Wir kennen sie doch alle, diese Momente, in denen man am liebsten ganz tief, also wirklich tief im Erdboden versinken möchte und dann tut sich einfach kein Loch für einen auf... Ein hochroter Kopf und die Einsicht, dass man besser im Bett geblieben wäre, sind dann schneller da, als man gucken kann.

Jemanden mit falschem Namen ansprechen, in der voll besetzten Straßenbahn laut pupsen, mit Toilettenpapier am Schuh aus einer öffentlichen Toilette kommen, der offene Reißverschluss in der Öffentlichkeit - die Klassiker. Heute können wir aber ganz selbstbewusst zu solchen Situationen stehen und sie sogar feiern.

Also schnell rein mit ihm in unsere Liste der kuriosen Aktionstage, dem

Tag der peinlichen Momente

Peinliche Momente gibt es bestimmt genug und wie man so schön sagt: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Was peinlich ist und was nicht, liegt aber wohl auch im Auge des Betrachters und letztendlich sind die meisten dieser Situationen einfach nur menschlich.

Am 18. März heißt es also alljährlich: Mut zur Peinlichkeit!

Und nein! Ich werde euch jetzt nicht meine peinlichsten Momente verraten. Das würde ja auch viel zu weit führen ... oder, ähm, naja ... Wer aber hier gern von seinen "speziellen Situationen" erzählen möchte: Lass dich nicht aufhalten! 😀