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Was macht dich glücklich?


Jeder wünscht es sich: Glück.

Aber was macht uns eigentlich glücklich? Das ist die zentrale Frage des heutigen Tages, denn der 20. März ist der

                       



Jeder von uns definiert den Begriff Glück wahrscheinlich anders und für jeden spielen wohl auch andere Faktoren eine Rolle, die das persönliche Glück ausmachen.

Der Duden erklärt Glück so: Etwas, was Ergebnis des Zusammentreffens besonders günstiger Umstände ist. Eine angenehme und freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat. Ein Zustand der inneren Befriedigung und Hochstimmung.

Im 12. Jahrhundert wurde das gute Ende eines Ereignisses mit dem Wort "Gelücke" bezeichnet und auch heute sprechen wir noch von einem "geglückten" Versuch, wenn etwas gut gelaufen ist. Und das passt ja auch sehr gut, denn der glückliche Ausgang eines Vorhabens sorgt schließlich für Zufriedenheit und gute Gefühle.



Glücksforscher haben diese Grundvoraussetzungen für das Glück ermittelt:

Gesundheit, Freundschaft, Geselligkeit, eine stabile Liebesbeziehung, Kinder, einen Beruf, der den eigenen Fähigkeiten entspricht und einem Spaß bringt, und ausreichend Geld zur Abdeckung der Grundbedürfnisse.

Ob dies die Glücks-Grundvoraussetzungen für wirklich jeden sind? Ich denke, dass jeder für sich individuell entscheiden muss, welche Faktoren erfüllt sein müssen, um sagen zu können "Ich bin glücklich!". Oder wie seht ihr das?

Zum Tag des Glücks wurde der 20. März durch die am 28. Juni 2012 verabschiedete Resolution 66/281 der Vereinten Nationen (UN). Dementsprechend wurde der neue Welttag 2013 zum ersten Mal gefeiert.

Nach einhelliger Meinung geht die Ausrufung des International Day of Happiness auf eine Initiative des Königreichs Bhutan zurück. Bereits am 2. April 2012 hatte das südasiatische Land zu einem Treffen mit Vertretern aus 68 UN-Mitgliedsstaaten unter dem Motto Glück und Wohlbefinden: Definition eines neuen ökonomischen Paradigmas eingeladen. Und auch der damalige UN-Generalsekretär Ban Ki-moon bezog sich bei seiner Vorstellung des Entschließungsantrags für den Weltglückstag auf dieses Treffen. Ganz abwegig ist Bhutan als Initiator auch nicht, wo es doch das einzige Land der Welt mit einem eigenen Bruttonationalglück (Gross National Happiness) ist.

Mit dem Tag des Glücks wollen die Vereinten Nationen jedenfalls bekräftigen, dass das Streben nach Glück für sie kein banales, sondern ein Hauptthema ihrer Arbeit ist. Der Welttag soll daran erinnern, was für eine große Bedeutung Glück und Wohlergehen als Lebensziel der Menschen haben, und durch ihn will die UN ihre Anerkennung gegenüber den Ländern zum Ausdruck bringen, die Wohlstand auf eine Weise messen, die über das rein Materielle hinausggeht.

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Die glücklichsten Menschn leben laut World Happiness Report von 2018 übrigens in Finland. In der vom Sustainable Development Solutions der Vereinten Nationen erstellten Liste von 156 Staaten, die ein Ranking der nationalen Zufriedenheit und eine Analyse der Daten aus verschiedenen Perspektiven enthält, folgen Norwegen, Dänemark, Island und die Schweiz.

Deutschland liegt auf Rang 15 und hat sich damit seit dem letzten World Happiness Report einen Platz nach oben gekämpft.

Was machen die Finnen wohl anders als wir? Was können wir tun, was muss sich ändern, damit wir glücklich(er) sind? Was braucht ihr, um glücklich zu sein? Habt ihr ein Rezept dafür? Und wenn ja, verratet ihr es uns?

Also, ich gehe jetzt erstmal die Bremer Stadtmusikanten streicheln, um sicher zu gehen, dass mein Glück mich nicht verlässt. 😉

Und ich muss mir auch dringend überlegen, wie ich diesen Ohrwurm wieder loswerde...



Bildquellen:

Aufmacherbild - bearbeitet

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