die Option dafür zu finden, da man sich teilweise auch zwischen den einzelnen Boxen (sofern mehrere vorhanden sind) durchhangeln muss.



Dienste von Drittanbietern und vom jeweiligen Anbieter selbst, sind zwar klar erkennbar, wo ich sie aber teilweise separat konfigurieren kann, ist leider nicht immer so eindeutig. 



Wer hat die bessere Stimme?

Ich habe mich an die Stimme von Alexa inzwischen gewöhnt. Wenn ich sie anhand der Stimme beschreiben müsste, würde sich das ungefähr so lesen:



Alexa, diese leicht introvertierte Tussi, die so viel Enthusiasmus bei ihren Erklärungen an den Tag legt, wie ein aufgescheuchtes Faultier. Ihr Charme, wenn sie mir die Wetterlage erklärt und die Kühle in der Stimme, wenn sie mir verrät, dass es dank des Staus heute nicht pünktlich mit der Arbeit losgehen kann, lassen es mich vergessen, dass sie manchmal mit einer vehementen Ignoranz mir gegenüber, es einfach nicht einsieht, den Fernseher einzuschalten. Weil sie das Gerät nicht kennt, welches sie gestern noch sehr gut kannte. Ne, ist klar. Zicke.



Als hingegen Google das erste Mal einen vernünftigen Satz formulierte, hatte ich das Gefühl, da springt mir gleich ein Hobbit auf Speed aus der Box.



Was ich damit sagen will? Die von Google ins Rennen geschickte Dame klingt irgendwie motivierter. Selbst den Staubericht kann sie mir noch so verkaufen, dass ich nicht direkt hupend vom Parkplatz fahre.



Wer sieht besser aus?

Es ist wie im wahren Leben. Es ist Geschmackssache. Zudem kann man beide in verschiedene Farbvariationen erwerben. Beiden Geräten will ich nicht eine gewisse Wertigkeit absprechen, wobei dort Google durchaus eher überzeugen kann. Auch was die Auffälligkeit betrifft, punktet hier eher der Home Mini. Der mit Stoff überzogene Lautsprecher und seinen integrierten leuchtenden Punkten, hat eher das Flair von einer futuristischen Einrichtung.







Wer auch beim Echo Dot den Charme von Stoff spüren möchte, der kann sich solch eine "Erweiterung" inzwischen aber bestellen.







Geht es jedoch an die Bedienung, welche man zum Beispiel nicht mit der Stimme steuern will, dann ist es beim Echo einfacher konzipiert. Will ich die Lautstärke verstellen, muss ich einfach nur beim Dot auf das Plus- oder Minuszeichen drücken. Will ich das Alexa nicht mehr zuhört, drücke ich auf das Mikrofonsymbol.



Beim Home Mini gibt es nur einen Schieber, der bestimmt, ob noch gelauscht wird oder nicht. Die Lautstärke verändere ich, indem ich mit dem Finger an die Seite der Box tippe. Die drei Punkte symbolisieren mir dann, ob ich gerade lauter oder leiser einstelle. Zwar bedarf das nun keiner neuen motorischen Fähigkeit, jedoch steht dort auch nicht, an welcher Seite ich nun lauter und leiser einstellen kann. Auch muss man die Funktion erstmal finden. Steht zwar höchstwahrscheinlich in der Minianleitung aber die liest doch keiner ;-)



Aber ob die Knöpfe nun Kaufentscheidend sein werden, wage ich zu bezweifeln, da ich die Lautstärke auch mit der Sprache justieren kann. Schließlich will ich mit ihr reden und nicht irgendwelche Knöpfe drücken.



Wer hört besser?

"Alexa, wie wird ... Alexa? Ale... Hallo?"



Diese beiden Boxen haben ein super Gehör. Es ist wirklich völlig ausreichend in einer normalen Lautstärke das Aktivierungswort zu sagen. Google oder Alexa werden euch hören. Dennoch ist es immer wieder lustig, wie der Bekanntenkreis sich zur Box rüber beugt und dann irgendwelche Befehle schreit. Und lasst diese Leute nicht alleine mit den Geräten. Aus Gründen des Jugendschutzes werde ich hier nun keinen Screenshot meiner Einkaufsliste veröffentlichen. Der Phantasie von Produkten die bestellt werden können, scheinen jedoch keine Grenzen gesetzt zu sein.



Selbst wenn Musik über die Boxen abgespielt wird, läuft die Erkennung rund. Schwierig wird es erst, wenn zum Beispiel der Fernseher läuft. Zwar wird verstanden, dass man die Box aktivieren will, doch was man dann schlussendlich von ihr erwartet, wird häufig nicht verstanden. Eine tatsächliche Stimmenerkennung, wo die Mikros die Umgebung ausblenden, wäre hier sicherlich ideal. Die Box also in der Nähe des Fernsehers zu platzieren, sollte man sich gut überlegen.



Auch kommt es immer mal wieder vor, dass das Aktivierungswort erkannt wird, obwohl es nicht ausgesprochen wurde. Das passiert bei mir nur sehr selten. Andere klagen darüber jedoch häufiger.



Wer klingt besser?

Hier ist der Gewinner ganz klar Google. Würden wir uns hier zwei Lautsprecher anschauen, die nichts anderes können, als Musik abzuspielen, würde der Dot ganz klar verlieren.



Damit will ich nicht sagen, dass der Home Mini einen Ersatz für „richtige“ Boxen darstellt. Im Vergleich zum Dot, der wie ein Schnurtelefon aus den 1990er klingt, bei dem sich eine Membran gelöst hat, ist es aber schon fast notwendig, den zusätzlichen Audioausgang zu verwenden.



Amazon ist sich aber bewusst, dass sie für rund 60 Euro kein Klangwunder auf den Markt gebracht haben, was man für den Preis auch nicht erwarten sollte. Darum wird man bei der Einrichtung auch gefragt, worüber man den Sound abspielen möchte. Alternativ zum Dot selbst und dem Audioausgang, kann man zum Beispiel auch eine Box von Sonos dafür verwenden.



Der Home Mini liegt in der gleichen Preiskategorie. Zwar bietet er einen besseren Sound, wird aber sicherlich auch nicht auf einer Party für die Beschallung sorgen dürfen. Je lauter beide Boxen werden, umso gruseliger wird es.



Wer kann mehr?



Diese Teile haben alle den Sinn, dass wir neben der Ansage von Wetter- und Stauberichten, auch unsere Gerätschaften steuern können.



So lang die Auswahl an Smart Home Partnern bei Google auch ist, so enttäuscht war ich am Ende darüber, dass ich gerade mal meine HUE Lampen einbinden konnte. Nun würde sich diese Thematik noch über diverse Umwege regeln lassen, doch dazu habe ich aber nicht zwingend die größte Lust.



Eine automatische Erkennung wird mir leider nicht angeboten.



Die Möglichkeit einen Dienst hinzuzufügen, führte mich lediglich in die ewig lange Liste von Anbietern.



Wähle ich dann so einen Dienst aus, muss ich nur noch meine dortigen Zugangsdaten eingeben. Anschließend lassen sich dann zum Beispiel die Lampen oder andere Geräte steuern.



Bei Amazon hingegen wird nach kompatiblen Geräten gesucht, sobald ich das will. Danach stehen sie mir zur Verfügung und ich kann sie einem Raum und verschiedenen Szenen zuordnen.



Ansonsten tun sich beide nicht sehr viel. Google kennt meinen Kalender. Amazon auch, nachdem ich diesen mit Alexa verknüpft habe. Zudem ist es natürlich möglich, mit dem Home Mini seinen Chromcast zu steuern und zum Beispiel einen Stream anzustoßen. Gleiches gilt auch für Alexa mit dem FireTV.



Fazit

Einen wirklichen Gewinner gibt es nicht.



Es werden auch nicht die einzigen Geräte bleiben. Apple wird nachziehen. Und auch bei Microsoft ist seit einiger Zeit wohl etwas in Arbeit, um die Hausdame Cortana auf den Laufsteg zu schicken. Im Fall „Amazon Echo Dot vs. Google Home Mini“ würde meine Stimme an Alexa gehen. Nicht jedoch an den Echo Dot. Hier punktet der Home Mini hauptsächlich mit seiner Optik. Alexa im Körper vom Home Mini wäre ideal. Gibt es aber leider nicht. Bleibt also nur zu hoffen, dass Amazon auch die Dot-Reihe zukünftig etwas aufpeppen wird, wie sie es bereits mit ihren übrigen Boxen getan haben.



Nur mit ihnen reden, kann spaßig sein, rechtfertigt aber keinen Kauf. Für beide ist Humor nur eine andere Form der Körperverletzung, der uns vor Schmerzen manchmal doch kurz auflachen lässt, bis uns bewusst wird, was da eigentlich gerade passiert ist.



Beispiel?



"Alexa, wie findest du Google Home?"

"Ok Google. Oh, habe ich sie aufgeweckt?"

"Hey Google, wie findest du Alexa?"

"Ich finde sie gut. Schließlich liefert sie immer."



Brüller.



Die Apps bedeuten teilweise zu viel Einarbeitung, was nach einem Update und dem hinzufügen von neuen Funktion auch nicht besser wird. Die eigenen Dienste stehen natürlich bei beiden im Vordergrund. Das ist auch absolut ok. Denn ich gehe davon aus, dass ich meine Kaufentscheidung auch etwas von der Tatsache abhängig mache, welchem Dienst ich mehr angetan bin.



„Ok Google“ fand ich schon etwas „uncool“ gewählt. War mir am Handy, wo ich den Dienst nur zum testen genutzt habe, aber egal. „Hey Google“ lässt es zwar etwas flüssiger klingen, macht es aber auch nicht besser. Ein Name wäre schon schön gewesen. Amazon, Apple und Microsoft bringen damit eine gewisse Persönlichkeit des Dienstes bzw. der Assistentin ins Spiel. Auch wenn die Persönlichkeit bei allen wie ein grauer Blecheimer wirkt. Aber wenigsten haben die Eimer einen Namen.



Die Frage, ob man wirklich dafür Geld ausgeben will, um sich eine „Wanze“ in die eigenen vier Wände zu stellen, lassen wir mal dahingestellt. Das muss jeder für sich selbst wissen, wie er darüber denkt.



Mir zumindest gefallen solche Produkte. Und wäre Google als Erster damit auf dem Markt gewesen, dann wäre ich nun mit diesen Lautsprechern ausgerüstet. Denn zum damaligen Zeitpunkt gab es noch keine Vergleiche. Aber ich bin froh, bei den Echos gelandet zu sein. Auch wenn ich den Home Mini schon irgendwie hübscher finde.



Fotoquellen:

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Hoffentlich kann man das Aktivierungswort von Alexa bald frei wählen. Dann werde ich es sofort auf "Home-Sklave" ändern. 😉



Weniger um mein männliches Ego zu stärken, sondern um ein einzigartiges Aktivierungswort zu haben, das z.B. nicht im Fernsehen genannt wird. Bei einem entsprechenden TV-Beitrag hat sich meine Alexa dauernd angesprochen gefühlt. ☹️




Schön wäre auch, wenn man ändern könnte, wie sie einen anspricht. Ich denke da an Meister, Lord oder Gebieter. Und das einzig und alleine, um mein Ego zu stärken. ;-)




Ich hab schonmal gesehen, dass einer sein Echo statt Alexa einfach mal Computer genannt hat und der Echo sogar drauf reagiert hat. Irgendwie kann man den Namen anscheinend ändern, aber wie? Keine Ahnung 😀




Das ist wählbar, aber nur zwischen Alexa und Computer. Ist aber langweilig und kommt im Sprachgebrauch dauernd vor. Daher wären freie Wortschöpfungen besser.




Ach so okay, danke für die Info  




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