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falsche E-Mail-Adressen und Namen entfernt:  andante



 



Ich hoffe, ich bin in dieser Forums-Rubrik hier richtig. Er behandelt ja wohl den Service und den Umgang von O2 mit seinen Kunden. Der ist aus meiner Erfahrung nämlich so unfassbar schlecht, dass ich ich kaum glauben konnte, dass ausgerechnet mit der Zufriedenheit von O2-Kunden geworben wird.



 



Ich nutze nun also dieses Forum, um endlich, endlich eine Reaktion meines Mobilfunkanbieters, bei dem ich nun schon viele Jahre Vertragskunde bin, zu erhalten auf Anfragen meinerseits, die ich schon seit Wochen auf verschiedenen Wegen an ihn herangetragen habe.



 



Ich will hier also gar nicht öffentlich motzen und auch nicht mit Kleinigkeiten bzw. (Zitat) „Flohschissen“ nerven, wie hier irgendwo ein User (oder doch eher ein O2-Mitarbeiter??) bekrittelte, weil ich ja eigentlich bislang recht zufrieden mit den mir gebotenen Leistungen war, sondern versuche hiermit nur einen weiteren Weg, Antwort zu erhalten in der Hoffnung, dass hier tatsächlich von O2 mitgelesen, vor allem aber dass auch auf Anliegen reagiert wird.



 



Wer wenig Zeit hat oder nicht viel lesen will: bitte weiterscrollen, es wird sicher ein längerer Beitrag werden – wovon ich O2-Mitarbeiter aber ausdrücklich ausnehme – von ihnen erwarte, nein verlange ich es sogar, meinen Beitrag zu lesen.



 



Zunächst eine Frage:



Kann man erwarten, dass im Jahre 2012 es möglich sein muss, mit einem der größten Kommunikationsunternehmen Deutschlands per E-Mail in Kontakt zu treten?



Ich beantworte die Frage mal gleich selbst, da es wohl niemanden (auch bei O2 selbst nicht) geben wird, der auf sie mit „Nein“ oder „Vielleicht“ oder mit „Eigentlich schon“ antworten würde. Also:



Ja, das muss ich erwarten!



 



Warum gelingt dies dann nicht?



 



Ich will mich im Folgenden auf den Fakt dieser Quasi-Unerreichbarkeit beschränken, mein eigentliches Anliegen soll hier keine Rolle spielen, aber nur um den Beitrag nicht NOCH länger werden zu lassen als er ohnehin werden wird. (Wen es trotzdem interessiert, dem schilder ich es gern, am liebsten einem O2-Mitarbeiter!! - Nur so viel: Es geht dabei um einen nachweislich abgeschlossenen Flatrate-Tarif, um abgebuchte Summen, die das Vielfache dieses Tarifes betragen und um Abbuchungen von meinem Konto, obwohl ich die Einzugsermächtigung entzogen habe. - Unter anderem! Auch um mehrere -nach wie vor gescheiterte- Versuche, eine neuen Kunden-Kennzahl zu erhalten. Probleme, die schon lange aus der Welt geschafft worden sein könnten, wenn man nur endlich meine Schreiben nicht mehr ignorieren würde.)



 



Fangen wir mit der Behandlung des einen Anliegen an:



Da ich online den „Mein O2“-Account nicht betreten konnte, weil meine Persönliche Kunden-Kennzahl (lustig mit „PKK“ abgekürzt) angeblich nicht stimme (Ich schreibe 'angeblich', weil ich sicher bin, dass die von mir in meinen Unterlagen notierte richtig ist, aber OK, wenn ich mit dieser nicht mehr arbeiten kann, muss ich mir halt eine neue geben lassen). Also rief ich die Service-Hotline an, erhielt dort aber die Antwort, dass dies nur per Post oder FAX möglich sei.



 



Also schickte ich am 3. 1. ein FAX mit dem ausgefüllten dafür vorgesehenen Formular plus der erforderlichen Ausweis-Kopie. (Eine Bestätigung über den Erhalt meines Anliegens, wie ich es erwartet hätte, gab es leider nicht, nun gut.) Schon am 9. 1., also nur 6 Tage später (oh, hypermodernes Kommunikationsunternehmen! Jede Brieftaube, jedes Postauto wäre schneller da und wieder zurück gewesen, sogar ich selbst zu Fuß vermutlich) antwortete mir O2. Immerhin ganz zeitgemäß: per SMS. Leider wurde darin behauptet, dass ich die Ausweis-Kopie nicht gefaxt hatte und mein Anliegen deshalb leider nicht bearbeitet werden könne. - Mein FAX-Sendeprotokoll bestätigte, was ich selbst wusste: O2 sagte da nicht die Wahrheit: natürlich hatte ich auch die Ausweis-Kopie gefaxt. - Also faxte ich umgehend, am 9. 1.den Antrag samt Ausweis-Kopie noch einmal an die selbe FAX-Nr. von O2. (01805- 571 766) Eine Erhalts-Bestätigung gab es auch diesmal nicht, und auch sonst keinerlei Reaktion mehr darauf bis zum heutigen Tage. Super Service!



 



Inzwischen bemerkte ich die oben erwähnten unberechtigten Abbuchungen, was ich schnellstens geklärt wissen wollte. Ein weiterer Anruf bei der O2-Service-Hotline ergab, dass die dortige Dame trotz mehrmaliger geduldiger Erklärung meinerseits mein Anliegen nicht verstand, mir aber empfahl, dies schriftlich zu formulieren und an O2 zu schicken.



 



Also sandte ich am 9. 1. eine Mail an kontakt@o2online.de.



Diese kam von „O2-Postmaster“ zurück mit der Bemerkung, dass Sie nicht zustellbar wäre. Begründung:



„Error transferring to MAILSERVER1.VIAGINTERKOM.DE; Maximum hop count exceeded.  Message probably in a routing loop.“ - Keine Ahnung, was mir der Postmeister damit sagen will, ist mir auch egal, wenn es sich um wichtige Nachrichten handelt, kann ich erwarten, dass mir diese in meiner Muttersprache mitgeteilt werden. Dass es sich nicht um einen Fehler MEINES E-Mail-Providers (AOL) handeln kann, zeigt die Tatsache, dass es ja vom „O2-Postmaster“ zurück kam, also ich schon mal bis in die O2-Sphären durchgedrungen sein muss.



 



Daraufhin schickte ich, ebenfalls am 9. 1.eine Mail an vertragskunden-kontakt@o2-online.de



Auch diese schickte mir der „O2-Postmaster“ mit der selben Begründung zurück.



 



Als Drittes schickte ich die Mail an vertragskunden-kontakt@kana.O2.online.de.



Kaum zu glauben, aber auch von dieser Adresse aus schickte der „O2-Postmaster“ meine Mail wieder zurück.



 



Daraufhin rief ich wieder die O2-Hotline an und erkundigte mich, welche Möglichkeiten ich hätte, per Mail mit O2 in Kontakt zu trete. Die junge Frau dort nannte mir die Mail-Adressen, die ich mir schon selber aus den Kontakt-Sektionen von O2 (Zitat: „Wir sind für Sie da“) gesucht hatte, die meine Mails ja eben NICHT zu sich durch ließen. - Was die junge O2-Frau offenbar überhaupt nicht verwunderte, das Problem schien also bekannt (und dieser Umstand gewollt??? Ich kann nur mutmaßen, aber dieser Eindruck drängte sich mir auf). Daraufhin sagte sie mir eine weitere Mailadresse (in etwas leiserem und leicht konspirativen Tonfall, wie mir vorkam, aber das bildete ich mir inzwischen wahrscheinlich nur ein...). Ich beschloss, zuerst noch mal die Mailadresse zu probieren, die der Allgemeinheit angeboten wird (vielleicht war die Unerreichbarkeit ja nur ein bedauerlicher Einzelfall) und erst danach mein Privileg zu nutzen und die geheimnisvolle Adresse anzuschreiben, die mir von der jungen O2-Frau verraten wurde.



 



Also schickte ich am 12. 1.meine Mail zum 4. Mal ab, an XXXXXXXXXX



Der „O2-Postmaster“ fackelte nicht lange und sandte sie mir mit der bekannten Begründung zurück.



 



Dann also 5. Versuch, diesmal an die XXXXXXXXXXXXXXXX



Und: die junge O2-Frau sollte recht behalten: Der gestrenge „O2-Postmaster“ ließ mich ein und O2 schickte mir eine Eingangsbestätigung. Gleich mit einem unmissverständlichen „noreply“-Absender versehen, dass ich erst gar nicht auf die Idee zu kommen habe, hierüber vielleicht weiteren Kontakt mit meinem O2-Kundendienst zu pflegen! Oder womöglich darum zu bitten, meine Mails nicht nur zu empfangen, sondern auch zu bearbeiten.



 



Bis hierher halten wir also fest: Ich habe eins der größten deutschen Kommunikationsunternehmen weder per FAX noch über verschiedene von ihm selbst dafür genannte E-Mail-Adressen erreicht und musste mir über die Hotline eine offensichtlich nicht öffentlich bekannte (jedenfalls fand ich sie weder in meinen O2-Unterlagen noch auf der O2-Internetseite) Mail-Adresse geben lassen, um mit meinem Anliegen überhaupt zu meinem ach so kundenfreundlichen (vgl. O2-Werbung) Mobilfunkanbieter durchzudringen!! (Ich erwähne gar nicht erst die langen Wartezeiten, bevor bei der Hotline jemand meinen Anruf annahm und auch nicht, dass ich als Kunde eigentlich erwarte, dass ich meinen Telefonanbieter telefonisch kostenlos anrufen kann – da sind meine Ansichten wohl zu altmodisch. Und man kann offenbar auch ohne solche Dinge „Beliebtester Anbieter in Sachen Kundendienst“ werden oder mit was für einem Titel sich O2 in ihrer Werbung gerade schmückt – mein Gott, wie müssen da die anderen erst sein, wenn DAS der kundenfreundlichste ist?!?



 



Nun, wer bis hierher schon der Meinung ist, dass dies kein guter, sondern ein lausig schlechter Kundendienst ist, dem geb ich recht, muss ihm allerdings auch sagen, dass er NOCH schlechter ist.



 



Meine Mail, deren Empfang bestätigt wurde, wurde schlichtweg nicht beantwortet!



 



Gut, wenn die Bearbeitung eines FAXes schon 6 Tage dauert, sollte man nicht erwarten, dass eine Mail noch am selben Tag beantwortet wird (OK, eigentlich schon, aber offensichtlich nicht bei O2). Also wartete ich einen Tag. Zwei, ja sogar drei. Vier.... - Ich bin beruflich nicht mit Telekommunikation beschäftigt, aber MIR wäre es schon als Privatmann unangenehm, wenn ich eine Mail länger als vier Tage nicht beantworten würde. Hätte ich ein Unternehmen, wäre es für meine Berufsehre schlicht undenkbar, meine Kunden so herablassend zu behandeln - wie auch immer, da es ja O2 war, gab ich ihnen noch etwas länger Zeit. 11 Tage, um genau zu sein.



Dann, also am 23. 1., schickte ich meine Mail zum 6. Mal ab. Diesmal gleich an die Mail-Adresse, von der ich wusste, dass sie als einzige erreichbar ist. Auch deren Erhalt wurde mir bestätigt. Eine Antwort erfolgte bis zum heutigen Tag nicht.



 



Am 13. 1.hatte mir O2 übrigens per SMS eine automatisierte Bitte um Einschätzung meines letzten Kontaktes zur Service-Hotline gesandt, mit 4 Fragen, die ich erwartungsgemäß mit nicht sehr guten Noten bedachte. (Dies nur am Rande, weil es mit meinem eigentlichen Anliegen ja nichts zu tun hat). Im für O2-Verhältniss scheinbar normalen Zeitrahmen von 17 Tagen danach, also am 30. 1. erhielt ich einen Anruf vom O2-Mitarbeiter A. R., ein sehr, sehr freundlicher (ich sag das ohne Ironie, sondern meine das ernst!) und bemühter junger Mann, der sich erkundigte, warum meine Beurteilung denn so schlecht ausgefallen sei. Wir hatten ein sehr angenehmes Gespräch, ich umriss ihm im Groben, wie empört und vor allem erstaunt ich über einen derart ignoranten Umgang mit den eigenen Kunden bin und was mein eigentliches Anliegen sei, wofür er großes Verständnis äußerte und mich bat, das doch alles schriftlich zu formulieren und an O2 zu schicken, so ließe es sich leichter bearbeiten. Gute Idee, war auch schon meine gewesen, erklärte ich ihm, allerdings kommen Mails an O2 ja nicht durch und wenn, werden sie ja nicht beantwortet. Meine letzte vom 23. 1. war ja da auch schon wieder 7 Tage her. Er beruhigte mich, da er mir eine Mail-Adresse geben könne, bei der die Mails GARANTIERT ankommen und auch 100%ig beantwortet werden! Ein erster Hoffnungsschimmer, und das schon nach nur 21 Tagen!!



 



Noch am selben Tag, also am 30. 1., schickte ich also, nun zum 7. Mal mein Anliegen an O2, diesmal (mit dem Betreff „Zu Händen XXXX damit es auch wirklich den jungen Mann erreicht, der mir so viel neue Hoffnung vermittelt hatte, bei dem ich mich am Telefon schon herzlich bedankt hatte, dass sich nun tatsächlich mal jemand um mein Problem kümmern wolle), an die von ihm genannte Adresse fpf-costumer-feedback-dialog@O2.com .



Leider habe ich von  bis zum heutigen Tage nichts mehr gehört.



 



Gut, mag man einwenden, ist ja auch erst 11 Tage her, aber er hatte mir fest versprochen, sich GLEICH zurückzumelden. Ob „gleich“ im O2-Zeitmaßstab aber auch länger als 11 Tage sein kann? Hm, ist natürlich möglich.



 



Nun, am 9. 2. hatte sich O2 ja dann doch noch gemeldet. Allerdings nur mit der (automatischen) Mitteilung, dass meine Rechnung für Januar bereitliege, und dass die fälligen Kosten von meinem Konto abgebucht würden.



Ich antwortete, dass ich das nicht hoffe, da ich O2 ja (aus gutem Grund) schon vor Wochen die Einzugsermächtigung entzogen habe. Vorsichtshalber mit Kopie an alle mir inzwischen bekannten O2-Mailadressen. Müßig zu erwähnen, dass mein alter Freund, der Postmeister mir alle Mails wieder zurückschickte, außer die an die „geheime“ von der jungen Telefon-O2-lerin. Von dieser Adresse wurde mir wieder der Empfang bestätigt.



 



Zufall oder Indiz dafür, dass meine Mails nur ignoriert, aber doch gelesen werden? - Am selben Tag meldete sich O2 jedenfalls doch mal bei mir: per SMS, mit der Mitteilung „Wir haben keine Zahlung erhalten...“ (Puh, war ich erleichtert, JETZT schien also mein Entzug der Einzugsermächtigung ernst genommen worden zu sein. Nachdem ich diese schon in meinen Schreiben vom 23. 1. dessen Erhalt durch O2 bestätigt wurde – siehe oben] entzogen hatte, im Gespräch mit O2-Mann XXXXXX aber erfahren hab, dass bei O2 weiterhin eine Einzugsermächtigung von mir vorliegt).



 



Auch auf diese SMS antwortete ich umgehend und bat händeringend, einfach meine Mails vom 9. 1. oder vom 12. 1. oder wahlweise vom 23. 1. zu bearbeiten, dort stehe alles drin, WARUM ich keine Zahlungen mehr leiste (weil nämlich O2 schon viel mehr Geld von meinem Konto eingezogen hat, als ihnen zustünde, auf meine Forderung, es wieder rückzuüberweisen aber nicht reagiert). Antwort kam natürlich auch von dort nicht.



 



Ich war inzwischen schon so weit, sogar auf die Werbe-SMSes (für die ich als Adressat sehr wohl akzeptiert werde - im Gegensatz zu Mails und FAXen, in denen ich um Klärung von Probelemen ersuche) für „Antike zum Anfassen“ oder „10 € Rabatt bei Animod“ zu antworten und mit Angabe von Kunden-Nr. und Name zu bitten, doch endlich mal meine Schreiben zu beantworten.... - Ja, ich weiß, dass das Quatsch ist.



(Da Beitrag zu lang, hier Ende Teil I; Teil II im sich anschließenden)



falsche E-Mai-Adressen entfernt:  andante



 



(Da Beitrag zu lang, hier Teil II)



 



OK, der Übersicht wegen noch mal in Kürze zusammengefasst:



 



4. 1.: FAX geschickt; von O2 6 Tage später beantwortet (Anliegen nicht bearbeitet)



9. 1.: FAX geschickt; von O2 bis heute nicht beantwortet (Anliegen nicht bearbeitet)



9. 1.: Mail an XXXXXXXXXX geschickt; vom „O2-Postmaster“ zurückgekommen (Anliegen nicht bearbeitet)



9. 1.: Mail an XXXXXXXXXX geschickt; vom „O2-Postmaster“ zurückgekommen (Anliegen nicht bearbeitet)



9. 1.: Mail an XXXXXXXXXXXXXXXX geschickt; vom „O2-Postmaster“ zurückgekommen (Anliegen nicht bearbeitet)



12. 1.: Mail an XXXXXXXXXXXXXXX geschickt; vom „O2-Postmaster“ zurückgekommen (Anliegen nicht bearbeitet)



12. 1.: Mail an XXXXXXXXXXXXXXXX geschickt; Erhalt bestätigt, von O2 bis heute nicht beantwortet (Anliegen nicht bearbeitet)



23. 1.: Mail an XXXXXXXXXXXXXXXXgeschickt; Erhalt bestätigt, von O2 bis heute nicht beantwortet (Anliegen nicht bearbeitet)



30. 1.: Mail anXXXXXXXXXXXXXXXXX geschickt; Erhalt bestätigt, von O2 bis heute nicht beantwortet (Anliegen nicht bearbeitet)



 



Bevor nun gesagt wird, ruf doch einfach noch mal die Hotline an:



Ich hatte bei meinen bisherigen Gesprächen mit Hotlines mehrfach den Eindruck, dass manche der dortigen Mitarbeiter -mit Verlaub- überfordert sind und der Schilderung meines Anliegens nicht folgen können resp. es aus anderen Gründen nicht verstehen. Nicht alle! Habe solche aber erlebt. Und ich finde (genauso wie zwei der Hotline-Mitarbeiter, die mir genau das empfohlen hatten), dass sich ein Anliegen wie meines, da es recht komplex ist (komplex geworden ist, weil eben seit Wochen keine Bearbeitung erfolgte) besser schriftlich darlegen und auch besser bearbeiten lässt, weil man dann Punkt für Punkt das Problem/ die Probleme abarbeiten kann.



 



Ein O2-Shop, wo ich es auch mündlich vortragen könnte, gibt es in meiner Nähe nicht. Aber selbst wenn er sich direkt neben meiner Haustür befände, erwarte ich, mit O2 auch per Mail in Kontakt treten zu können! - Ich erwarte das, wenn ich nur ein klitzekleines Problemchen habe, und ich erwarte das erst recht, wenn es sich um ein ernsthaftes Problem wie in meinem Falle handelt, wo es u.a. darum geht, dass mir widerrechtlich Geld von meinem Konto abgebucht wurde (teils in 3stelliger Höhe) und auch darum, dass ein Entzug meiner Einzugsermächtigung einfach ignoriert wurde. (Falls ein juristisch Beschlagener mitliest, kann er mir vielleicht sagen, ob das nicht schon ein zur Anzeige zu bringender Vorgang ist? Oder mir raten, wie ich mich in den geschilderten Fällen verhalten sollte, um weiteren Schaden zu vermeiden?)



 



Zuallererst erwarte ich aber (da ich doch wohl davon ausgehen kann, dass hier von O2 mitgelesen wird), dass dafür gesorgt wird, dass nun endlich mein(e) an O2 gesandten Schreiben beantwortet wird/werden!



 



Weiterhin:



Ich möchte keine Anrufe von O2-Mitarbeitern mehr!



Ich möchte, dass das Anliegen, dass ich schriftlich ausführlich geschildert habe, auch schriftlich beantwortet wird. Die Gründe, warum ich das schriftlich bearbeit haben will, hatte ich ja argelegt. Sollte es trotz meiner Meinung nach unmissverständlicher Schilderung Rückfragen geben, bitte ich, diese ausschließlich schriftlich zu stellen. Ich werde sie umgehend beantworten! (ICH schon)



 



Meine Kunden-Nr. lautet XXXXXXXXXX. Ich gehe davon aus, dass über diese für O2 problemlos meine Identität zu klären ist und auch meine Schreiben (in denen ich sie jedes Mal groß und unüberlesbar an den Anfang gesetzt habe) zuzuordnen sind. - Sollte dies nicht der Fall sein, wäre das zwar ein (weiteres) Armutszeugnis, wäre ich aber trotzdem bereit, das Schreiben noch mal an O2 zu senden. (Wäre ja erst das 8. Mal)



 



In der erwähnten SMS von O2, in der meine nicht eingegangene Zahlung bemängelt wird (obwohl O2 ja Außenstände bei mir hat, dies nur noch mal zur Erinnerung), wird mir auch mit einer Sperre gedroht – was wohl heißen soll, dass ich dann kein O2-Kunde mehr bin. Nach meinen Erfahrungen mit diesem laut Eigeneinschätzung „kundenfreundlichen“ Unternehmen wäre dies -so mein Eindruck inzwischen- wohl das Beste, was als Ergebnis dieser unprofessionellen, ignoranten Behandlung von (auch das sei abschließend noch mal erwähnt) langjährigen (und bisher zufriedenen) Kunden stünde.



 



Gerade eben die Werbung von O2 auf der Website gesehen: O2 denkt also an Bernd. Da war mein Forum-Name klar...



 



Gruß, der Nicht-Bernd










Du hast es nach mehr als 5 Versuchen nicht geschafft an die richtige Mailadresse zu mailen. vertragskunden-kontakt@cc.o2online.de



 



Hier ist diese auch hinterlegt http://www.o2online.de/meta/impressum/



 



Gruß sandroschubert




Namen entfernt: andante



 



Hallo Bernd,



 



da hab ich wohl einen Leidensgenossen gefunden, wobei ich nie Probleme hatte Antworten zu erhalten, nur waren die alle unterirdisch unqualifiziert. Auch bin ich derselben Auffassung, was die Hotline angeht wie du.



 



Ich habe jedoch zwei Tips für dich: Du kannst zu deiner Bank gehen und denen mitteilen, dass O2 kein Geld mehr von deinem Konto einziehen darf. Desweiteren würde ich per Einschreiben nochmals den Widerspruch der Einzugsermächtigung schicken an folgende Adresse:



 



Telefónica O2 Germany GmbH & Co. OHG

Kundenbetreuung

90345 Nürnberg



 



Auch ein Fax vorab kannst du mitschicken. Sendebericht nicht vergessen auszudrucken.



 



Was dein Formular angeht, schicke doch ein Fax mit dem Sendebericht und ein paar kurzen Sätzen, dass du es 2mal schon geschickt hattest.



 



Desweiteren würde ich Frau XXXXXX von der Geschäftsführung Beschwerdemanagement eine Mail schicken mit der Schilderung des bisherigen Verlaufs. Entweder du kopierst das, was hier steht direkt in die Mail oder gibst Ihr den Link zu diesem Thema(habe ich so gemacht). Sie hat mir innerhalb 2 Stunden geantwortet und mit mir einen Termin für ein Telefonat ausgemacht und akzeptiert, dass Sie mir nach diesem Gespräch eine Bestätigung der gemachten Vereinbarung per Mail schickt.



 



Die Mailadresse von Frau XXXXXXXXXXXXXX



 



Da ich hier den Umgang mit Namen weiß, wird bald der Name sowie die Mailadresse gelöscht, schreibe mir einfach eine Nachricht via Forum und ich schicke dir nochmal die Daten.



Ansonsten kannst du auch an folgende Mailadresse dein Anliegen schildern: vertragskunden-kontakt@cc.o2online.de



Das ist die offizielle Mailadresse für Beschwerden.



 



Aber ich bin durchaus skeptisch, ob bei mir alles klappt, also kann ich dir nicht versprechen, dass du etwas erreichst, jedoch wirkt die Kommunikation schon etwas professioneller und man hat nur einen Gesprächspartner, was auch schonmal ein Vorteil ist.



 



Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen. 



 



Auch wird der Forum-Post nicht viel verändern, da ich bisher die Erfahrung machen musste, dass die Mods sich schwer tun, was solche handfeste Kritik angeht.



 



@Sandroschubert:



 



Zitat Nicht-Bernd



"12. 1.: Mail an vertragskunden-kontakt@cc.O2.online.de geschickt; Erhalt bestätigt, von O2 bis heute nicht beantwortet (Anliegen nicht bearbeitet)



23. 1.: Mail an vertragskunden-kontakt@cc.O2.online.de geschickt; Erhalt bestätigt, von O2 bis heute nicht beantwortet (Anliegen nicht bearbeitet)"



 



Zitat Sandroschubert:



"Du hast es nach mehr als 5 Versuchen nicht geschafft an die richtige Mailadresse zu mailen. vertragskunden-kontakt@cc.o2online.de"



 



Sowie ich das sehe sind die E-Mail-Adressen fast identisch und da der Eingang bestätigt wurde, gehe ich davon aus, dass beide Adressen funktionieren. ;-)








Dange schrieb:

Sowie ich das sehe sind die E-Mail-Adressen fast identisch und da der Eingang bestätigt wurde, gehe ich davon aus, dass beide Adressen funktionieren. ;-)







Fast identisch ist nicht identisch, das sollte klar sein. Die Mailadressen die du kopiert hast gehören zu 1&1. Falls von dort eine Bestätigung gekommen ist, kann man die getrost in die Tonne treten.



 



Davon ab finde ich es unter aller Sau, das du hier Namen und Emailadressen postest, obwohl du es besser weisst.



 



sandroschubert




Zeig mir doch bitte, wo steht, dass es verboten sei E-Mail-Adressen von O2 zu posten. Zumal diese E-Mail-Adresse sowieso publik ist. Ich wäre froh gewesen, hätte ich diese E-Mail-Adresse früher gehabt.



 



Ich finde es eher eine Sauerei, dass man solche E-Mail-Adressen von O2 nicht offiziell erfährt. Und ich finde eine Sauerei, dass scheinbar alle Kunden, die ein größeres Problem haben im Regen gestehen lassen werden.



 



Da brauch ich keine Hura-Rufe von anderen Postern zu O2 und sinnfreie Postings. Danke.




Es wird allgemein sehr ungern gesehen, dass persönliche Email-Adressen bestimmter Mitarbeiter in Foren gepostet werden, dies gilt genauso für Namen. Wie komst du darauf, dass diese Adresse "öffentlich" ist. Wo wird sie angegeben? Ich nehme an, du hast an xxxxxxxxxxxx@o2.com geschrieben und eine Antwort von Frau W bekommen. Das ist durchaus üblich, ist jedoch nicht deswegen automatisch mit der Genehmigung verbunden, diese Adresse weiterzugeben.



 



Der TE soll sich an vertragskunden-kontakt@cc.o2online.de wenden (oder eine andere Mailadresse, die tatsächlich zu o2 und nicht 1und1 gehört). Eventuell bekommt er eine Antwort von Frau W, vielleicht aber auch von einem Herrn S, oder einer Frau K.



 



Du hast selber geschrieben, dass diese die offizielle Adresse für Beschwerden ist, daher verstehe ich nicht, warum du dich im gleichen Beitrag beschwerst, dass Email-Adressen für solche Fälle nicht bekannt gegeben werden.




@Nicht-Bernd



 



Bei allem Verständnis für deine Probleme mit o2, wenn du wiederholt Email-Adressen verwendest, die nicht mal zu o2 gehören, oder einfach nicht existieren, solltest du dich nicht wundern, wenn diese vom entsprechenden Postmaster abgelehnt werden. Dafür kannst du nun wirklich nicht o2 die Schuld geben.




Link entfernt, der einen Anhang mit ungeschwärzten Namen enthielt:  andante



 



Wo findet man denn die E-Mail gf-beschwerde? Ich habe sie von einem User des Forums erfahren. Ich habe nie eine derartige E-Mail gefunden, nicht einmal als ich bei der Kundenbetreuung danach gefragt habe.



 



Und diese E-Mail ist keine persönliche E-Mail-Adresse, es ist eine Adresse von dem Beschwerdemanagement. Eine E-Mail-Adresse von der wohl kompetentesten Frau des gesamten Ladens. Ich empfehle diese Adresse weiter, da man dort wie ein Mensch behandelt wird, nicht wie ein Zahlungsopfer. Und ich sehe immernoch nicht den Grund, warum diese E-Mail-Adressen verborgen werden sollten.



 



Diese E-Mail-Adresse ist öffentlich, da man sie über google findet, siehe:



XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX



 



Und letzte Frage: Braucht man eine Genehmigung von O2 eine E-Mail-Adresse weiterzugeben? Das wäre mir neu. Oder hat das mit den Versuchen zu tun, den Kunden abzuwimmeln?




1. Dein Link ist zu Korrespondenz zwischen einem Kunden un der Geschäftsleitung. Die Adresse ist nur deswegen "öffentlich", weil diese Person die Korrespondenz hochgeladen hat, ohne die persönlichen Daten vorher zu schwärzen.



2. Grundsätzlich brauchst du eine Genehmigung, persönliche Daten zu veröffentlichen (inkl. Namen von Mitarbeitern, die nicht z.B. im Impressum stehen), und selbstverständlich ist diese Adresse eine persönliche Adresse - sie gehört einer einzigen Person. Bite nicht persönlich mit privat verwechseln.



3. Natürlich darfst du diese Adresse weitergeben, aber dann bitte per PN und nicht als Beitrag im Forum.



4. Die Adresse xxxxxxxxxxxxx@o2.com hast du, glaube ich, von mir bekommen, und in diesem Punkt gebe ich dir Recht - sie findet man weder bei o2 noch bei Telefonica. Das ist in der Tat sehr schlecht.



 



Wie du selber herausgefunden hast, erreichtst du kompetente Mitarbeiter über diese offizielle Adresse. Das ist ja der Sinn der Beschwerdestelle. Dass du dann ggf. weitere Korrespondenz über eine persönliche Email-Adresse führst ist nebensächlich.




Okay ich kann es ein Stück weit nachvollziehen, aber meine Nachricht lässt sich nicht bearbeiten, insofern ist an der Tatsache, dass es hier im Forum steht, nichts mehr zu ändern.



 



"Das ist ja der Sinn der Beschwerdestelle."



 



Dann muss ich mal frech zurückfragen, dass der Sinn der offiziellen Adresse der Kundenbetreuung ist inkompetente Mitarbeiter zu erreichen, so wie es leider der Fall ist? Oder weiter gesponnen vertragskunden-kontakt@cc.o2online.de ist dafür da Kunden abzuwimmeln, grottenschlecht zu behandeln und die Mitarbeiter hinter xxxxxxxxxxxxxxx@o2.com müssen sowas dann ausbügeln. Das nenne ich Effizienz.




Hallo Dange!



 



Deine Nachricht ließ sich nicht bearbeiten, weil ich das grade gemacht habe.



 



Gruß Claudia




http://spreerecht.de/urheberrecht/2008-08/darf-ich-eine-email-oder-ein-schreiben-im-internet-veroeffentlichen-eine-anleitung-in-7-schritten



 



Das ist doch mal ganz interessant ;-)



 



http://rheinrecht.wordpress.com/2012/01/10/lg-saarbrucken-unerlaubte-veroffentlichung-geschaftlicher-e-mails-kann-unterlassungsanspruch-begrunden/



 



Es geht weiter: Laut diesem Urteil ist die Veröffentlichung rechtens, da kein Verweis zur Nicht-Veröffentlichung in der Mail war.



 



"



Guten Tag XXXXX,



vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir konnten Sie telefonisch nicht erreichen. Damit wir Ihr Anliegen möglichst zu Ihrer Zufriedenheit klären können, bitten wir Sie uns mitzuteilen, wann wir Sie telefonisch erreichen können.



Freundliche Grüße



i. A. XXXXXX   Beschwerdemanagement Geschäftsführung



Telefónica Germany GmbH & Co. OHG



Ein Beitrag zum Umweltschutz. Nicht jede E-Mail muss ausgedruckt werden. www.o2engagiert-fuer-morgen.de"



 



Oder habe ich da was übersehen?




Dange schrieb:

Okay ich kann es ein Stück weit nachvollziehen, aber meine Nachricht lässt sich nicht bearbeiten, insofern ist an der Tatsache, dass es hier im Forum steht, nichts mehr zu ändern.





Du kannst deine eigenen Nachrichten bearbeiten, zumindest sollte das möglich sein.



 



Dange schrieb:

 



"Das ist ja der Sinn der Beschwerdestelle."



 



Dann muss ich mal frech zurückfragen, dass der Sinn der offiziellen Adresse für die Kundenbetreuung inkompetente Mitarbeiter zu erreichen, so wie es leider der Fall ist? Oder weiter gesponnen vertragskunden-kontakt@cc.o2online.de ist dafür da Kunden abzuwimmeln, krottenschlecht zu behandel und die Mitarbeiter hinter xxxxxxxxxxxxxxx@o2.com müssen sowas dann ausbügeln. Das nenne ich effizienz.



Es ist leider so, dass in vielen grossen Unternehmen, die Mitarbeiter der Hotline bei "komplexeren" Anliegen einfach überfordert sind. Auch gibt es dort leider neben guten Mitarbeitern einige sehr inkompetente Mitarbeiter, die zum Teil dann unhöflich reagisren, wenn man etwas in Frage stellt. Natürlich ist es nicht effizient, und natürlich ist es nicht gut, aber das ist auch kein o2-spezifisches Problem. Wenn man also nicht weiterkommt, braucht man eine höhere Instanz, und sie ist eben die Beschwerdestelle, die dafür da ist, Probleme zu lösen, die der Kundenservice nicht kann, bzw. nicht will.




Dange schrieb:

http://spreerecht.de/urheberrecht/2008-08/darf-ich-eine-email-oder-ein-schreiben-im-internet-veroeffentlichen-eine-anleitung-in-7-schritten



 



Das ist doch mal ganz interessant ;-)





Eben.




andante schrieb:

Hallo Dange!



 



Deine Nachricht ließ sich nicht bearbeiten, weil ich das grade gemacht habe.



 



Gruß Claudia





Bitte bei den bearbeiteten Beiträgen noch die Änderungsgründe angeben! Und wenn du etwas hinzufügen willst (also kommentieren) solltest du das unbedingt in einem neuen Beitrag tun, und nicht im ursprünglichen Beitrag, auch nicht in einer anderen Farbe hervorgehoben).




"Es ist leider so, dass in vielen grossen Unternehmen, die Mitarbeiter der Hotline bei "komplexeren" Anliegen einfach überfordert sind. Auch gibt es dort leider neben guten Mitarbeitern einige sehr inkompetente Mitarbeiter, die zum Teil dann unhöflich reagisren, wenn man etwas in Frage stellt. Natürlich ist es nicht effizient, und natürlich ist es nicht gut, aber das ist auch kein o2-spezifisches Problem. Wenn man also nicht weiterkommt, braucht man eine höhere Instanz, und sie ist eben die Beschwerdestelle, die dafür da ist, Probleme zu lösen, die der Kundenservice nicht kann, bzw. nicht will."



 



Hm ich hatte noch nie einen kompetenten Mitarbeiter in der Hotline oder per Mail erreicht. Wenn das Thema zu komplex ist, muss der Kundenbetreuer dieses Anliegen weiterreichen, ich bin da nicht in der Bringpflicht.



 



Zu dem Link(Ich habe noch einen weiterführenden Link eingefügt):



 



"In der anderen Waagschale sind die Interessen des Absenders an der Nichtveröffentlichung:




  • Veröffentlichung wirft ein schlechtes Licht auf seinen Betrieb (Prangerwirkung)-negative
  • Umsatzeinbußen-negativ
  • Der Absender ist mein Konkurrent und fällt im Wettbewerb zurück-negativ
  • Zwischen Euch und dem Absender besteht eine vertragliche Beziehung-negativ
  • etc-negativ"
Es geht also hauptsächlich um dem Interesseaspekt der Öffentlichkeit: Wie ich in diesem Forum sehe, ist es vielen nicht möglich etwas durch die offizielle Mail zu erreich, das heißt die Öffentlichkeit hier hat ein großes Interesse eine Kontaktmöglichkeit geboten zu bekommen bei der jemand erreichbar ist und der etwas von dem versteht, über das er spricht. Oder hab ich da einen Denkfehler drin?




Dange schrieb:

 



 



Es geht weiter: Laut diesem Urteil ist die Veröffentlichung rechtens, da kein Verweis zur Nicht-Veröffentlichung in der Mail war.



 



"



Guten Tag XXXXX,



vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir konnten Sie telefonisch nicht erreichen. Damit wir Ihr Anliegen möglichst zu Ihrer Zufriedenheit klären können, bitten wir Sie uns mitzuteilen, wann wir Sie telefonisch erreichen können.



Freundliche Grüße



i. A. XXXXXX   Beschwerdemanagement Geschäftsführung



Telefónica Germany GmbH & Co. OHG



Ein Beitrag zum Umweltschutz. Nicht jede E-Mail muss ausgedruckt werden. www.o2engagiert-fuer-morgen.de"



 



Oder habe ich da was übersehen?



Ja, das Stichwort: anonym




Dange schrieb:

 



 



Hm ich hatte noch nie einen kompetenten Mitarbeiter in der Hotline oder per Mail erreicht. Wenn das Thema zu komplex ist, muss der Kundenbetreuer dieses Anliegen weiterreichen, ich bin da nicht in der Bringpflicht.



 





Das ist richtig, aber leider kann man sich bei o2 nicht darauf verlassen, dass das Anliegen weitergelietet wird.



 



Dange schrieb:



Es geht also hauptsächlich um dem Interesseaspekt der Öffentlichkeit: Wie ich in diesem Forum sehe, ist es vielen nicht möglich etwas durch die offizielle Mail zu erreich, das heißt die Öffentlichkeit hier hat ein großes Interesse eine Kontaktmöglichkeit geboten zu bekommen bei der jemand erreichbar ist und der etwas von dem versteht, über das er spricht. Oder hab ich da einen Denkfehler drin?



Nein, und daher darfst du die offizielle Adresse der Beschwerdestelle angeben, und auch anonymisiert Korrespondenz veröffentlichen, sofern eine Veröffentlichung nach den zitierten Kriterien grundsätzlich erlaubt ist.




Verstanden! ;-)




Da bin ich mir bei dir nicht mehr sicher.



 



sandroschubert




Deine persönlichen Diffamierungen und deine Wortwahl sind einfach nur daneben. Halte dich doch bitte raus, wenn du nichts beizutragen hast und überlege dir, was dein Benehmen für eine Sicht auf dich wirft.




 



bs0 schrieb:

andante schrieb:

Hallo Dange!



 



Deine Nachricht ließ sich nicht bearbeiten, weil ich das grade gemacht habe.



 



Gruß Claudia





Bitte bei den bearbeiteten Beiträgen noch die Änderungsgründe angeben! Und wenn du etwas hinzufügen willst (also kommentieren) solltest du das unbedingt in einem neuen Beitrag tun, und nicht im ursprünglichen Beitrag, auch nicht in einer anderen Farbe hervorgehoben).



Alles klar bs0! Nachdem keiner der Moderatoren zur Änderung bzw. Rückfrage anwesend war, hab ich das gemacht. Ich bitte um Nachsicht, hab das noch nicht sehr oft gemacht!




Dange schrieb:

Deine persönlichen Diffamierungen und deine Wortwahl sind einfach nur daneben. Halte dich doch bitte raus, wenn du nichts beizutragen hast und überlege dir, was dein Benehmen für eine Sicht auf dich wirft.



Geht es dir noch ganz gut? Ich bin mir bei tatsächlich nicht sicher, ob das das ganze verstanden hast. Das ist keine Beleidigung, sondern eine Feststellung!



 



Schon in einem anderen Thread habe ich dich gebeten eine angebliche Beleidigung aufzuzeigen, das hast du bis dato nicht getan!



 



Du plärrst hier in mittlerweile mehreren Threads rum, von nichts eine Ahnung, dafür umso größer die Sprüche. Wie soll ich sonst interpretieren, das dein eigenes Problem nicht gelöst ist? Aber anderen gute Ratschläge geben.



 



Wenn du im ersten Thread nicht schon so forsch aufgetreten wärst, hätte ich dir Hilfe angeboten, dann wäre dein Problem vielleicht schon gelöst. Egal.



 



So und nun zum letzten Punkt, ich habe in dem Thread schon konstruktives beigetragen. Deine Hilfe bis jetzt war eine Diskussion anzuzetteln und Name und Mailadresse zu veröffentlichen. Wie bereits gesagt, der OP hat jedes mal die falsche Emailadresse genutzt. Wenn es mit der richtigen nicht funktioniert kann man immernoch einen Schritt weitergehen.



 



Ich hoffe, du hast das bis hierhin verstanden.



 



sandroschubert






Hallo Bernd,



 



bitte sende mir per DM deine Daten und deine Reklamationen. Ich schaue mir das gerne an. Schade, dass du die richtige E-Mail Adresse nicht schon früher erhalten hast :frowning



 



@bs0 - Danke für die Hinweise und



@andante - Danke für das Entfernen der Namen



 



Freundliche Grüße



 



Sandra




Hm, lesen scheint nicht deine Stärke zu sein.



 



Jemanden als blöd hinzustellen, weil er nicht die richtige E-Mail fand, ist für mich schon aussagekräftig genug.



 



Meine Hilfe Bestand indem ich ihn die richtige Mailadresse gegeben habe, was Beschwerden angeht, sowie ihn einen Weg zu weisen, wie er die Einzugsermächtigung von O2 entfernen kann.



 



Auf deine Hilfe kann ich verzichten, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Nutzer dieses Forum irgendwas bewirken kann, da bin ich doch um Einiges weiter durch die Hilfe von bs0.



 



Wenn du auch richtig geschaut hättest, dann wüsstest du das dieses Thema was Veröffentlichung von Geschäft-E-Mail-Adressen durchaus ein Streitthema ist. Aber nunja, ich mag nicht weiter mit einem arroganten Nutzer beschäftigen, der nur Beleidigung und persönliche Diffamierungen postet.