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Warum O2
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Hallo,



wie kann es sein, das ich durch eine Umstellung der Rechnung bei O2 jetzt die letzten Monate noch einmal bezahlen soll und die Überzahlung bei O2 als Gutschrift liegen lassen soll?!

Die Geschäftsgebaren widersprechen jeglicher Rechtsgrundlage! Die Kundenhotline ist leider nicht so bereit, mir weiterzuhelfen.



Haben hier noch weitere in der Community diese Problematik?



VG
Das betrifft nur Kunden, die eine Option Mobile zu ihrem DSL-Altvertrag gebucht hatten.



Siehe

O2 DSL Prozess- und Systemoptimierung



Update Mobile Optionen und die Rechnungen:



Ein Großteil der Mobilen Optionen sind zusammen mit der Rufnummernzuteilung erfolgreich im neuen System angekommen. Durch die ungeplante Verzögerung ist der sich überschneidende Zeitraum für die Rechnungsstellung größer als ursprünglich geplant.



Das bedeutet für dich:



Der DSL-Vertrag im alten System A bekommt rückwirkend ab der Umstellung ins neue System B eine Guthabenbuchung für den bereits abgerechneten Zeitraum.

Im neuen System B erfolgt eine Berechnung rückwirkend für den Zeitraum, ab dem der DSL Vertrag im neuen System A aktiv ist.

Das Guthaben aus System A wird automatisch auf System B umgebucht, jedoch kann es hier zu Verzögerungen kommen, da es sich um sehr viele Buchungen handelt. Daraus resultiert, dass die rückwirkende Rechnung aus System B (neu) abgebucht wird und die Guthabenbuchung aus System A zu einem späteren Zeitpunkt vorgenommen wird. Die Verrechnung des entstehenden Guthabens erfolgt automatisch mit den folgenden Rechnungen im neuen System.

Vielen Dank blablup für Deine Antwort :-)



Ich bin damit bloss nicht einverstanden. Meine Rechnungen der letzten Monate sind alle beglichen.

Jetzt soll ich mit meiner heutigen Rechnung die letzten Monate für meinen DSL Anschluss (DSL M, zzgl. option speed) noch einmal bezahlen und dann als Gutschrift für die nächsten Monate auf dem System liegen lassen.?!

Was ist daran in der heutigen digtalen Welt so schwierig, das mir der aktuelle Betrag, bzw. die Rechnung für Monat August geändert wird?

Es wird ohne meine Genehmigung ein "Mehrbetrag" eingezogen....
Einmal erstellte Rechnungen werden nicht geändert, die bleiben für immer wie sie sind. Dazu kommt, dass der Bankeinzug mit großem zeitlichem Vorlauf geschieht. Daher kann i.d.R. auch der Einzug eines u.U. strittigen Betrags meist nicht mehr verhindert werden.



Wenn es sich um einen größeren Betrag handelt, den du derzeit nicht entbehren kannst, wäre u.U. eine Auszahlung des Guthabens denkbar, sofern es denn schon gebucht ist.
Die Frage ist warum das so passiert. Auch wenn das viele Buchungen sein sollen, so etwas frühstückt man in ein paar Tagen ab. Stattdessen wird der Kunde belastet und danach ein Guthaben erstellt. Nicht akzeptabel aus Kundensicht.
Schlampige Vorbereitung. Seit der Übernahme von Hansenet im Februar 2010 hatte man einfach nicht genug Zeit...
Danke, Sandroschubert , so sehe ich es auch.

Ich finde es nicht akzeptabel für mich.

Es muss möglich sein, eine Lastschrift, die am 16.08. erfolgen soll, manuell kurzfristig zu ändern.

Eine Rückzahlung soll laut Kundenhotline bis 14 Tagen dauern.

Für mich entstehen dadurch Nachteile, für die ich nicht Verantwortlich bin.



Ich werde also bei die Lastschrift am 16.08 von meiner Bank zurückbuchen lassen und den aktuellen Rechnungsbetrag manuell überweisen....
Eine schnell erstellte Gutschrift kann noch verrechnet werden. Dafür ist das Forum aber nicht geeignet.







Ich werde also bei die Lastschrift am 16.08 von meiner Bank zurückbuchen lassen und den aktuellen Rechnungsbetrag manuell überweisen....




Das ist nicht der richtige Weg. Auch wenn du im Recht bist, musst du reaklamieren. Bedenke auch, dass dies automatische Prozesse wie Sperre, Mahnung und Inkasso nach sich zieht.
bielo das mag sein, das das nicht der richtige Weg ist, ich habe heute aber "reklamiert" und es ist bislang keiner bereit sich dem richtig anzunehmen.

Mal ganz blöd angenommen, bekomme ich die Gutschrift mit Zinsen zurück? Wer würde mir Überziehungszinsen für ein Konto zurückerstatten? Vielleicht ist das für manchen "Erbsenzählerei".



Das was mich wirklich ärgert, ist wie mit einigen Kunden heutzutage umgegangen wird, mit welcher Selbstverständlichkeit. Wäre es andersrum und ich würde O2 einfach zu wenig bezahlen, würden sie gleich mahnen oder sperren.



Da am 16.08. alle tatsächlichen Aussenstände beglichen sind, bin ich gespannt, ob O2 ein Inkasso beantragt. Aus meiner Sicht dürfen sie rein rechtlich nicht sperren, da keine tatsächlichen Forderungen offen sind....
Mach wie du denkst. Ich wollte dir nur den Tipp geben. Du musst der Reklamation auch Zeit geben. Das geht locker über einer Woche hinaus.



Selbst wenn du Recht hast, ist aufgrund der Prozesse dein Anschluss schnell gesperrt. Die Rennerei hast du dann.



Beklagt euch bei Verbraucherzentralen oder Verbänden. Sonst ändert sich nie was.
Nach erneutem Telefonat mit der Kundenhotline wird eine Rückzahlung nicht stattfinden, sondern eine Verrechnung mit der nächsten Rechnung.

Ein absolutes Unding !!





Wenn es sich um einen größeren Betrag handelt, den du derzeit nicht entbehren kannst, wäre u.U. eine Auszahlung des Guthabens denkbar, sofern es denn schon gebucht ist.

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