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Warum O2
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Wie kann ich unkompliziert zu dem Tarif wechseln.

Telefonnummer sollen übernommen werden, Hardware wird nicht benötigt.

O2 my home L ist an unserer Adresse möglich.
Nehme alles in Bezug auf Leihgerät zurück.



In der Bestellübersicht sieht aus, als wäre es ein gekauftes Gerät.



In der Produkt und Preisübersicht (die man nach Bestellvorgang bekommt) steht es dann natürlich als Leihgerät.



Sicherlich hätte man dann widerrufen können.
Lasse den Vertrag erst einmal so und werde jetzt in Ruhe überlegen wie ich weiter vorgehe.
Erst mit der Einführung der neuen Tarife ab 27.04.2017 waren die Leihrouter nicht mehr obligatorisch. Dafür wurde zusätzlich zum einmaligen Entgelt aber auch ein monatliches Entgelt eingeführt, wenn der Kunde z.B. eine (Leih-)Fritzbox bei o2 mitbestellt..

In einem Zeitraum von mind.12 Monaten gab es KEINE Leihgebühr, sondern nur Einmalzahlungen für Bereitstellung (79,90€) und für das gesamte Vertragsverhältnis. Leihgabe ist unstrittig. Zwischenzeitliche Produktwechsel haben bei mir auch keine Mietzahlungen ausgelöst. Wo bleibt also die Logik? Wird das durch Pink-DSL pervertiert?



Durch Umzug oder Upgrade zwingt o2 einen quasi zu einem Wechsel aus dem Classic-Dummy. Wenn dann die Leihgebühr fällig wird für so einen alten Schinken von Router ... nein danke!

Es gab zudem im blauen Tarifmodell überlappend zu den ex-Alice-Angeboten noch lange den 7390-Kaufrouter (!!! KAUF!!!). Ganz so einheitlich und eindeutig war es bei o2 nie. 😜
Wollen wir uns jetzt streiten, ob die 79,90 EUR für's "leihen" oder "bereit stellen" sind?

Im übrigen beziehe ich mich auf die Tarife, die für Neukunden bestellbar waren. Mit der Integration von Hansenet wurden die blauen Tarife nicht mehr vermarktet und die Fritzbox 7390 konnte nie von "roten" Kunden gekauft werden. Ebenso gab es die Fritzbox 7490 nie zum kaufen, weder für rote noch für blaue Kunden.



Dass es sich um Leihgeräte im Eigentum von o2 handelt, wurde im übrigen auch vor der Bestellung direkt auf der Bestell-Webseite, in der Preisliste und in den AGB eindeutig formuliert. Wer es trotzdem nicht liest: Eigenes Pech.



o2 zwingt niemanden zu Umzug, Upgrade (=Produktwechsel) oder aktiver Vertragsverlängerung um 2 Jahre. Auch die auf o2 DSL classic umbenannten Laufzeittarife verlängern sich automatisch um 1 Jahr, sofern sie nicht vom Kunden oder o2 gekündigt worden sind. Kündigungen von o2 gab es bislang wohl nur sehr vereinzelt.
Leihgabe ist unstrittig.

... um mich ausnahmsweise selbst zu zitieren ... 😉



Fakt ist - meine Tarifwechsel im roten DSL mit 7490 und Einmalkosten führten nicht zur mittlerweile eingeführten Mietgebühr. Wenn ein Tarifwechsel im purple-DSL dazu führt, dann ist das inkonsequent. Du verstehst?

Wartet mal ab - auf anderem Wege hat Lars schon eine Anfrage von mir zu dem Thema. Mal sehen was er dazu meint.
Ich verstehe nicht. Auf welchen Tarif bist du denn gewechselt? Die Konditionen bzgl. Leih-/Mietrouter gehören zum jeweiligen Produkt/Tarif. Wenn in einem Tarif eine monatliche Mietgebühr vorgesehen ist und im anderen nur eine einmalige Leihgebühr, dann ist das ebenso. Es kommt ja nicht darauf, welche EDV-Systeme involviert sind, sondern in welchen Tarif der Kunde wechselt.
Von Young auf All-in-L, dann auf All-in-M, jetzt Classic S

Alles in den letzten 2 Jahren(DSL-rot).

Spätestens nach Ablauf der aktuellen Vertragsperiode geht es dann um die Verlängerung. Passiv kommt nicht in Frage wegen der Konditionen (Rabatte abgelaufen). Außerdem droht ein Umzug und da muss ich geschickt taktieren.
Na die o2 DSL All-in-Tarife beinhalten doch keine gar monatliche Routemiete - was soll daran inkonsequent sein?
@blablup bezieht sich auf diese Tarife und alle nachfolgenden.



Edit: Geändert, da Direktlinks immer noch nicht funktionieren.
Du findest es normal einen abgeschriebenen Router nachträglich auf Mietzahlungen umzustellen, wobei das auch nach Deiner Meinung finanziell wenig sinnvoll ist?

Wo jetzt im Tarifgefüge der Schnitt ist zwischen Routern mit Einmal- und Monatszahlungen ist, ist mir allerdings nicht klar und über PIB nicht zu erkennen.



Gehen wir doch mal von der Vernunft aus:

Kunde zahlt 80€ Einmalkosten für den Router mit dem Versprechen oder zumindest Erwartungshaltung "Einmalzahlung, ewige Nutzung, Austausch bei Defekt, Gewährleistung etc.". So wie es jahrelang geübte Praxis war.

Nach 2-3 Jahren will er weiter bei o2 bleiben, die Tarife wurden aber umgestellt und jetzt soll er in den Folgejahren ca. 48€/Jahr für das identische Gerät bezahlen? Wie blöd muß der Kunde dann sein? IQ < 90 oder IQ < 70 😉

Mit einem Produktwechsel (Namensänderung zum alten Tarifgefüge) ist das aus meiner Sicht nicht zu rechtfertigen.
Im Sinne der Kundenrückgewinnung wäre es m.E. für o2 sinnvoll, Bestandskunden einen Dauerrabatt für die Routermiete zu gewähren. Anscheinend sehen das nicht alle o2 Moderatoren so. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendjemand diese Mietkonditionen akzeptiert, aber wie man so liest, gibt es sogar Leute die o2 Homeboxen für teures Geld mieten.



Im übrigen gehört der bestehende Router ja zum alten Tarif und müsste eigentlich zurück geschickt werden. Im neuen Tarifen würde dann für 49,99 EUR plus 9,99 EUR Versandkosten wieder ein neuer Router bereit gestellt werden. Wenn optional vom Kunden auf die Bereitstellung eines neuen Router verzichtet wird und dafür auch diese 59,98 EUR entfallen, ist das ja etwas, was sich der Kunde überlegen kann.
An den Moderatoren liegt es weniger. Das System schmeisst da irgendwelchen Angaben raus und je nachdem wer erfahrener in der Tarifhistorie ist, der wird das prüfen/nachbessern. Mir sind da auch unterschiedliche Handhabungen bei Homeboxen aufgefallen. Dabei ist es nur nicht ganz vergleichbar, da die "Aufzahlung Fritzbox" nicht angefallen ist.

Mal sehen ob Lars sich zu den Einflußmöglichkeiten der Moderatoren äußert.
Wenn der von uns zur Verfügung gestellte Router weiter genutzt werden soll, können wir da sicherlich im Rahmen einer Vertragsverlängerung dazu gegebenenfalls eine entsprechende Rabattierung einrichten, für einen reinen Tarifwechsel haben wir da aber nicht so wirklich den Spielraum... :-/

Gruß,

Lars
Danke Lars! Hört sich pragmatisch-gut an.

Bedeutet aber, wenn es eine aktive Verlängerung (=Neuvertrag) gibt, dann muss man von Classic zum neuem Vertragsmodell wechseln?

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